Freitag, 10. Juli 2020

Rubikon - Der Corona-Krieg

In Kooperation mit Big Money und Big Pharma initiierte die WHO eine beispiellose Desinformationskampagne — auch um China zu schaden.
von Rubikons Weltredaktion

Ende Januar war klar, was in Anbetracht der damals noch dürftigen Faktenlage eigentlich gar nicht hätte klar sein können: Die WHO rief einen weltweiten gesundheitlichen Notstand aus. Und dies, obwohl außerhalb Chinas bisher nur 150 Personen mit Covid-19 infiziert waren. Seither überflutet eine anhaltende Angstkampagne den Planeten. Eine der Folgen wird in der massiven Schwächung der Wirtschaft Chinas und anderer Länder bestehen. Wie kam es zu diesem befremdlichen Schnellschuss der Gesundheitsorganisation, der auch im Nachhinein durch den Verlauf der „Pandemie“ nicht zu rechtfertigen ist? Welche Kräfte wirkten im Hintergrund der Kampagne? Ist der Corona-Hype noch als bedauerlicher Irrtum einiger verwirrter Akteure zu erklären oder handelt es sich um eine moderne Form der ökonomischen Kriegsführung?


Von Michel Chossudovsky

Hintergrund


Am 30. Januar 2020 verkündete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite (GNIT) in Bezug auf Chinas neuartiges Coronavirus (2019-nCoV), das als virale Pneumonie eingestuft wird. Das Ausbruchszentrum des Virus war in Wuhan, einer Stadt im Osten Chinas mit mehr als 11 Millionen Einwohnern.

In der Woche vor der Entscheidung vom 30. Januar äußerte der Notfallausschuss der WHO „divergierende Ansichten“. Innerhalb des Ausschusses bestanden sichtbare Meinungsverschiedenheiten. Am 30. Januar wurde eine weitreichende Entscheidung ohne die Einholung von Expertenmeinungen getroffen, zu einem Zeitpunkt als der Coronavirus-Ausbruch auf das chinesische Festland beschränkt war.

Als die Entscheidung getroffen wurde, gab es 150 bestätigte Fälle außerhalb Chinas: sechs in den Vereinigten Staaten, drei in Kanada, zwei in Großbritannien et cetera.

150 bestätigte Fälle bei einer Bevölkerung von 6,4 Milliarden ― die Weltbevölkerung von 7,8 Milliarden abzüglich Chinas 1,4 Milliarden.

Wie hoch war das Risiko infiziert zu werden? Nahezu null.

Die WHO handelte nicht, um die Weltöffentlichkeit zu beruhigen und zu informieren. Ganz im Gegenteil: Statt einer echten Gesundheitlichen Notlage internationaler Tragweite wurde eine „Angstpandemie“ in Gang gesetzt.
Völlige Panik und Unsicherheit wurden durch eine sorgfältig konstruierte Desinformationskampagne in den Medien aufrechterhalten.
Dies führte fast unmittelbar zu wirtschaftlichen Verwerfungen, zu einer Handels- und Transportkrise mit China, die große Fluglinien und Reedereien betraf. Eine Hasskampagne gegen ethnische Chinesen wurde in den westlichen Ländern gestartet, gefolgt von einem Zusammenbruch der Aktienmärkte Ende Februar, ganz abgesehen von der Krise in der Tourismusbranche, die zu zahllosen Insolvenzen führte.

Die Komplexität dieser Krise und deren Folgen müssen angesprochen und sorgfältig analysiert werden.

Wir haben es mit „wirtschaftlicher Kriegsführung“ zu tun, unterstützt durch mediale Desinformation, gepaart mit der wohlüberlegten Absicht der Trump-Regierung, Chinas Wirtschaft zu schwächen. Die anhaltenden ökonomischen Verwerfungen sind nicht auf China begrenzt.

Es gibt wichtige Belange der öffentlichen Gesundheit, die angegangen werden müssen. Doch was veranlasste den Generaldirektor der WHO, auf diese Weise zu handeln? Wer stand hinter der historischen Entscheidung vom 30. Januar des WHO-Generaldirektors Tedros Adhanom Ghebreyesus.

