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Mittwoch, 18. November 2015

9/11, Charlie Hebdo, Paris - kein Anschlag ohne Ausweis

Thema: Terror

Paris Terror - Charlie Hebdo - 11.09.2001
Lasst den Fernseher aus!

von Heiko Schrang
Ich habe dieses Mal abgewartet, um nicht vorschnell eine Meinung zu diesen Ereignissen abzugeben.
Nach kurzer Recherche musste ich doch feststellen, dass wieder die gleichen Mechanismen wie bei Charlie Hebdo oder bei den Terroranschlägen vom 11.09.2001 ablaufen. Interessant ist auch das Datum, Freitag der 13. In gewissen Glaubensrichtungen hat der 13. eine entscheidende Bedeutung.
Durch weltweite Trauer und Medienhysterie-wo sogar darüber debattiert wird, ob der Nato-Bündnisfall ausgerufen wird- fällt es den meisten Menschen jedoch schwer, die Vogelperspektive einzunehmen und nüchterne Fragen zu stellen. Wie kann es sein, dass wie in den o.g. Fällen mal wieder ein Pass eines Attentäters unversehrt gefunden wird? Ein Ausweis oder ein Pass scheinen mittlerweile neben Sturmgewehren, Handgranaten und Sprenggürtel zur „Standardausrüstung“ von Attentätern zu gehören.

Bei genauer Betrachtung ist jedoch das Strickmuster der Initiatoren immer dasselbe, wie man sehr schön an den Ereignissen des 11.09.2001 erkennen kann. Der Pass von Mohammed Atta wurde damals wie durch ein Wunder völlig intakt ca. 8 Straßenblocks vom WTC entfernt vom FBI aufgefunden.
Entscheidend dabei war, dass dieser Pass als Beweis für Attas Anwesenheit im Flugzeug AA 11 galt. Ähnlich lief es auch bei Charlie Hebdo ab, wo ein hochprofessionelles Killerkommando, was alles detailliert geplant hat, rein zufällig Ausweise im Fluchtauto liegen lässt. Mehr zu diesem Thema in diesem Artikel.

Und bei all der Emotionalität geht ganz nebenbei unter, dass am 14.11.2015 Frankreichs Präsident Hollande sagte: „Frankreich wurde angegriffen und befindet sich damit in einem Krieg“. Damit tritt er in die Fußstapfen von Georg Busch junior, der unmittelbar nach den Terroranschlägen vom 11.09.2001 verkündete, nicht nur den Terroristen, sondern auch den Ländern, die Ihnen Unterschlupf gewährten, erklärte er den Krieg. Hollandes Worten folgten auch sofort Taten. Denn als Reaktion auf die Terroranschläge in Paris wurde durch französische Kampfjets die syrische IS-Hochburg Rakka bombardiert. Dabei geht unter, dass Rakka ein Ort ist, der sich direkt in Syrien befindet. Mit anderen Worten, hier wird ein souveräner Staat angegriffen. Hiermit werden mehrere Ziele verfolgt: Zum einen, dass der Flüchtlingsstrom nach Europa nicht nach lasst, sondern eher zunimmt und zum anderen der Sturz des Assad Regimes und eine massive Kampfansage an Putin. Dass der IS eine Kreation des amerikanischen Geheimdienstes ist, wird meinen Lesern sicherlich noch aus vorangegangenen Publikationen bekannt sein.

Eines ist bei dem aktuellen Fall anders, als bei all den anderen. Mittlerweile erkennen immer mehr Menschen das scheinheilige Spiel der Medien und lassen einfach den Fernseher aus. Die Frage sei in diesem Zusammenhang erlaubt, wo die Medienaufmerksamkeit war, als hunderte Zivilisten durch US-Drohnenangriffe in Pakistan ums Leben kamen. Ganz zu schweigen von den Millionen zivilen Opfern im Irak , Afghanistan, Libyen , Syrien und vielen anderen Staaten.

Eines ist bei dem aktuellen Fall anders, als bei all den anderen. Mittlerweile erkennen immer mehr Menschen das scheinheilige Spiel der Medien und lassen einfach den Fernseher aus. Die Frage sei in diesem Zusammenhang erlaubt, wo die Medienaufmerksamkeit war, als hunderte Zivilisten durch US-Drohnenangriffe in Pakistan ums Leben kamen. Ganz zu schweigen von den Millionen zivilen Opfern im Irak , Afghanistan, Libyen , Syrien und vielen anderen Staaten.

