Donnerstag, 8. Juli 2021

Hans - Georg Maaßen im TV Berlin Interview

Hans - Georg Maaßen im TV Berlin Interview tv.berlin Spezial

TV.Berlin - Der Hauptstadtsender
01.07.2021

Hans - Georg Maaßen ist Jurist, CDU Mitglied, war von 2012 bis 2018 Präsident des Bundesverfassungsschutzes. Durch vielerlei ungeschickte Äußerungen, Strafanzeigen gegen Journalisten, seiner Kontakte zur ex- AfD Chefin Frauke Petry und anderen AfD Politikern und verbale Attacken gegen SPD, Grüne und Linke führten zu heftiger Kritik an seiner Amtsführung. Am 8. 11.2018 wurde Maaßen daher als Präsident des Verfassungsschutzes abgesetzt. AfD - Chef Jörg Meuthen lud Maaßen darauf ein, in der AfD mitzuarbeiten. Er habe "zu Unrecht sehr viel Prügel" einstecken müssen. Maaßen lehnte mit dem Hinweis ab, er sei seit 30 Jahren in der CDU und das bleibe er auch. In Thüringen Wahlkreis 196 kandidiert Maaßen für die CDU am 26.9. für den Bundestag.TV Berlin Moderator Dr. Peter Brinkmann spricht mit ihm am 1. Juli um 19.30 Uhr in einem TV Berlin "Spezial" über die Angriffe gegen ihn, seine Gedanken, Ideen und politischen Pläne.
Live www.tvb.de

Kommentare

Ute B
Bin gespannt, wie lange es den Politikern im Bundestag und den Medien weiter gelingt, den ehemaligen Präsidenten des Verfassungsschutzes weiter als Rechten zu diffamieren. Sie müssen unheimlich Angst vor seinen Wahrheiten haben. Der EU Migrationspakt ist ein Fehler
Beatrix Dunker
Vielen Dank an Herrn Maaßen für seine offenen und ehrlichen Aussagen! 👍
Zukunft 2.0
Tja Herr Maaßen, Sie sind in der falschen Partei. Ich würde nie die CDU wählen, auch nicht, wenn Sie der Kandidat sind.
Rose DeWitt Bukater
Herr Maaßen traut sich wenigstens, die Dinge beim Namen zu nennen. Ich wünsche ihm alles Gute.
Fredy Grünberg
Auch die CDU hat der CO2 Bepreisung und Benzinpreiserhöhung zugestimmt. Es sind nicht nur die FDP, Grünen, SPD. Bei allen hehren Zielen seitens Herr Maaßen, er allein wird nichts in der CDU verändern oder zur Besinnung bringen. Zu viele Fraktiobszwänge, zu viele Abgeordnete die am Futtertrog verbleiben wollen und zu sehr mit FDP, SPD, Grüne und Linke zu einem Einheitsbrei verschmolzen

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