Samstag, 23. Juli 2022

Waldbrände in Südeuropa

Waldbrände in Südeuropa
Waldbrände in Frankreich
Foto: tagesschau.de
Hitze und Dürre machen den Ländern in Südeuropa weiter zu schaffen. In Spanien gilt in einigen Regionen Alarmstufe Rot. Auch in Portugal, Italien, Griechenland und Frankreich brennt es. Ein Großfeuer in Kroatien ist weitgehend unter Kontrolle.

Es wird zwar durch den Klimawandel auf der Erde immer trockener, aber der Klimawandel ist nicht Verursacher der Waldbrände. Denn das ist zumeist der Mensch selber. Entweder absichtlich, um billig an Land zu kommen, oder aber oftmals durch fahrlässige Unachtsamkeit, durch weggeworfene Kippen, Müll oder gar Flaschen, die durch die Sonne wie eine Lupe wirken.

Wassermangel ist das Problem. In Südeuropa werden viele illegalen Brunnen gebaut und das Wasser illegal dem Boden entnommen, dadurch der Wasserpegel gesenkt, Trockenheit verursacht und damit auch Waldbrände.

Und leider gibt es immer wieder Menschen, die ihren Müll einfach überall liegen lassen, oder einfach aus dem Autofenster werfen. Wenn das niemand mehr machen würde, wäre schon ein Großteil der Brandgefahr bei Trockenheit reduziert. Natürlich kann ein Waldbrand auch durch natürliche Ursachen, wie z.B. ein Blitzeinschlag entstehen, aber das ist eher seltener.

Die Trockenheit durch den Klimawandel ist schon schlimm, aber es kann jeder durch Selbstverständlichkeiten wie Müll in der Tonne entsorgen oder Kippen nicht einfach auf den Boden werfen, dazu beitragen, das Brandrisiko zu minimieren.  


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