Unsere folgende Analyse ― in der unten stehenden Zeitleiste ― offenbart, dass mächtige Unternehmensinteressen, die in direktem Zusammenhang mit Big Pharma, Wall Street und US-Regierungsbehörden stehen, maßgeblich an den weitreichenden Entscheidungen der WHO beteiligt waren.

Was auf dem Spiel steht, ist die Allianz von „Big Pharma“ und „Big Money“ mit Unterstützung der Trump-Regierung. Die Entscheidung, unter Führung der WHO am 30. Januar eine Scheinpandemie anzustoßen, wurde eine Woche zuvor beim Weltwirtschaftsforum in Davos (WEF) getroffen. Der Medienbetrieb war dazu da, eine regelrechte Panik zu verbreiten.

Scrollen Sie nach unten, um unsere Zeitleiste über den Verlauf dieser Ereignisse zu lesen.

Doch dies war nicht das erste Mal, dass die WHO entschied, so zu handeln. Erinnern Sie sich an die ungewöhnlichen Umstände im Zusammenhang mit der H1N1-Schweinegrippe-Pandemie vom April 2009. Eine Stimmung der Angst und Einschüchterung war vorherrschend. Die Daten wurden manipuliert.

Auf Grundlage unvollständiger und unzulänglicher Daten prognostizierte der WHO-Generaldirektorin nichtsdestotrotz autoritär, dass sich „zwei Milliarden Menschen innerhalb der nächsten zwei Jahre anstecken könnten — fast ein Drittel der Weltbevölkerung“ (WHO gemäß Berichten der westlichen Medien, Juli 2009).

Es war eine Multimilliarden-Goldgrube für Big Pharma, unterstützt durch WHO-Generaldirektorin Margaret Chan.

Im Juni 2009 gab Margaret Chan folgende Erklärung ab:

„Auf Grundlage von (…) Experteneinschätzungen der Hinweise sind die wissenschaftlichen Kriterien für eine Influenza-Pandemie erfüllt. Ich habe daher entschieden, die Stufe des Influenza Pandemie-Alarms von Phase 5 auf Phase 6 zu heben. Die Welt steht nun vor der Grippepandemie 2009 ...“

— Margaret Chan, WHO-Generaldirektorin, Pressemitteilung vom 11. Juni 2009.

Welche „Experteneinschätzungen“?

In einem darauffolgenden Statement bestätigte sie, dass „Impfstoffhersteller 4,9 Milliarden Grippepandemie-Impfungen pro Jahr herstellen könnten, in einem Best-Case-Szenario“

— Margarete Chan, WHO-Generaldirektorin, zitiert nach Reuters, 21. Juli 2009.

Coronavirus Zeitleiste

September 2019:

Der offizielle US-WHO-Position ist, dass das Coronavirus aus Wuhan, Provinz Hubei, stammt und erstmals Ende Dezember entdeckt wurde. Dieses Statement wird von chinesischen und japanischen Virologen angezweifelt, die behaupten das Virus stamme aus den Vereinigten Staaten. Ein renommierter taiwanesischer Virologe verweist auf Anzeichen, dass das Virus zu einem früheren Zeitpunkt entstanden sein könnte: „Wir müssen auf den September 2019 schauen.“

18. bis 27. Oktober 2019, Wuhan:

Militärweltspiele des Internationalen Weltsport-Verbands — International Military Sports Council (CISM) Military World Games

Chinesische Medien weisen ─ ohne erhärtendes Beweismaterial ─ darauf hin, dass das Coronavirus „von einer ausländischen Quelle“ während der CISM-Militärweltspiele nach China gebracht worden sein könnte: 10.000 Soldaten aus 109 Ländern, darunter 200 US-amerikanische Militärs, nahmen an dem zehntägigen Event teil.

18. Oktober. Event 201, New York:

Coronavirus nCov-2019-Simulation and Emergency Preparedness Task Force, John Hopkins Bloomberg School of Health Security. Big-Pharma-Big-Money Übungssimulation, gesponsert von WEF und Gates Foundation

Eine Übungssimulation einer Coronavirus-Epidemie, die in 65 Millionen Toten resultiert. Unterstützt durch das WEF, das die Interessen der Finanzinstitutionen vertritt und die Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF), die Big Pharma vertritt:

Im Oktober 2019 veranstaltete das Johns Hopkins Center for Health Security eine Planübung unter dem Titel Event 201 mit Partnern, dem Weltwirtschaftsforum und der BMGF (...). Für das Szenario modellierten wir eine fiktive Coronavirus-Pandemie, doch wir erklärten ausdrücklich, dass es keine Vorhersage sei.