Tatsache erleben wir gerade den Zerfall unserer gesellschaftlichen Grundstrukturen und deshalb ist es umso wichtiger zu erkennen, dass wir nur als Spielball der Mächtigen benutzt werden, damit sie ihre Ziele erreichen. Unsere Gedanken sind es aber, die unsere Realität erschaffen und nicht nur das! Sie haben sogar einen Einfluss auf die biochemischen Abläufe in unserem Körper. Der Zustand, der durch die Bilder geschaffen wird, die die Medien uns vermitteln, ist Angst! Genauer gesagt: Durch das ständige Anschauen der Schreckensbilder ist es wie ein Mantra, was einsuggeriert wird und was den Säure Base Haushalt des Körpers in Richtung Übersäuerung bringt, den Blutdruck steigen lässt und die Brust verengt. Es sind nur gedankliche Gebilde, die in dem Moment nichts mit unserem eigenen Leben zu tun haben. Nur wenn der Körper nicht flexibel sondern starr ist, sind wir leicht aus dem Gleichgewicht zu bringen und beeinflussbar. Das sind die Zutaten aus der Hexenküche der Politik und der Medien, um die totale Kontrolle über die Menschen zu erlangen.
Deshalb brauchen wir keine Revolution im Außen, sondern als aller erstes ist es wichtig, diese Grundstrukturen zu erkennen und aus dem Traum der Unwissenheit zu erwachen, um dann ein Teil der weltweiten Revolution/Transformation des Bewusstseins zu werden.
Erkennen–Erwachen-Verändern

Ihr Heiko Schrang
http://www.macht-steuert-wissen.de
Reblog mit freundlicher Genehmigung von Heiko Schrang

Montag, 10. August 2015

Charlie Hebdo - Paris - 7. Januar 2015, schon vergessen?

Thema: Volksverarschung

Alles passt zum Gründungsakt eines totalitären Europa, selbst die Foto-Inszenierung mit dem "Marsch trauernder Politiker" in einer Seitenstrasse!

"Politiker-Trauermarsch": eine Blamage - Foto: Twitter
7. Januar 2015. Dieses Datum wird man wohl ebenso wenig vergessen wie den 11. September 2001: Am Vormittag gegen 11.30 Uhr stürmen plötzlich zwei Vermummte die Redaktion des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo in Paris und schießen wild um sich. Elf Redakteure und Mitarbeiter des Magazins sterben. Der Terroranschlag und die spektakuläre Flucht der Täter wird tagelang das bestimmende Medienereignis in Europa und der ganzen Welt. Im Großraum Paris wird der Ausnahmezustand verhängt. Am 9. Januar stürmt ein weiterer Täter einen jüdischen Supermarkt, tötet vier Menschen und nimmt mehrere Geiseln. Am selben Tag werden alle drei Verdächtigen in ihren Verstecken aufgestöbert und erschossen. Fazit: »Der Anschlag auf Charlie Hebdo war ein islamistisch motivierter Terroranschlag«, so das Mainstream-Lexikon Wikipedia. Doch in Wirklichkeit ist in Sachen Charlie Hebdo gar nichts klar:
  • Warum beging ein führender Ermittler noch in der Nacht nach dem Anschlag Selbstmord?
  • Weshalb ähnelten die vermummten Täter bei Charlie Hebdo so verdächtig Angehörigen eines polizeilichen Sondereinsatzkommandos?
  • Weshalb war die Polizei an diesem Tag nicht vor dem Redaktionsgebäude auf ihrem Posten?
  • Warum hatten die vermummten Täter einen Personalausweis dabei und ließen ihn nach der Tat auch noch im Fluchtwagen liegen?
  • Warum sollten Kiffer und »Gelegenheitsislamisten« aus Glaubensgründen ein Massaker begehen und anschließend den Märtyrertod sterben?
  • Warum konnten sie ihre Taten verüben, obwohl sie längst auf dem »Radarschirm« der Behörden waren?
  • Weshalb sagte der türkische Ministerpräsident Erdogan, das Attentat sei von den Franzosen selbst begangen worden?
  • Warum erklärten auch andere hochkarätige Persönlichkeiten, die Anschläge seien das Werk der Sicherheitsbehörden?
  • Warum hatte die Polizei kein Interesse, die Verdächtigen festzunehmen, sondern erschoss sie alle drei wie bei einer Hinrichtung?
Ganz im Gegensatz zu der Darstellung der Mainstream-Medien hören die Fragen im Fall Charlie Hebdo nicht auf. Die offizielle Version steckt voller Widersprüche und Ungereimtheiten. Diesen Widersprüchen und Ungereimtheiten ist der bekannte Enthüllungsjournalist Gerhard Wisnewski nachgegangen. Er klopfte nicht nur das Attentat selbst in allen Details ab, sondern durchleuchtete auch die politischen, geostrategischen und geschäftlichen Hintergründe - und kam dabei zu einem beunruhigenden Ergebnis:
Das Attentat auf Charlie Hebdo war der Gründungsakt eines totalitären Europa.

