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Kohleausstieg 03.08.2015 - Abonnent/innen: 1.740.485 |
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Liebe Leser, die jüngste Kohle-Politik der Regierung ist ein einziges Zugeständnis an die Industrie. Die Klimaabgabe ist erstmal geplatzt. Nur wenige Braunkohle-Kraftwerke werden abgeschaltet. Um die Klimaziele zu erreichen, ist das viel zu wenig. Und gleichzeitig werden die Konzerne für diese Abschaltung auch noch entlohnt. Bis zu zehn Milliarden Euro sollen Staat oder Verbraucher ihnen dafür zahlen, dass sie ihren CO2-Ausstoß kaum reduzieren. Doch es gibt Widerstand gegen diese Politik für die Kohlelobby: etwa die Aktion „Ende Gelände“, die bald startet. Dann sollen die lauten, haushohen Bagger, die sich im rheinischen Braunkohle-Revier durch die Erde fressen, still stehen. Vor ihnen sitzen viele hundert Menschen und sagen: Ende Gelände, bis hierhin und nicht weiter! Wie genau der Ablauf dieser Aktion des Zivilen Ungehorsams ist? Wie die riesigen Bagger eigentlich blockiert werden? Und wie der juristische Hintergrund ist? In unserem Interview mit dem Sprecher der Aktion gibt es Antworten: Hier klicken und mehr über die Aktion im Campact-Blog erfahren... Herzliche Grüße Lara Dovifat, Campaigning PS: Sie haben Freunde, Verwandte oder Bekannte, die sich auch gegen die Kohle stark machen wollen? Dann leiten Sie diese Mail doch einfach weiter. |
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Montag, 3. August 2015
campact - Gebaggert wird nicht
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