Die medizinische Forschungsrichtung der Psychoneuroimmunologie (PNI) hat den Einfluss von psychischen Faktoren auf das Immunsystem klar belegt – und doch wurden diese Erkenntnisse bisher von keiner Lobby verbreitet. Gerade in Zeiten von COVID-19 wäre es aber so wichtig zu wissen, dass Angst und Panik die antivirale Immunaktivität vermindern und so leichter zu einer SARS-CoV-2-Infektion und Erkrankung führen. Auch sollte man davon Kenntnis haben, dass die im Lockdown nachweislich stattfindende vermehrte psychische und physische Gewalt an Kindern, die zunehmende Angst und Depression bei Kindern und Jugendlichen sowie schwere Probleme der Eltern (z.B. Arbeitslosigkeit) zu einer Verringerung der späteren Lebenserwartung von bis zu 20 Jahren führen können.
Wo schaut die Schulmedizin hin? Wo schaut die Politik hin? Und die Leitmedien? Ist man sich den drohenden schweren medizinischen Folgeschäden der Corona-Politik bewusst? Was macht die Maskenpflicht mit unserer Psyche und in der Folge mit unserer Gesundheit? Was macht diese mit unseren Kindern? Und was haben wir von der Impfung zu erwarten bzw. zu befürchten? Werden damit gemäß Impfhersteller nur die Symptome im Fall einer Infektion verringert oder schützt die Impfung wirklich vor einer Infektion, wie uns insbesondere die Regierungen suggerieren? Was ist eine RNA-Impfung und kann diese definitionsgemäß überhaupt als Impfstoff bezeichnet werden?
Das Center of Disease Control (CDC) bestätigt, dass man zwischen 1955 und 1963 zwischen 10 und 30 Millionen Bürger mittels Polio-Impfung mit dem Krebserreger SV40 infiziert habe – müssen wir auch im Rahmen der Corona-Politik mit solch besorgniserregenden Späterkenntnissen rechnen? Wird der Mensch durch die Impfung wirklich geschützt oder besteht die Gefahr Langzeitfolgen für Körper und Seele zu übersehen?
Diese Sendung nimmt eine kritische Haltung zu der aus dem Mainstream bekannten Sichtweise ein und soll zum Nachdenken anregen. Der Studiogast ist seit mehreren Jahrzehnten wissenschaftlich tätig und hat das Labor für Psychoneuroimmunologie an der Universitätsklinik für Medizinische Psychologie in Innsbruck aufgebaut. Er ist Leiter der Arbeitsgruppe für Psychoneuroimmunologie des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin (DKPM). Seine wissenschaftlichen Publikationen haben gezeigt, dass die hauptsächlich «Maschinen reparierende Schulmedizin» überholt ist und eine «neue» Medizin, die den Menschen als Ganzes sieht (ganzheitliche Medizin), dringend Einzug halten muss. Basierend auf den Erkenntnissen der PNI werden die psychischen, neuronalen, hormonellen und immunologischen Aktivitäten dabei in jedem Menschen als untrennbare Einheit angesehen.
▬ Zu Gast ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. M. Sc.Christian Schubert
Moderation: Alexander Glogg
Sendungsnummer: Nhol210211-S1_schubert
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Dieter Fischer
Wir sind weit über 70 und möchten uns nicht impfen lassen. Den Menschen wird furchtbare Angst eingejagt. Wir lassen uns nicht erpressen. ‼
Egbert Voigt
Es gibt tatsächlich noch Universitätsprofessoren mit Rückgrat !
Elfie Scheffold
Es geht nicht um Gesundheit, das sollte langsam für Jeden sichtbar werden. Im Hintergrund findet ein ganz anderer Kampf statt. Wie Frau Merkel öffentlich sagte: " Es geht nicht um Wissenschaft, es ist politisch . . ." Sie sagen uns doch immer wieder deutlich, um was es Ihnen geht . . .
Heidi Henrotte
Warum reagieren die Menschen nicht ...sie haben das so wunderbar erklärt ..ich bin 76 j.und ich lasse mich nicht impfen ...schlimme Situation die wir leben ..danke für ihre Aufklärung..👍🙏
Doris Stein
Das Immunsystem unserer Kinder werden durch die Masken extrem geschwächt. Und kein Ende in Sicht. Ich glaube schon, dass das bekannt ist. Dazu muss man kein Arzt sein.
sTeVe 42
Ich als langjähriger Pfleger würde mir wünschen, dass die grundlegende Eigenschaft in unserem Beruf, nämlich das Fühlen, bei der Gesamtbetrachtung des Patienten oder Heimbewohners bei den Ärzten mehr Beachtung finden würde. Ich wurde schon oft von Ärzten belächelt oder meine Meinung wurde nicht ernstgenommen, obwohl ich zu 95 Prozent richtig lag. Dieses fühlende Element wird in der Labor- und Apparatediagnostik nicht berücksichtigt und lässt sich bei manchen Ärzten auch nicht finden.
Birgit
Die Menschen in den Altenheimen sind auch durch die normale Grippe gefährdet. Egal ob Grippe oder Corona - die alten Menschen brauchen Besuche und Zuneigung.
Marina Frohme
Ich habe die Corona Zeit insgesamt als unmenschlich, als unsozial empfunden. Unmenschlich und unsozial besonders der älteren Generation gegenüber, aber besonders auch den Kindern gegenüber. Alle Maßnahmen hatten doch nur den Zweck uns so zu stressen und unter Druck zu setzen, damit das Ziel: ' die Pandemie ist erst zu Ende, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind'!
Allein diese Aussage erzeugt einen hohen Stresspegel. Von Beginn der Pandemie an, wird uns der Tod vor Augen geführt. Durch den Virus, durch die Maßnahmen, durch die Impfung. Auch der Tod unserer Wirtschaft, unserer bisherigen Lebensweise, unserer Demokratie. Das alles löst natürlich sehr hohen Stress aus. Stress macht krank und beeinträchtigt unser Wohlbefinden.
Letztendlich müssen wir, jeder Einzelne für sich, aber auch für seine Liebsten, dafür zu sorgen, daß es zur Ruhe kommt. Unbedingt die Ängste abbauen und statt dessen Zuversicht aufbauen, soweit es möglich ist. Sich selbst stärken. Und sich nicht mehr durch system relevante Politiker verunsichern lassen. Ich meide schon seit längerem die Nachrichten aus TV und Radio. Man bekommt auch so genug mit. Aber ich lasse nicht mehr zu, dass die Medien mich manipulieren. Und seitdem geht es mir besser. Seitdem schaue ich mit Abstand auf das Geschehen. Seitdem erkenne ich woher die Gefahren tatsächlich kommen. Es nimmt mir noch nicht meine Ängste, aber verringert sie doch.
Nina Jolanda Hentschel
Danke Professor Dr. Schubert. Sie bringen es auf den Punkt: Verhältnismässigkeit! Nur darauf kommt es an!!!
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