Quelle: Kopp-Verlag

Gerhard Wisnewski
Die Wahrheit über das Attentat auf Charlie Hebdo

Gebunden, 136 Seiten, durchgehend farbig illustriert
Verlag: Kopp Verlag
Artikelnummer: 943600

Preis: 14,95 €

Versandkostenfrei in Europa, inkl. MwSt.

Express-Lieferung innerhalb Deutschlands Versand ins außereuropäische Ausland.


Donnerstag, 19. Februar 2015

New York: Polizei gründet Anti-Terror-Einheit gegen Demonstranten

Thema: Polizeistaat
Deutsche Wirtschafts Nachrichten
New York:
Polizei gründet Anti-Terror-Einheit gegen Demonstranten


Der Polizei-Chef von New York, William „Bill“ Bratton, unterscheidet nicht zwischen Terroristen und Demonstranten. Er will eine Spezial-Einsatztruppe gründen, um sie gegen beide Gruppen einzusetzen. Nebenbei verfolgt Bratton offenbar auch geschäftliche Ziele, da er mehrere Posten bei Sicherheitstechnologie-Firmen hat.

Es scheint ja gerade nicht nur in Deutschland eine Unsitte zu sein, dass politisch verantwortliche Personen ihre "demokratischen" Machtbefugnisse unbegrenzt für ihren privaten Bereich ausnutzen.
Möglichkeiten, die sie ohne ihr öffentliches Amt nicht annähernd hätten.

So jetzt William "Bill" Bratton, Chef der New Yorker Polizei (NYPD). Er ist eben nicht nur der Chef der Polizei sondern gleichzeitig Berater beim Sicherheitsunternehmen Kroll Advisory Solutions, Vorsitzender von Altegrity Security Consulting und Mitbegründer und Chef des Beratungsunternehmens für Sicherheit, Bratton Group, sowie Vize-Vorsitzender im Homeland Security Advisory Council des US-Präsidenten.

Genau dieser "Bill" Bratton hat jetzt die Gründung einer neuen Anti-Terror-Einheit mit 350 Polizisten, ausgestattet mit modernsten High-Tech-Waffen, angekündigt.

Dieser Bratton beruft sich auch auf die jüngsten Geschehnisse in Paris und will diese spezielle Polizeitruppe mit Maschinengewehren, Schnellfeuergewehren und extra-schweren Schutzausrüstungen ausstatten, die sonst dem Militär vorbehalten sind.
Wohlgemerkt gegen Demonstranten!


» der Kommentar des Blogschreibers «
Da müssen ja einige Zeitgenossen eine panische Angst vorm eigenen Volk haben.
Gehört zuküntig zur Demokratie nach USA- und christlich-jüdischer Werte-Vorstellung, dass Demonstranten mit Kriegswaffen bekämpft werden?
Haben Demonstranten mit schwarzer Hautfarbe dann überhaupt noch eine Überlebenschance?
Oder ist doch alles nur eine Auftragsbeschaffungsmaßnahme für den privaten Geschäftsbereich des New Yorker Polizeichefs?
Wenn das zukünftig die unbegrenzte Freiheit sein sollte, dann gute Nacht "Gods own Country", gute Nacht "Land of the Free".
Es ist entsetzlich, zu was sich manche ausgewanderten Europäer innerhalb weniger Generationen entwickelt haben.


