Mittwoch, 5. Oktober 2016

change.org - Abschaffung des Bargelds? - Es ist Eile geboten!


Liebe Leser, mein Name ist Peter Kindel. Ich bin im wahrsten Sinne des Wortes vollbeschäftigter Rentner und auch jetzt noch für die Firma tätig, in der ich im Import und im Verkauf von Lagerregalen vollbeschäftigt war.

Seit Monaten berichten Medien darüber, dass eine #Bargeldobergrenze eingeführt werden soll. Die „Argumente“ der Bundesregierung und anderer Befürworter sind nachweislich fadenscheinig: Kampf gegen Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung, Schwarzarbeit u. ä. Hier ist die Bargeldobergrenze ein stumpfes Schwert und wirkungslos. Unterschreiben Sie deshalb meine Change-Petition gegen die #Bargeldobergrenze

Tatsächlich wird durch die #Bargeldbegrenzung die Freiheit eingeschränkt. 
Verkäufe und Käufe werden leicht nachvollziehbar, und der Einzelne wird in finanzieller Hinsicht zum kontrollierten gläsernen Bürger! Bereits 2015 kam es zu mehr als 300.000 Kontoabfragen durch staatliche Institutionen! Eine Beschränkung von Bargeldkäufen wäre auch nicht verfassungskonform, denn Euro-Scheine und -Münzen sind das einzige gesetzliche Zahlungsmittel.

Es wird scheibchenweise daran gearbeitet, die Bedeutung des Bargelds einzuschränken:
- So wird der 500€-Schein nicht mehr nachgedruckt und abgeschafft,
- durch die Leitzinspolitik der EZB kommt es zu Negativzinsen, was sich bereits jetzt verheerend auf die private Altersversorgung und auf die Pensions- und Rentenkassen auswirkt.

Geht es alleine um eine Bargeldobergrenze?
Offensichtlich nicht, denn nicht nur Kenneth S. Rogoff, Professor für Ökonomie an der US-Elite-Universität Havard und früherer Chefökonom des IWF, befürwortet konsequent die Abschaffung des Bargelds (siehe Rogoffs neues Buch "The Curse of Cash" (Der Fluch des Bargelds).
Die Abschaffung des Bargelds wäre für die Geldpolitik der EZB ideal, für den Bürger aber nicht; durch Bargeld-Abhebungen vom Bankkonto könnte der Bürger nicht mehr entgegen wirken (siehe Zypern).

Es ist Eile geboten!
Nach dem sich kürzlich die deutschen Landesfinanzminster mehrheitlich dafür ausgesprochen haben, steht die Einführung der Bargeldobergrenze kurz bevor!
Bezeichnend ist dabei die Aussage des Hamburger Finanzsenators Peter Tschentscher (SPD) gegenüber dem Handelsblatt: "Ich persönlich halte ja gar nichts von Bargeld."

Bitte unterstützt aus diesen Gründen die Change-Kampagne nicht nur mit Eurer Unterschrift!

Peter Kindel

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