Stattdessen diente die Übung, um die Einsatzbereitschaft zu beleuchten und Herausforderungen im Vorgehen zu identifizieren, die voraussichtlich während einer schwerwiegenden Pandemie relevant werden. Wir sagen nun nicht voraus, dass der nCoV-2019 Ausbruch 65 Millionen Menschen töten wird.
Obschon unsere Planübung ein neuartiges Coronavirus simulierte, sind die Inputs, die wir zur Modellierung der potenziellen Auswirkungen dieses fiktiven Virus nutzten, nicht mit nCoV-2019 vergleichbar. „Wir sagen nun nicht voraus, dass der nCoV-2019-Ausbruch ─ der ebenfalls als Name in der Simulation verwendet wurde ─ 65 Millionen Menschen töten werde.“

Mehrere der Ereignisse der nCoV-2019-Übung stimmten mit dem überein, was sich tatsächlich ereignete. In der Event-201-Simulation einer Coronavirus-Pandemie wurde ein Einbruch von 15 Prozent der Finanzmärkte „simuliert“.

Gemäß den Organisatoren und Sponsoren des Events wurde das nicht „vorhergesagt“.

Privatwirtschaftliche Initiative. Teilnahme von Führungskräften aus Unternehmen, von Stiftungen, Finanzinstitutionen, Banken, Big Pharma, CIA, CDC (Centers for Disease Control and Prevention — deutsch: Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention), Chinas CDC. Keine Gesundheitsbeamten (mit Ausnahme von CDC und Chinas CDC), die im Auftrag von nationalen Regierungen oder der WHO anwesend sind. Die Übungssimulation wurde am selben Tag der Eröffnung der CISM-Militärweltspiele in Wuhan abgehalten.

31. Dezember 2019:

Erste Fälle von Lungenentzündung werden in Wuhan, Provinz Hubei, China erkannt und gemeldet.

1. Januar 2020:

Chinesische Gesundheitsbehörden schließen den Großhandelsmarkt für Seefrüchte in Huanan, nachdem westliche Medien berichtet hatten, dass die dort verkauften Wildtiere die Infektionsquelle des Virus sein könnten. Diese erste Einschätzung wurde in der Folge von chinesischen Wissenschaftlern widerlegt.

7. Januar 2020:

Chinesische Behörden „identifizieren einen neuen Virustyp“, welcher am 7. Januar isoliert wurde. Das Coronavirus wurde von der WHO 2019-nCoV benannt, exakt derselbe Name wie jenes der WEF-Gates-Johns-Hopkins-Übungssimulation vom 18. Oktober 2019.

11. Januar 2020:

Die kommunale Gesundheitskommission von Wuhan gibt den ersten durch das Coronavirus verursachten Todesfall bekannt.

22. Januar 2020 WHO:

Mitglieder des WHO-Notfallausschuss „äußerten divergente Ansichten darüber, ob das Ereignis eine GNIT begründet oder nicht“.

21. bis 24. Januar 2020:

Beratungsgespräche beim Weltwirtschaftsforum in Davos, Schweiz, unter Schirmherrschaft der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (Koalition für Innovationen in der Epidemievorbeugung, CEPI) zur Entwicklung eines Impfprogramms. CEPI ist eine WEF-Gates Partnerschaft. Mit deren Unterstützung soll das in Seattle ansässige Pharmaunternehmen Moderna eine mRNA-Impfung gegen 2019-nCoV entwickeln.

„Das Vaccine Research Center (Impfstoffforschungszentrum, VRC) des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), Teil des Nationalen Gesundheitsinstituts NIH, arbeitet bei der Entwicklung des Impfstoffes mit Moderna zusammen.“


Hinweis: Die Entwicklung eines 2019 nCoV-Impfstoffes wurde in Davos zwei Wochen nach der Ankündigung vom 7. Januar 2020 bekannt gegeben und kaum eine Woche vor dem offiziellen Start der weltweiten Gesundheitsnotlage der WHO am 30. Januar. Die WEF-Gates-CEPI-Impfstoff-Ankündigung geht der WHO-Gesundheitsnotlage GNIT zeitlich voraus.