Kommentare bei DWN

ReiHe44 sagt:
Ich glaube, die Neocond und die US Elite klatschen sich noch heute auf die Schenkel, was ihnen mit der Erfindung des “Krieges gegen den Terror” gelungen ist. Und jetzt kommt man zum eigentlichen Ziel – Alle Demonstranten werden zu “Terroristen” umfunktioniert. So wird moderne Herrschaftssicherung betrieben.

Ekkehardt Fritz Beyer sagt:
Gibt es bald ein absolutes Demonstrationsverbot in den USA?
Auch wenn es sich zunächst „scheinbar nur”(?) um Antiregierungsdemonstrationen u. ähnliche Bewegungen handelt, sehe ich dies schon deshalb mehr als besorgniserregend, weil es inzwischen auch ein entsprechendes Gesetz gibt, welches im Kongress mehrheitlich – sowohl von Republikanern als auch v. Demokraten – begrüßt, vom Friedennobelpreisträger gezeichnet wurde und die Dr. Merkel aus meiner Sicht schon seit Beginn ihrer Amtszeit für Deutschland ähnliche Ansätze zeigt!
Bringt die 89er Wende dem angeblich demokratischen Westen – aus reiner Geld und Machtgier Einzelner heraus – nun die totale Diktatur?

kritiker sagt:
und die USA will die Chinesen dafür kritisieren das sie autoritär sind.

Schlafwandler sagt:
Wer bei den Friedensdemos einschläft, wacht im Polizeistaat auf.

Bürger 0816 sagt:
Da schein der Polizeistaat ja einiges zu erwarten, wenn er sowas für notwendig hält. Ich wundere mich auch immer wieder wie wenig die Beamten in den ganz hohen Positionen zu tun haben. Wie erklärt es sich sonst, dass sie noch so viele Nebenjobs wahrnehmen können. Als normaler Arbeiter oder Angestellter bekommt man sowas leider nicht hin, von denen werden jede Menge Überstunden erwartet und das für ein sehr viel schmaleres Geld.

HannaC sagt:
Im Prinzip setzt man damit Demonstranten mit Terroristen gleich. Damit ist eine Demokratie beendet und willkommen schöne neue Diktatur.


Dienstag, 20. Januar 2015

Killer von Charlie Hebdo anonym beigesetzt

Thema: Charlie Hebdo
Deutsche Wirtschafts Nachrichten
Frankreich: Killer von Charlie Hebdo anonym beigesetzt

Die zwei Killer von Charlie Hebdo sollen in Reims und Gennevilliers anonym beigesetzt worden sein. Die Behörden wollen mit dem endgültigen Verschwinden der Leichen der Killer angeblich verhindern, dass an irgendeiner Stelle eine Pilgerstätte für Fanatiker entstehe.

DWN schreibt weiter:
Über die Hintergründe und die Drahtzieher der Anschläge ist nichts bekannt. Die Polizei hat bisher keinerlei Ermittlungsergebnisse vorgelegt. Es ist unklar, in welche Richtung konkret ermittelt wird. Nach dem Anschlag hatte es geheißen, die Täter hätten sich zu Al Kaida bekannt. Ein anonymes Video war im Internet aufgetaucht, in dem sich einer der Täter zum IS bekannthaben soll. In einem Fluchtauto war ein Personalausweis gefunden worden. Ob er tatsächlich die Identität eines der Killer bestätigen kann, ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht zweifelsfrei festzustellen. Experten sind sich allerdings in einem Punkt ziemlich sicher: Es muss sich bei den Killern um Profis handeln.
Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten

