Liebe Leser,
mein
Name ist Peter Kindel. Ich bin im wahrsten Sinne des Wortes
vollbeschäftigter Rentner und auch jetzt noch für die Firma tätig, in
der ich im Import und im Verkauf von Lagerregalen vollbeschäftigt war.
Seit Monaten berichten Medien darüber, dass eine #Bargeldobergrenze eingeführt werden soll. Die
„Argumente“ der Bundesregierung und anderer Befürworter sind
nachweislich fadenscheinig: Kampf gegen Terrorismus, Geldwäsche,
Steuerhinterziehung, Schwarzarbeit u. ä. Hier ist die Bargeldobergrenze
ein stumpfes Schwert und wirkungslos.
Unterschreiben Sie deshalb meine Change-Petition gegen die #Bargeldobergrenze
Tatsächlich wird durch die #Bargeldbegrenzung die Freiheit eingeschränkt.
Verkäufe
und Käufe werden leicht nachvollziehbar, und der Einzelne wird in
finanzieller Hinsicht zum kontrollierten gläsernen Bürger! Bereits 2015
kam es zu mehr als 300.000 Kontoabfragen durch staatliche
Institutionen! Eine Beschränkung von Bargeldkäufen wäre auch nicht
verfassungskonform, denn Euro-Scheine und -Münzen sind das einzige
gesetzliche Zahlungsmittel.
Es wird scheibchenweise daran gearbeitet, die Bedeutung des Bargelds einzuschränken:
- So wird der 500€-Schein nicht mehr nachgedruckt und abgeschafft,
-
durch die Leitzinspolitik der EZB kommt es zu Negativzinsen, was sich
bereits jetzt verheerend auf die private Altersversorgung und auf die
Pensions- und Rentenkassen auswirkt.
Geht es alleine um eine Bargeldobergrenze?
Offensichtlich
nicht, denn nicht nur Kenneth S. Rogoff, Professor für Ökonomie an der
US-Elite-Universität Havard und früherer Chefökonom des IWF, befürwortet
konsequent die Abschaffung des Bargelds (siehe Rogoffs neues Buch "The
Curse of Cash" (Der Fluch des Bargelds).
Die Abschaffung des
Bargelds wäre für die Geldpolitik der EZB ideal, für den Bürger aber
nicht; durch Bargeld-Abhebungen vom Bankkonto könnte der Bürger nicht
mehr entgegen wirken (siehe Zypern).
Es ist Eile geboten!
Nach
dem sich kürzlich die deutschen Landesfinanzminster mehrheitlich dafür
ausgesprochen haben, steht die Einführung der Bargeldobergrenze kurz
bevor!
Bezeichnend ist dabei die Aussage des Hamburger
Finanzsenators Peter Tschentscher (SPD) gegenüber dem Handelsblatt: "Ich
persönlich halte ja gar nichts von Bargeld."
Bitte unterstützt aus diesen Gründen die Change-Kampagne nicht nur mit Eurer Unterschrift!
Peter Kindel
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