Donnerstag, 28. Juli 2022

Die Strategieentwicklung eines politischen Genies

Die Strategieentwicklung eines politischen Genies
Die Jammerei ist groß - Putin ist der Böse - Er will uns kein Gas mehr liefern - wir müssen alle frieren!
Wirklich? Wie kam es denn dazu? Erinnert sich noch jemand?
Nein nicht an 2012 und früher als bereits alles begann, nur an 2021?
Achtung! der Beitrag kann Satire enthalten



t-online.de

Der Westen reagiert prompt und will harte Maßnahmen gegen Russland verhängen. Unter anderem soll der Zugang des Landes zu den Finanzmärkten gekappt werden.

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat nach dem russischen Angriff auf die Ukraine schärfste Sanktionen gegen Russland angekündigt. "Wir werden das volle Paket mit massivsten Sanktionen gegen Russland auf den Weg bringen", sagte die Grünen-Politikerin am Donnerstag in Berlin nach einer Sitzung des Krisenstabs im Auswärtigen Amt. Dazu werde sich Deutschland international mit der Europäischen Union, der Nato sowie den stärksten Wirtschaftsmächten im G7-Format abstimmen.


WeLT.de
Baerbock droht Russland – „Harte diplomatische und wirtschaftliche Konsequenzen“
Veröffentlicht am 13.12.2021

Auf dem Treffen der EU-Außenminister hat Annalena Baerbock (Grüne) Russland angesichts des Truppenaufmarsches an der Grenze zur Ukraine erneut mit Konsequenzen gedroht. Nach EU-Angaben werde es dabei um Sanktionen gehen. Eine Söldnergruppe haben sich die Minister bereits vorgenommen.

Außenministerin Annalena Baerbock hat Russland für den Fall eines Eingreifens in der Ukraine erneut mit harten Konsequenzen gedroht. Man habe eine klare gemeinsame Haltung für den Fall eines weiteren aggressiven Verhaltens Russlands, sagte die Grünen-Politikerin am Montag nach Beratungen der EU-Außenminister in Brüssel. Die EU stehe in voller Solidarität hinter der Ukraine. Ein Agieren Russlands werde „harte diplomatische und wirtschaftliche Konsequenzen“ haben. Die EU-Außenminister hätten unterstrichen, dass die Souveränität der Ukraine außer Frage stehe.

Man prüfe, welche Sanktionen in koordinierter Weise verhängt werden könnten und wann und wie, sagte der EU-Außenbeauftragte Josep Borell. Seinen Angaben zufolge geht es dabei vor allem darum, Russland zu zeigen, dass jegliche Aggression gegen die Ukraine einen hohen Preis hätte.

Litauens Außenminister Gabrielius Landsbergis sagte: „Wir sind davon überzeugt, dass Russland sich tatsächlich auf einen totalen Krieg gegen die Ukraine vorbereitet. Und das ist ein beispielloses Ereignis – wahrscheinlich seit dem Zweiten Weltkrieg.“ Das bedeute, dass die Antwort der westlichen Staaten ebenfalls beispiellos sein müsse.


Focus,de
Baerbock will, dass Russland „jahrelang nicht mehr auf die Beine kommt“
Montag, 02.05.2022, 06:45
Barebock: „Russland soll volkswirtschaftlich jahrelang nicht mehr auf die Beine kommen“

Außenministerin Baerbock lässt aber auch klar erkennen, dass es auch darum geht, Russland über Jahrzehnte derart zu schwächen, dass weitere Angriffskriege zunehmend unmöglich erscheinen. „Ich will, dass Putin nie wieder ein Angriffskrieg führt“. Putin schade mit dem Krieg seiner Bevölkerung. Auch das anstehende sechste Sanktionspaket Deutschlands werde dazu beitragen, Russland derart zu schädigen, dass „es volkswirtschaftlich jahrelang nicht mehr auf die Beine kommt.“

Das solle Überfälle wie den auf die Ukraine in Zukunft verhindern helfen. Auch deshalb müsse „jede Sanktion im Zweifel über Jahre hinaus eingehalten werden können“. Aus diesem Grund habe man auf ein Embargo auf fossile Energien verzichtet. „Uns ist es wichtig, nicht zu versprechen, sondern auch zu handeln.“ Wenn man sich wegducke, stehe man auf der Seite des Aggressors.


n-tv.de
Ja zu russischem Öl und Gas Baerbock: Importstopp beendet nicht den Krieg
10.03.2022, 23:28 Uhr

Deutschland ist abhängig von russischer Energie. Einen Stopp der Gas- und Öllieferungen schließt die Bundesregierung daher aus. Außenminister Baerbock begründet nun die umstrittene Haltung: Ein übereiltes Embargo würde Russlands Präsident Putin in die Hände spielen.


tagesschau.de
Baerbock warnt vor Gas-Importstopp
Stand: 11.03.2022 08:27 Uhr

Mit sehr deutlichen Worten warnt Außenministerin Baerbock vor einem sofortigen Importstopp von Gas und Öl aus Russland. Die Auswirkungen für Europa wären drastisch und würden Putin in die Hände spielen.