» der Kommentar des Blogschreibers «
Kommt uns der Ablauf nicht bekannt vor?
Wurde nicht Bin Ladens Leiche angeblich im Meer versenkt, um keine Pilgerstätte entstehen lassen zu können?
Wurden nicht die Stahlträger des World Trade Center schnell zum Einschmelzen nach China verschifft und damit die Beweise vernichtet?
In anderen Fällen wird geradezu akribisch Ursachenforschung betrieben und soweit wie möglich Alles wieder zusammengesetzt.
Wurde nicht auch bei 9/11 der seltsamerweise gänzlich unbeschädigte Ausweis eines angeblichen Täters gefunden?
Es scheint ja grundsätzlich bei muslimischen Terroristen einen Zwang zu geben, auf jeden Fall einen Ausweis zum Anschlag mitzunehmen und so zu platzieren, dass er nicht beschädigt und schnell gefunden wird.
Wenn dann die vermummten Täter noch mehrfach laut und deutlich "Allahu akbar" rufen, einzelnen Personen mitteilen, dass sie zu Al-Kaida gehören, dann ist doch alles klar.
Die Qualitätsmedien haben die Schuldigen und brauchen erst gar nicht in andere Richtungen zu recherchieren. Wenn sie dann ihre Erkenntnisse nur oft genug wiederholen, dann glaubt auch der "Letzte" ihre Geschichte. Meinen sie!
Bei 9/11, beim Boston-Marathon und auch jetzt in Paris war es so! Zufälligerweise haben die ausgesuchten Haupttäter auch keine Angehörigen. Wie praktisch!
Lesen Sie auch (hier)
Ergänzung 20.01.2015 | 10:00 Uhr
und (hier)


Kommentare

pappdopulus sagt:
Das erinnert irgendwie an die Ermordung des “Terrorfürsten” Osama Bin Laden, der vor einigen Jahren in Abbotabad “hingerichtet” wurde. Anschließend sollte der Leichnam “angeblich” auf hoher See bestattet werden, damit keine Pilgerstätte entstehen kann. Und 1 Jahr später kam dann der Hollywood Blockbuster “Zero,dark Thirty” heraus. Bleibt nur die Frage, wann die Verfilmung des “Terroranschlags” auf die frz. Redaktion in die Kinos kommt!

anna sagt:
kann mich gar nicht erinnern gelesen zu haben, dass die brüder zweifelsfrei identifiziert wurden… wie praktisch, dass sie keine angehörigen haben/hatten.

G.Orwell sagt:
Schade,dass nicht ein Foto von den beiden getöteten in den MSM aufgetaucht ist(ala Osama) So drängt sich bei mir der Verdacht auf,das diese Aktion leider gefakt gewesen ist!

TonyMontana sagt:
Lachhaft, bin Laden wurde ja auch (angeblich) seebestattet

Danke Klaus für den Link

Montag, 19. Januar 2015

Zehntausende Menschen demonstrieren wieder in Deutschland

Thema: Pegida
t-online.de
Deutschland ist bunt
Zehntausende Menschen demonstrieren gegen Pegida

Überall in der Republik gehen die Menschen wieder auf die Straße, um gegen das Anti-Islam-Bündnis Pegida und seine Ableger in verschiedenen deutschen Städten zu demonstrieren. Sie wollen ein Zeichen setzen: gegen Fremdenhass, Islamfeindlichkeit und die Instrumentalisierung der Opfer von "Charlie Hebdo" durch die Rechten. 35.000 Menschen hatten bereits in Dresden gegen Pegida protestiert.

Rund 30.000 Menschen sind es in Leipzig. Insgesamt gab es dort sieben Gegendemonstrationen gegen den ersten sogenannten Spaziergang von "Legida", wie Stadtsprecher Matthias Hasberg sagte.

"Wie viele Menschen bei "Legida" mitliefen, konnte die Polizei zunächst nicht sagen. Der Aufmarsch wurde zudem laut Polizei massiv von Gegendemonstranten blockiert und konnte sich nicht wie geplant in Bewegungen setzen. Die Polizei war mit mehreren Hundertschaften in der Stadt unterwegs.

Die Städte sind bunt und weltoffen

Allein in München beteiligten sich 20.000 Menschen am Abend an einer Demonstration unter dem Motto "München ist bunt". "Wir stehen auf gegen jede Form von Rassismus, Antisemitismus und rechter Gewalt", sagte der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) bei der Kundgebung.

In Dresden folgten dem Aufruf des Bündnisses "Dresden Nazifrei" zunächst einige hundert Menschen. Dort hatte Pegida für den Abend zu einem Trauermarsch für die Opfer des islamistischen Terrors von Paris aufgerufen. In Berlin versammelten sich rund 2000 Menschen vor dem Bundeskanzleramt, um gegen eine Demonstration des Berliner Pegida-Ablegers Bärgida zu protestieren.