30. Januar 2020. Genf:

Der WHO-Generaldirektor erklärt, dass der Ausbruch eine Gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite begründet. Diese Entscheidung wurde auf Basis von 150 bestätigten Fällen außerhalb Chinas getroffen. Der erste Fall einer Übertragung von Mensch zu Mensch in den USA wird gemeldet; sechs Fälle in den USA, drei Fälle in Kanada, zwei in Großbritannien.

Der WHO-Generaldirektor hatte die Unterstützung der BMGF, Big Pharma und des WEF. Es gibt Anzeichen dafür, dass die Entscheidung der WHO, einen globalen Notstand zu verkünden, am Rande des WEF in Davos vom 21. bis 24. Januar getroffen wurde, das sich mit dem Treffen des Notfallausschusses in Genf am 22. Januar überschnitt.

Sowohl der WHO-Direktor Tedros als auch Bill Gates waren in Davos 2020 anwesend. Bill Gates kündigte an, dass die Gates Foundationin den nächsten 10 Jahre 10 Milliarden US-Dollar für die Entwicklung von Impfstoffen bereitstellen wird.

30. Januar 2020. Die Übungssimulation wird Realität:

Dieselben Unternehmensinteressen und Stiftungen, welche in die Johns-Hopkins-Übungssimulation vom 18. Oktober involviert waren, wurden zu REALEN AKTEUREN, die an der Umsetzung der Implementierung der WHO-Gesundheitsnotlage GNIT beteiligt waren.

31. Januar 2020:

Einen Tag nach Ausrufen der weltweiten Notlage durch die WHO kündigt die Trump-Regierung an, dass sie Ausländern, „die innerhalb der letzten 14 Tage China bereisten“, die Einreise verweigert. Dies löst unmittelbar eine Krise im Luftverkehr, im Handel zwischen China und den USA und in der Tourismusbranche aus und führt in erheblichem Maße zu Insolvenzen, ganz zu schweigen zu Arbeitslosigkeit.

Unverzüglich wird eine Kampagne gegen ethnische Chinesen in der gesamten westlichen Welt gestartet.

Anfang Februar:

Das Akronym des Coronavirus wurde von nCoV-2019 ─ sein Name während Event 201 der Johns-Hopkins-Übungssimulation im Oktober, bevor es Anfang Januar 2020 identifiziert wurde ─ zu SARS-CoV-2 geändert.

28. Februar 2020:

Eine massive WHO-Impfkampagne wurde von WHO-Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus angekündigt.

Wer steckte hinter dieser Kampagne: GlaxoSmithKline in Kooperation mit der CEPI. Dies ist eine BMFG-WEF-Partnerschaft, beides Sponsoren der „Übungssimulation“ vom 18. Oktober. Die Kampagne zur Impfstoffentwicklung wurde initiiert, bevor die WHO entschied, eine globale Gesundheitsnotlage auszurufen. Sie wurde erstmals beim WEF in Davos, 21. bis 24. Januar, angekündigt.

Ende Februar 2020:

Zusammenbruch der Aktienmärkte, Wertanstieg der Aktien von Big Pharma. Verheerende Folgen für die Tourismusbranche Anfang März weltweit.

24. Februar:

Die vom CIPI unterstützte Moderna Inc teilte mit, dass ihre experimentelle mRNA COVID-19-Impfung, bekannt als mRNA-1273, für Tests an Menschen bereit sei.

Ende Februar 2020:

Zweite Welle der Übertragung des Virus ─ weltweit ─ in eine große Zahl von Ländern.

Ende Februar — Anfang März. China:

Mehr als 50 Prozent der infizierten Patienten erholen sich und werden aus den Krankenhäusern entlassen. Am 3. März waren insgesamt 49.856 Patienten von COVID-19 genesen und wurden aus chinesischen Krankenhäusern entlassen. Dies bedeutet, dass die Gesamtzahl „bestätigter Fälle von Infektionen“ in China bei 30.448 liegt. ─ nämlich 80.304 abzüglich 49.856 = 30.448 ─ 80.304 ist die Gesamtzahl bestätigter Fälle in China, laut WHO-Daten vom 3. März 2020. Diese Entwicklungen bezüglich der „Genesung“ werden von westlichen Medien nicht berichtet.