Rheinlandpfalz.de
Folgen von Gas-Stopp: Baerbock befüchtete Volksaufstände
22. Juli 2022 - 07:58 Uhr

Bundesaußenministerin Baerbock warnte bei einem möglichen Gas-Stopp vor "Volksaufständen". Diese Äußerung bezeichnet die Grünen-Politikerin mittlerweile als bewusste Zuspitzung.

Barleben/Hannover (dpa) - Außenministerin Annalena Baerbock hat vor möglichen innenpolitischen Folgen eines Gaslieferstopps gewarnt - ihre Äußerung anschließend aber als bewusste Zuspitzung bezeichnet.

Die Grünen-Politikerin betonte gestern Abend in Hannover bei der Veranstaltungsreihe „RND vor Ort“ des Redaktionsnetzwerks Deutschland die Notwendigkeit russischer Gaslieferungen. In dem Zusammenhang ging sie auch auf Gespräche mit Kanada zu einer Turbine ein, die aufgrund von Sanktionen zwischenzeitlich in Kanada festgehalten wurde und mit deren Fehlen die russische Seite gedrosselte Gaslieferungen durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 begründete.

Baerbock sagte: „Die Kanadier haben gesagt: Bei uns in der Öffentlichkeit gibt es viele Fragen, dann haben wir gesagt, das können wir verstehen, aber wenn wir diese Gas-Turbine nicht bekommen, dann bekommen wir kein Gas mehr, dann können wir als Deutschland überhaupt gar keine Unterstützung mehr für die Ukraine leisten, weil wir dann mit Volksaufständen beschäftigt sind.“

Danach gefragt, wie sie ihre Äußerungen genau gemeint habe, sagte Baerbock bei einem Besuch in Barleben in Sachsen-Anhalt: „Ich habe es bewusst sehr zugespitzt formuliert.“ Sie habe verdeutlichen wollen, warum Deutschland sich gegen ein Komplettembargo für Gas und Öl aus Russland ausgesprochen habe, während andere für ein solches Embargo als Konsequenz des russischen Angriffs auf die Ukraine gewesen seien. Man hätte den Menschen in so einem Fall dann „von einem Tag auf den anderen“ sagen müssen, dass es kein Gas mehr gebe und das ohne Alternativen, sagte Baerbock. „Das haben wir offensichtlich nicht für den richtigen, für den sicheren Weg gehalten.“

Baerbock hatte ihre Äußerung bereits direkt am Mittwochabend während der RND-Veranstaltung relativiert. Auf die Nachfrage einer Journalistin, ob Deutschland dann wirklich mit Volksaufständen beschäftigt sei, sagte die Außenministerin: „Das war jetzt überspitzt gesagt. Wenn wir kein Gas mehr hätten.“


Schade dass man mit der heißen Luft, die alleine diese Frau erzeugt, kein Windrad antreiben kann. Alle ideologisierten, olivgrünen Sektenmitglieder zusammen könnten uns ein gutes Stück aus der Energiekrise retten, aber nicht mal dazu sind sie zu gebrauchen.

Na ja, vielleicht werden sie ja bei ihren Such-Bohrungen an der Nordsee fündig, denn wo viel Watt ist, muss es viel Strom geben, man muss ihn nur finden, oder?
Viel Erfolg bei der Suche!
Wie sagte euer Mitglied Cem Özdemir noch so klug? „Deutschland hat in der Mittagszeit einen Stromverbrauch von 80 Gigabyte“, und Claudia Roth ist der Meinung: „Mit Atomenergie kann man im Winter nicht heizen“.
Also beeilt euch, es ist schneller Winter als man denkt und die 80 Gigabyte in der Mittagszeit müssen ja auch irgendwo herkommen wenn die bisherigen Kraftwerke abgeschaltet sind, die Sonne nicht scheint und kein Wind weht.

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