Pegida-Anhänger mit "Je suis Charlie"-Plakaten

Die Pegida-Anhänger sind in Dresden zu ihrer ersten Kundgebung seit den islamistischen Anschlägen in Frankreich zusammengekommen. In der sächsischen Landeshauptstadt versammelten sich am Abend etwa 25.000 Demonstranten. Am Montag vor den Anschlägen in der vergangenen Woche waren in Dresden rund 18.000 Pegida-Anhänger auf die Straße gegangen.

In Dresden hatten die Pegida-Organisatoren die Teilnehmer aufgefordert, mit Trauerflor für die Toten von Paris zu erscheinen. Einige der Demonstranten hielten den Spruch "Je suis Charlie" (Ich bin Charlie) in die Höhe, mit dem sich nach den Anschlägen weltweit hunderttausende Menschen sowie Zeitungen und andere Medienunternehmen mit den Opfern des Angriffs auf die französische Satirezeitung "Charlie Hebdo" solidarisch erklärt und für die Meinungsfreiheit demonstriert hatten.

"Der Islam gehört zu Deutschland"

Auch auf weiteren Plakaten und Transparenten bezogen sich die Demonstranten in Dresden mit Sprüchen wie "Meinungsfreiheit statt Salafistenterror" und "Feige Presse, ihr seid nicht Charlie" auf die Anschläge von Paris. Ein anderes Bild zeigte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit einem Schleier.

Mehrere Politiker, darunter auch Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD), hatten die Pegida-Anhänger aufgerufen, nach den Anschlägen in Frankreich auf ihre Kundgebungen zu verzichten. Es sei wichtig, dass "wir deutlich machen, dass wir in Deutschland ein friedliches Zusammenleben von Muslimen und denen, die anderen Religionen angehören, wollen", sagte Merkel dazu in Berlin am Rande eines Treffens mit dem türkischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoglu. Unter Verweis auf eine Äußerung des früheren Bundespräsidenten Christian Wulff (CDU) sagte Merkel: "Der Islam gehört zu Deutschland - und das ist so, dieser Meinung bin ich auch."

Umfrage auf der t-online-Seite


Montag, 12. Januar 2015

Pressefreiheit in Deutschland - Beispiele: Titanic - Gekaufte Journalisten

Thema: Pressefreiheit
Im Zusammenhang mit dem abscheulichem Verbrechen in Paris wird so getan als sei die Pressefreiheit das höchste Gut in Europa. Da stellt sich doch die Frage:
"Wie sieht es denn in Deutschland mit der Pressefreiheit aus?"
und man kommt unweigerlich zum Titanic-Magazin
Veröffentlicht am 10.01.2015 https://www.youtube.com/watch?v=C0FS4By98As


Kommentar

Christof Zimmermann
Es ist abscheulich wie unsere Leitmedien diese Tat in Paris für sich selbst unter dem Stichwort "Pressefreiheit" instrumentalisieren. Dabei hatte die Satire nicht nur gegen den Islamismus von je her einen schweren Stand. Das zeigt nicht zuletzt unsere Titanic!

Christof Zimmermann
Lustig ist, wenn man trotzdem lacht! Ich halte mich für religiös und kann aber auch über sowas lachen. Satire hilft uns auf dem Weg zur Wahrheit, in dem sie das Absurde unseres Glaubens vorführt. Sie ist eine starke Mauer die uns in den Weg gestellt ist. Eine unbequeme Wahrheit, die eine klare Orientierung bietet. Deswegen ist ein Angriff auf die Satire immer ein Angriff auf die Wahrheit selbst und nicht nur auf die Pressefreiheit. Bedauerlicher Weise heucheln aber genau die, die größte Betroffenheit, welche es mit der Wahrheit nicht besonders genau nehmen, indem sie ohne jede Skepsis Brutkastenlügen, Schiffsversenkungen, Flugzeugabschüsse, Gebäudesprengungen als Terror verkaufen und verbreiten, um weit größeren Staatsterror, den Krieg, zu rechtfertigen. Im Innersten zweifeln diese Leithammel, Leitmedien, Marktführer, Königmacher, Maulhelden, Doktoren, Experten, Diktatoren, Chefredakteure und Übermenschen auch. Aber nun scheint es, als wollten sie sich von ihren Taten in dieser Spirale der Gewalt, wo auch sie gefangen sind, rein waschen. Ja, plötzlich halten diese angeblich den Arsch hin, den sie noch nie hatten und beweihräuchern sich selbst, auf Kosten der Opfer, als Hüter der Freiheit. Lächerlich und Abscheulich, finde ich das!