5. März:

Der WHO-Generaldirektor bestätigt, dass außerhalb Chinas 2.055 Fälle aus 33 Ländern gemeldet wurde. Rund 80 Prozent dieser Fälle kommen weiterhin aus nur drei Ländern: Südkorea, dem Iran, Italien.

Diese Zahlen legen nahe, dass wir nicht mit einer globalen Gesundheitsnotlage konfrontiert sind und das Infektionsrisiko gering ist. Auch ist auf Grundlage der Erfahrung Chinas eine Behandlung der Virusinfektion erfolgreich.

7. März. USA:

Die Zahl der „bestätigten Fälle“ ─ infiziert und genesen ─ in den Vereinigten Staaten beläuft sich Anfang März auf ungefähr 430 und steigt auf circa 600, 8. März. Starker Anstieg im März. Vergleichen Sie dies mit den Zahlen zum Influenza B Virus: Das CDC schätzt für 2019/2020 „mindestens 15 Millionen Grippeviren-Erkrankungen (...) 140.000 Krankenhausaufenthalte und 8.200 Tote (The Hill).

Anfang März. IWF und Weltbank zur Rettung:

Der WHO-Generaldirektor weist die Mitgliedsstaaten darauf hin, dass „sowohl die Weltbank als auch der Internationale Währungsfonds (IWF) Gelder zur Verfügung gestellt haben, um die Gesundheitssysteme zu stabilisieren und die wirtschaftlichen Folgen der Epidemie abzuschwächen“. Dies ist die geplante neoliberale „Lösung“ für COVID-19. Die Weltbank hat 12 Millionen US-Dollar für sogenannte „Hilfe“ zugesagt, die zum Anwachsen der Auslandsverschuldung der Entwicklungsländer beitragen wird.

7. März. China. Die Pandemie ist fast vorüber:

Die Neuerkrankungen in China fallen mit 99 registrierten Fällen am 7. März in den zweistelligen Bereich. Alle neuen Fälle außerhalb der Provinz Hubei werden als „importierte Infektionen“ ─ aus dem Ausland ─ kategorisiert. Die Zuverlässigkeit der Daten muss noch geprüft werden:

99 neu bestätigte Fälle, darunter 74 in der Provinz Hubei (...) Unter den neuen Fällen sind 24 importierte Infektionen ─ 17 in der Provinz Gansu, drei in Peking, drei in Shanghai und einer in der Provinz Guangdong.

10./11. März 2020:

Italien beschließt einen Lockdown, gefolgt von mehreren anderen Staaten der Europäischen Union (EU). Die Entsendung von 30.000 US-Soldaten in die EU im Rahmen von „Defender Europe 2020“, des gegen Russland gerichteten Manövers.

11. März 2020:

Der Generaldirektor der WHO verkündet offiziell die COV-19-Pandemie. Bedenken Sie, dass die weltweite Gesundheitsnotlage am 30. Januar ausgerufen wurde, ohne dass das Vorhandensein einer Pandemie außerhalb des Festlandes Chinas erklärt wurde.

11. März:

Trump ordnet die 30-tägige Aussetzung aller transatlantischen Flüge aus Ländern der EU, mit Ausnahme Großbritanniens, an. Dies kommt zeitgleich mit dem Zusammenbruch der Aktien der Fluggesellschaften sowie einer neuen Welle finanzieller Instabilität und hat verheerende Auswirkungen auf die Tourismusindustrie in Westeuropa.

16. März:

Moderna-mRNA-1273 wird stufenweise an 45 Freiwilligen in Seattle, Bundesstaat Washington getestet. Das Impfprogramm startete Anfang Februar:

„Wir wissen nicht, ob der Impfstoff eine Immunreaktion hervorruft oder ob er sicher sein wird. Deshalb führen wir einen Testversuch durch“, hebt Jackson hervor.

„Er befindet sich nicht in einer Phase, in der es möglich oder vernünftig wäre, ihn der allgemeinen Bevölkerung zu verabreichen“
(AP, 16. März 2020).

