Es ist Pilzsaison, es gibt einen Wald in dem viele Pilze wachsen.
Ein Mann entschließt sich dazu Pilze zu sammeln.
Dass während der drei Tage im Wald kein Pilz neu hinzu gekommen ist, im Gegenteil, die gesamte Pilzmenge durch das Sammeln abgenommen hat, wird auch nicht erwähnt.
Ob überhaupt ein giftiger Pilz darunter ist, wird erst eine spätere Untersuchung durch einen Pilzexperten ergeben. Solange werden sie im Keller, mit Abstand gelagert.
Dass zwischenzeitlich einige Pilze aufgrund der Umstände faulen und ungenießbar werden, nennt man Kollateralschaden. Der muss in Kauf genommen werden denn dadurch wird die Mehrzahl angeblich geschützt.
Nur vor was wurden sie geschützt wenn sich später herausstellt, dass sich unter ihnen gar kein giftiger Pilz befand?
Wenn sie jetzt glauben, eine Parallele zum Handeln des RKI in der Corona-Krise entdeckt zu haben, liegen sie richtig.
Sie müssen dann noch die verdorbenen Pilze als die "Corona-Kollateralschäden" d.h. den Menschen, die nicht direkt an COVID-19 verstorben sind, betrachten. Deren Anzahl übersteigt beinahme die Zahl derer, deren Todesursache das Virus war.
Man fragt sich schon:
Ein Mann entschließt sich dazu Pilze zu sammeln.
- am ersten Tag geht er alleine in den Wald, sammelt 100 Pilze und erklärt am Abend: „Ich habe heute 100 Pilze gesammelt. Da ich mich nicht gut auskenne, darunter auch tötlich-giftige Pilze sein könnten, lagere ich sie vorsichtshalber so, als ob alle giftig sind, mit Abstand zu einander.“
- am zweiten Tag nimmt er noch Jemanden mit und beide zusammen schaffen 200 Pilze. Die Zahl 200 veröffentlicht der Mann am Abend und meldet dazu, das Ergebnis zum Vortag habe sich verdoppelt. Dass sie diesmal zu zweit gesammelt haben, verschweigt er.
- am dritten Tag sind es schon 10 Sammler. Alle zusammen haben 1000 Pilze gesammelt. Da sich der Mann immer noch nicht auskennt, hat er jetzt 1300 „giftige“ Pilze. Diese Zahlen veröffentlicht er mit dem Hinweis, dass die Tagesmenge die zehnfache Menge zu Vorgestern ist, natürlich ohne zu vermerken, dass zehn Sammler beteiligt waren.
Dass während der drei Tage im Wald kein Pilz neu hinzu gekommen ist, im Gegenteil, die gesamte Pilzmenge durch das Sammeln abgenommen hat, wird auch nicht erwähnt.
Ob überhaupt ein giftiger Pilz darunter ist, wird erst eine spätere Untersuchung durch einen Pilzexperten ergeben. Solange werden sie im Keller, mit Abstand gelagert.
Dass zwischenzeitlich einige Pilze aufgrund der Umstände faulen und ungenießbar werden, nennt man Kollateralschaden. Der muss in Kauf genommen werden denn dadurch wird die Mehrzahl angeblich geschützt.
Nur vor was wurden sie geschützt wenn sich später herausstellt, dass sich unter ihnen gar kein giftiger Pilz befand?
Wenn sie jetzt glauben, eine Parallele zum Handeln des RKI in der Corona-Krise entdeckt zu haben, liegen sie richtig.
Sie müssen dann noch die verdorbenen Pilze als die "Corona-Kollateralschäden" d.h. den Menschen, die nicht direkt an COVID-19 verstorben sind, betrachten. Deren Anzahl übersteigt beinahme die Zahl derer, deren Todesursache das Virus war.
Man fragt sich schon:
- Stecken hinter dem Corona-Chaos finanzielle Interessen?
Wenn ja wessen? - Ist es eine, den Politikerdarstellern aufgetragene Machtdemonstration, die aus einer "Demokratie" der "westlichen Wertegemeinschaft" eine diktaturgleiche DDR 2.0 machen soll.
- wollen die Landes- und Bundes- Politikerdarsteller, die das Chaos veranstalten, nicht wiedergewählt werden?
Deutsche Verzweiflung
Heinrich Hoffmann von Fallersleben,
(1798-1874)
In Angst und bürgerlichem Leben
wurde nie eine Kette gesprengt.
Hier muß man schon mehr geben,
die Freiheit wird nicht geschenkt.
Es sind die glücklichen Sklaven
der Freiheit größter Feind,
drum sollt Ihr Unglück haben
und spüren jedes Leid.
Nicht Mord, nicht Brand, nicht Kerker,
nicht Standrecht obendrein;
es muß noch kommen stärker,
wenn's soll von Wirkung sein!
Ihr müßt zu Bettlern werden,
müßt hungern allesamt,
zu Mühen und Beschwerden
verflucht sein und verdammt.
Euch muß das bißchen Leben
so gründlich sein verhaßt,
daß Ihr es fort wollt geben
wie eine Qual und Last.
Erst dann vielleicht erwacht noch
in Euch ein bess'rer Geist,
der Geist, der über Nacht noch
Euch hin zur Freiheit reißt!
Stellen sie sich einmal vor, ein Schwangerschaftstest wäre ähnlich "zuverlässig" wie der PCR-Test für Corona-Viren ...
... man schickt anonym "Proben" von 100 Männern ein und bei 20 käme aufgrund der Messfehlertoleranz zurück:
Herzlichen Glückwunsch, sie sind schwanger!
gar nicht auszudenken wäre das Gelächter ...
Ein negatives Ergebnis allein reiche nicht unbedingt aus, um eine Covid-19-Infektion auszuschließen – so lautet das Fazit einer Studie aus dem Fachmagazin „Annals of Internal Medicine“. Forscher der Johns Hopkins University warnen, dass die standartmäßig angewandte PCR-Methode allein nicht sehr aussagekräftig sei. Die Wissenschaftler hatten insgesamt sieben Studien zur Verlässlichkeit der Tests ausgewertet. Das Ergebnis: Im Mittel lieferten 20 Prozent der Tests ein falsch-negatives Ergebnis. Wie hoch diese Quote ausfällt, sei abhängig vom Infektionsstadium.
Quelle: Apotheke Adhoc
Der letzte Absatz mit dem Schwangerschaftstest ist gut. Maches schwule Paar wird die Hoffnung auf eigenen Nachwuchs dann doch nicht so schnell aufgeben.
AntwortenLöschenWenn man weiterdenkt, könnte es ja, zur Freude der Grüninnen, tatsächlich noch ein weiteres Geschlecht geben. Im Genderzeitalter scheint alles möglich zu sein.
Ein Leser des Blogs