... und weiter zu einer Neuauflage meines Blogs vom 18.10.2014
Nein, das ist keine Satire, das ist echt ... aber unglaublich!

Vielleicht haben Sie in den letzten Tagen am Rande mitbekommen, dass ein neuer Sachbuchbestseller in Deutschland aus Gründen der politischen Korrektheit totgeschwiegen werden soll. Ein Niederländer hat nun – politisch völlig unkorrekt – bei einem der in dem Buch Gekaufte Journalisten entblößten Unternehmen (der FAZ) angerufen und als Journalist um eine Stellungnahme gebeten. Was dann passierte, dürfte in die Geschichte eingehen – der Niederländer hat ein Band mitlaufen lassen und es jetzt veröffentlicht.

In der deutschen Medienlandschaft herrscht offenkundig immer noch Schockstarre, seitdem das Buch erschienen ist. Da werden Blogbeiträge von Nutzern zensiert. Und Journalisten, die über das Buch berichten wollen, müssen mit ihrer Entlassung rechnen.

Zeitgleich ist der Medienandrang aus dem Ausland beim Autor kaum vorstellbar: Spanische Medien berichten groß über den deutschen Bestseller, auch die Italiener sind vom Inhalt begeistert, die Russen lassen Filmbeiträge über das Buch in ihren Haupt-nachrichtensendungen laufen und auch die Amerikaner machen den Verkaufserfolg des deutschen Buches (»Blockbuster«) zum Top-Thema.

Aus Schweden, den USA, Russland, Dänemark, Neuseeland und den Niederlanden liegen Anfragen für die Übersetzungsrechte vor.

Es ist eines der ganz großen Medienthemen dieses Jahres. Nur deutsche Medien-journalisten und Medien schauen krampfhaft weg.

Diese skurrile Lage hat ein niederländischer Journalist nun zum Anlass dafür genommen, einfach einmal bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anzurufen und offiziell um eine Stellungnahme zu bitten.

Er wollte ganz einfach wissen: Stimmen die in dem Buch erhobenen Vorwürfe? Sind FAZ-Mitarbeiter mitunter wirklich so korrupt? Oder leidet der Autor vielleicht an einer unheil-baren schweren Geisteskrankheit und hat das alles nur gut erfunden? Der Niederländer hat ein Band mitlaufen lassen. Hören Sie, was dann passierte – Satire ist nichts dagegen ...

Am Ende landet der Anrufer also bei einer »Kommunikationsexpertin« der FAZ. In einem Blog schreibt ein User dazu:

»Die Kommunikationsexpertin hörte sich für mich eher wie eine Inkompetenzexpertin an. Wahrscheinlich eine Praktikantin in der Telefonzentrale für unliebsame Anrufer, die ein Schild vor sich stehen hat ›1.Dazu können wir leider keine Auskunft geben! 2. Gehe zu 1.‹ Ein Endlosband hätte es auch getan! Sozusagen die Sackgasse in der Einbahnstraße …«

Klar ist jetzt: Das kann man wohl besser machen.

Video: Interview mit der FAZ
(wurde von Youtube im Sinne der pro-amerikanischen BRD-Medien gelöscht)
Der Telefonmitschnitt:
stand bis vor Kurzem noch hier.
Hat der Kampf der FAZ gegen die Pressefreiheit also doch Erfolg!


Wer ein Foto der netten Dame von der FAZ-Pressestelle sehen möchte: (hier klicken)
Nachtrag:

FAZ geht gegen Pressefreiheit vor
Allmählich mutiert die angeblich „freie Presse“ zu einer Karikatur ihrer selbst. Ein niederländischer Journalist wollte von der FAZ eine telefonische Stellungnahme auf die Anschuldigungen in Udo Ulfkottes Buch „Gekaufte Journalisten“, in dem er, der 17 Jahre bei der FAZ tätig war, das Blatt und die Leitmedien an sich als korrupte Dienstleister an Politik und Geheimdiensten beschreibt. Dieses kuriose und von Mitarbeiterinkompetenz gezeichnete Gespräch hatte der Anrufer aufgenommen. Es verbreitete sich wie ein Lauf-feuer im Internet. MMnews griff es auf und veröffentlichte es ebenfalls. Nun wurde dem Blog mit rechtlichen Schritten seitens der FAZ gedroht.