21. März 2020:

Außenminister Mike Pompeo erklärte in seiner Ansprache an das amerikanische Volk aus dem Weißen Haus, dass COVID-19 eine Live-Militärübung ist.
„Hier geht es nicht um Vergeltung (...) Die Sache geht voran ─ wir befinden uns hier in einer Live-Übung, um dies richtig zu machen.“

Mit angewidertem Gesichtsausdruck entgegnete Präsident Donald Trump:

„Sie hätten uns Bescheid geben sollen.“

8. April 2020:

Eine zunehmende Angstkampagne unter Führung der westlichen Medien. Ein rasanter Anstieg sogenannter bestätigter Fälle. 1.282.931 bestätigte Fälle von COVID-19, darunter 72.776 Tote, wurden an die WHO gemeldet (Stand: 8. April). Wachsende Zweifel an den „bestätigten Fällen“ von COVID-19. Fehler bei Kategorisierung und statistischen Schätzungen des CDC.

März bis April; Planet Lockdown:

Verheerende wirtschaftliche und soziale Folgen: Die Auswirkungen übertreffen die dem Coronavirus zugeschriebenen bei weitem. Im Folgenden werden ausgewählte Beispiele für einen globalen Verlauf aufgelistet:
  • Massiver Abbau von Arbeitsstellen und Entlassungen in den USA, infolge dessen mehr als 10 Millionen Arbeitnehmer Arbeitslosengeld beantragen.
  • In Indien hat ein 21-tägiger Lockdown ein Welle der Hungersnot und Verzweiflung ausgelöst, von der Millionen von obdachlosen Wanderarbeiter im ganzen Land betroffen sind. Kein Lockdown für Obdachlose: „zu arm, um sich eine Mahlzeit leisten zu können“.
  • Die Verelendung in Lateinamerika und Subsahara-Afrika ist nicht in Worte zu fassen. Große Teile der städtischen Bevölkerung haben kein Haushaltseinkommen mehr.
  • In Italien führte die Destabilisierung der Tourismusbranche zu Insolvenzen und steigender Arbeitslosigkeit.
  • In vielen Ländern werden Bürgerinnen und Bürger Opfer von Polizeigewalt. Fünf Personen, die an Protesten gegen den Lockdown beteiligt waren, wurden in Kenia und Südafrika von der Polizei getötet.
Abschließende Bemerkungen

Wir haben es mit einer komplexen globalen Krise mit weitreichenden wirtschaftlichen, sozialen und geopolitischen Auswirkungen zu tun.
Wir haben sachliche Informationen sowie eine Analyse im Format „Gesunder Menschenverstand“ zur Verfügung gestellt.
Es ist wichtig, dass COVID-19 zum Gegenstand einer umfassenden Debatte wird und die „offiziellen Interpretationen“ energisch infrage gestellt werden.

Wir bitten unsere Leserinnen und Leser diesen sowie auch andere Artikel von Global Research, die sich auf dass COVID-19-Coronavirus beziehen, zu verbreiten.

Wenn die Lüge zur Wahrheit wird, gibt es kein Zurück.



Redaktionelle Anmerkung: Dieser Text erschien zuerst unter dem Titel „COVID-19 Coronavirus ‚Fake‘ Pandemic: Timeline and Analysis"auf GlobalResearch. Er wurde von Demian Frank aus dem ehrenamtlichen Rubikon-Übersetzungsteam übersetzt und vom ehrenamtlichen Rubikon-Korrektoratteam lektoriert.


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Giorgio Agamben Es bringt wenig, nur im eigenen, wenn auch exquisiten Saft zu schmoren. Deshalb sammelt und veröffentlicht die Rubikon-Weltredaktion regelmäßig Stimmen aus aller Welt, vorwiegend aus dem anglo-amerikanischen und arabischen Raum. Wie denken kritische Zeitgenossen dort über geopolitische Ereignisse? Welche Ideen haben sie zur Lösung globaler Probleme? Welche Entwicklungen beobachten sie, die uns in Europa vielleicht auch bald bevorstehen? Der Blick über den Tellerrand ist dabei auch ermutigend, macht er doch deutlich: Wir sind viele, nicht allein!
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Der Artikel ist erschienen bei :Rubikon-News

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