Thema:
Börsen-Crash
Ungewöhnliches Statement:
Merkel ist offenbar wegen Crash nervös
Der Crash hat offenbar auch Angela Merkel einen gehörigen Schrecken eingejagt. Die Bundeskanzlerin äußerte sich, sehr ungewöhnlich, zu den Verwerfungen an den internationalen Börsen. Doch mit einer selbständigen Einschätzung hielt sich Merkel zurück - und verschanzte sich hinter dem IWF.
schreibt Deutsche Wirtschafts Nachrichten
Sehen Sie im folgenden Video Berichte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz über Oligarchen, den begonnenen Ausverkauf Russlands unter Jelzin und wie Putin die US-Raubritter stoppte
Einige Zahlen aus dem Video zur Entwicklung Russlands unter Putin von 2000 bis 2010.
Bruttoinlandsprodukt | +96,7% |
Außenhandel | +332% |
Handelsbilanz | +150% |
ausländische Investitionen | +952% |
Außenschulden | -83,3% |
Inflation | -56,5% |
Industrieproduktion | +47,0% |
Löhne | +142% |
Renten | +231% |
Einzelhandel | +156% |
Armutsrate | -56,6% |
Arbeitslosigkeit | -29,2% |
Kann man angesichts dieser Entwicklung Putin wirklich als gnadenlosen Wirtschaftsdiktator darstellen? Oder hat man diesseits und jenseits der Atlantikbrücke Angst, dass mit dem Crash „die ganze Wahrheit“ ans Licht kommt? Welches westliche Land kann solch eine Bilanz vorweisen.
Keine Kommentare :
Kommentar veröffentlichen
Der Kommentar erscheint manchmal erst nach Freigabe