Donnerstag, 20. Oktober 2016

Wahlfälschungsvorwürfe nicht mehr nur noch von Trump

Thema: US-Wahlkampf

Wahlfälschungsvorwürfe
Prominente Republikaner schließen sich Trumps Verschwörungstheorien an

In rund drei Wochen wählen die US-Bürger einen neuen Präsidenten, Kandidat Donald Trump spricht von Betrug durch "verlogene Medien" und "in vielen Wahllokalen". Nun erhält er Unterstützung von Parteikollegen.

"Diese Wahl wird von den verlogenen und verfälschenden Medien manipuliert, die die korrupte Hillary unterstützen - aber auch in vielen Wahllokalen - TRAURIG" - so lautet einer der jüngsten Tweets des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Trump. Der 70-Jährige liegt gut drei Wochen vor der Wahl in Umfragen hinter seiner demokratischen Rivalin Hillary Clinton. In vielen US-Bundesstaaten kann bereits gewählt werden, entweder per Briefwahl oder in früher geöffneten Wahllokalen.br />

Quelle und weiterlesen t-online.de

Kommentare

Kleinburg
Der Wahlkampf ist eine schmutzige Episode und ekelerregend und das in einem Land, das Vorreiter in Demokratie und Menschenrechte sein will ? Angeblich Wortführer der Freien Welt ? Man kann sich nur entsetzt abwenden und hoffen, dass die USA nach der Wahl nicht im Chaos unter geht oder noch schlimmer, andere mit sich reißt.
hadima
ist nicht auch der Republikaner G.W.Bush durch Wahlfälschung Präsident geworden?

maschama
Fakt ist,der Wahlkampf in den USA,ist der dreckigste,den es je gab.Geeignet sind beide Kandidaten nicht,um ins Weiße Haus einzuziehen.

wernolf
Dieser Wahlkampf ist nur noch beschämend und einer "Weltmacht" unwürdig.

    an-rourke
    Diese sogenannte Schlammschlacht besteht vorweigend aus bewiesene Wahrheiten über die Clintons. Die Wahrheit als gültige Belange nicht zu nützen und sie unter den Tisch zu kehren ist demokratisch unwürdig.

Nante
Ich würd mich freuen wie Bolle, wenn der Trump das Rennen machte! Wenn dann unsere Propagandisten dann die Kurve kriegen müssen. Das wäre ein Brüller!

    MH17
    Für die "Mächtigste Frau der Welt" kein Problem. Genauso geschmeidig wie ihr dynamischer Wechsel von ihrem Wohnsitz Obama kurzzeitig zu Erdogan und wieder zurück, wird ihr auch der Umzug gelingen.


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