und weiter:
Der Einsatz der ersten
amerikanischen Tarnkappen-Kampfdrohne rückt näher. Die unbemannte X-47B wurde
erstmals bei einem Testflug von den Kontrollsystemen eines Flugzeugträgers
gesteuert - vorerst allerdings nur an Land.
Drohnen spielen in den
Kriegen der USA längst eine Schlüsselrolle, und auch andere Nationen verlassen
sich immer stärker auf die unbemannten Flugzeuge - darunter auch Deutschland.
Bewaffnete Drohnen wie die "Predator" und "Reaper" haben
einen entscheidenden Beitrag geleistet, das Terrornetzwerk in Afghanistan stark
zu dezimieren.
Vom Radar kaum aufzuspüren
Doch ein technisch
fortschrittlicher Gegner würde die heutigen Kampfdrohnen wohl schnell vom
Himmel holen: Sie sind für gegnerisches Radar leicht zu orten und
außerordentlich langsam, da sie von Propellern angetrieben werden.
Die neue X-47B soll das
ändern: Sie ist dank ihrer Stealth-Eigenschaften für gegnerisches Radar kaum
aufzuspüren und dank ihres Strahltriebwerks auch sehr viel schneller als
"Predator"- und "Reaper". Dennoch soll sie in der Lage
sein, mehr als zwei Tonnen an Waffen zu tragen und auf Flugzeugträgern zu landen
- was ihre Verwendbarkeit in regionalen Konflikten deutlich steigern würde.
In 2300 Metern Höhe
Genau das haben die
US-Marine und der Rüstungskonzern Northrop Grumman jetzt getestet: Erstmals sei
mit der X-47B eine taktische Drohne bei einem Testflug voll in die
Luftverkehrsmuster eines Flugzeugträgers eingebunden gewesen. Sie habe bei dem
36-minütigen Einsatz eine Höhe von rund 2300 Metern und eine Geschwindigkeit
von 330 Kilometern pro Stunde erreicht. Sie wurde dabei von einem F-18-Kampfjet
begleitet, der in etwa die gleichen Ausmaße besitzt.
Während des Versuchs an der
Luftwaffenbasis Patuxent River (US-Bundesstaat Maryland) habe die Drohne mit
einer an Land stationierten Version eines Flugzeugträger-Kommandosystems
kommuniziert, hieß es. Das Ziel sei, die X-47B so präzise landen zu lassen,
dass sie auch auf dem Deck eines Flugzeugträgers sicher aufsetzen kann.
Die Landung auf einem
Flugzeugträger ist eines der schwierigsten Manöver in der Fliegerei. Für einen
Drohnenpiloten gilt sie als eine besonders große Herausforderung, da er -
anders als ein Pilot in einem Kampfjet - nicht jede kleine Bewegung seines
Fluggeräts körperlich spüren und entsprechend reagieren kann.
Die U.S. Navy will nach
eigenen Angaben bereits im kommenden Jahr die Fähigkeit der X-47B unter Beweis
stellen, sicher von einem Flugzeugträger aus zu operieren. Für 2014 sei dann
die Demonstration des Auftankens in der Luft geplant, was für den militärischen
Einsatz der Drohne ebenfalls von großer Bedeutung wäre.
Was macht einem wohl mehr
Angst:
- Terroristen,
die angeblich das Land mit der weltweit „besten Luftwaffe“, der „besten
Luftabwehr“ und der „besten Landesverteidigung“ in feindlicher Absicht
angegriffen haben und jetzt für Vieles als Vorwand dienen…
oder
…ein
„Freund“, der den „Kampf gegen Terror“ dazu nutzt die totale Kontrolle
weltweit über Alles zu erhalten und schrittweise die Demokratie abzuschaffen?
…
ein „Freund“, in dessen Land Sekten Macht bis in die Schulen ausüben, die Tea-Party-Bewegung, eine populistische
Protestbewegung mit rechtslibertären Zügen, sich in die Wahlkämpfe einmischt,
Banken und Finanzinvestoren (Heuschrecken) mit Hilfe von Ratingagenturen seit
2008 (2000) Krieg gegen die europäische
Währung Euro führen und denen es egal ist, ob dabei ganze Volkswirtschaften
vernichtet werden; Hauptsache Erdöl und andere Rohstoffe werden auch zukünftig weltweit
in US-Dollar (Saudi-Arabien lässt grüßen) gehandelt und die Gewinne aus dem
Handel wie auch die Euro aus den Rettungsschirmen verschwinden in den Taschen
der Aktionäre der größten US-Banken?
...
ein „Freund“, der sich für alles auf der
Welt zuständig fühlt, sobald es mit Erdöl oder anderen wichtigen Rohstoffen zu
tun hat, die er quasi zu seinem
Eigentum erklärt indem er die Länder, in deren Hoheitsgebiet sich diese Stoffe
befinden, auf seine spezielle Art mit seiner „Demokratie“ „beglückt“?
…
ein „Freund“, der von anderen die Einhaltung der Menschenrechte fordert aber selber foltert oder foltern lässt, dessen Präsident (wohlgemerkt Friedensnobelpreisträger) Todesurteile ohne jede
Verhandlung fällt und diese dann mit den schon vorhandenen Drohnen ausführen lässt,
ohne sich darum zu scheren ob dabei illegal Landesgrenzen verletzt oder massenweise Zivilisten getötet werden.
…
ein „Freund“, desses Präsident von den Europäern schnelles Handeln
fordert und
vor den negativen Folgen einer Rezession in Europa für sein Land warnt, dessen
Land aber mit rund 15 Billionen Dollar
öffentlicher Schulden weit höher verschuldet ist als jedes andere Land der Welt?
…
ein „Freund“, der trotz Rekordverschuldung nur an bessere Bewaffnung seiner
Streitkräfte denkt, dem die Rekordarbeitslosigkeit in
seinem Land
und die immer weiter um sich greifende Verarmung aber anscheinend nichts
ausmacht?
…
ein „Freund“, dessen Industrie im eigenen Land fast nur noch aus
Rüstungsindustrie besteht, deren Lobbyisten das Wohl und Wehe des ganzen Landes
bestimmen und dafür sorgen, dass jeder Einwohner eine Waffe tragen darf?
… und
als ob Deutschland gar keine viel dringenderen Probleme zu finanzieren hätte, wird das alles dadurch getoppt: De Maizière will bewaffnete Drohnen
Eine kulturelle Einrichtung nach der Anderen wird geschlossen, für Kitas fehlt das Geld, für Bildung sowieso, Schulen und Strassen verfallen immer mehr, immer weniger Polizisten sorgen für unsere Sicherheit und dieser "Politikerdarsteller" will bewaffnete Drohnen für eine, nach und nach zur Angriffsarmee umgestaltete, Bundeswehr kaufen!
ich habe keine Worte mehr
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