Paukenschlag am
Donnerstag
No. 30 / 2012 vom 2. August 2012
No. 30 / 2012 vom 2. August 2012
Ich habe nichts Anderes gefunden, was die augenblickliche
Lage des Euro besser erklärt und sichtbar macht, wer von Allem die
Nutznisser sind.
Leicht nachzuvollziehen sind seine Gedanken am Beispiel der
Harry Potter Figur Lord Voldemort und
er schreibt:
Wir erleben keine Krise. Wir erleben ein tödliches Spiel
hier der Link: http://www.egon-w-kreutzer.de/0PaD2012/30.html
Konkret:
Ziel des Spieles ist es,
die uneingeschränkte Verfügungsgewalt über möglichst viele
langlebige und werthaltige Sachwerte zu erlangen.
Es ist das uralte Prinzip der Wucherer:
Biete großzügig Kredit,
und treibe die Schuld mit aller Härte wieder ein.
Aber möglichst so,
dass immer eine Restschuld übrig bleibt, solange, bis du bekommen hast, was du
willst, das Haus, das Land und was immer dein Schuldner besaß. schreibt Kreuzer dort
und fragt:
Wie lautet das 10. Gebot des christlichen und jüdischen Glaubens?
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib.
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, Acker,
Knecht, Magd, Rind, Esel, noch alles, was sein ist.
Werter Herr Kreuzer, christliche Gebote sind fürs Volk aber
doch nicht für „Herrscher“.
Aber Recht haben Sie: Es geht nicht um ein paar hundert
Milliarden Euro, es geht nicht um Griechenland, Spanien, Italien oder Deutschland.
Es geht um Alles.
Liebe Leser, lest diesen Paukenschlag, es lohnt
sich.
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