Nur einen Tag nach Veröffentlichung auf MMnews erhielt die Redaktion ein Schreiben eines Hamburger Anwaltes.

MMnews berichtet:

Die FAZ verlangte heute per Anwalt von MMnews, ein Telefoninterview zu den Vorwürfen von Udo Ulfkotte zu löschen. Begründet wurde dies mit § 201 Abs.1 Nr.2 StGB – “Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes”. Darauf stehen bis zu 3 Jahre Haft oder Geldstrafe.

MMnews hat das Video, welches bei vimeo und Youtube vorliegt, lediglich per Iframe eingebunden. Es liegt damit nicht auf MMnews Servern.

Vorsorglich mussten wir die Einblendung auf Androhung der Anwälte jedoch nun löschen. Es handelt sich nach unserer Einschätzung um einen Versuch, die grundgesetzlich garantierte Pressefreiheit in diesem Fall zu behindern.

Wir werden über den Fortgang in dieser Sache weiter berichten…

Quellen: pi-news.net/info.kopp-verlag.de vom 12.10.2014
Mit freundlicher Genehmigung von pravda-tv.com

Lesen Sie unbedingt noch hier: Pressefreiheit: nur simuliert?

U. Ulfkotte, 4.1.2015, Gekaufte Journalisten - Sendung zum Buch bei SR-Online

Die traditionsreichste Sachbuchsendung im deutschen Sprachraum stellt seit über vier Jahrzehnten jeweils ein Buch eines Autors eine Stunde lang im Gespräch vor.
Hier können Sie sich die Sendung anhören:
http://sr-mediathek.sr-online.de/index.php?seite=7&id=15794&pnr=0
oder hier auch herunterladen:
http://pcast.sr-online.de/play/fragen/2015-01-05_ulfkotte_journalisten_4_1_2015.mp3

Ergänzung 12.01.2015 | 00:35 Uhr
Der Sieg des Islam
11.01.2015
Ordnungsamt Leipzig ordnet zu LEGIDA an: „Das Zeigen sogenannter Mohammed-Karikaturen sowie anderer den Islam verunglimpfenden Plakate, Transparente, Banner oder andere Kundgebungsmittel wird untersagt… Für diese Auflage wird die sofortige Vollziehung angeordnet“.
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/33081-der-sieg-des-islam


Donnerstag, 8. Januar 2015

Terrornschlag auf "Charlie Hebdo" - Zehntausende zeigen Solidarität

Thema: Terroranschlag
tagesschau.de
Anschlag auf "Charlie Hebdo"
Zehntausende zeigen Solidarität
Stand: 07.01.2015 21:18 Uhr
Nach dem Anschlag auf die Redaktion der Satire-Zeitung "Charlie Hebdo" haben sich in vielen Städten Frankreichs Zehntausende zu Trauerkundgebungen zusammengefunden. Neben Paris waren es Städte wie Toulouse, Strasbourg, St. Etienne, Marseille, Nantes, Rennes, Toulon, Nizza und Clermont-Ferrand. Die Zeitung "Le Monde" berichtete von mehr als 100.000 Demonstranten im ganzen Land.


"Ich bin Charlie" - Demonstranten in Paris bekunden ihre Solidarität ...

... ebenso vor der französischen Botschaft in Berlin.
Nahe des Tatorts zeigten Studenten ihre Solidarität mit der Redaktion von "Charlie Hebdo". Sie trugen Schilder mit dem Spruch "Je suis Charlie". "Ich bin Charlie" war auch das Motto der Demonstrationen in Berlin, wo sich vor der französischen Botschaft zahlreiche Menschen einfanden. Auch in weiteren Städten, so in London und in Brüssel, bekundeten Menschen ihre Trauer.

Kurz nach der Tat hatte sich das Stichwort im Internet verbreitet. Unzählige Twitter- und Facebook-Nutzer verurteilten den Anschlag als Angriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit. Am Élysée-Palast und anderen offiziellen Einrichtungen in Frankreich wehen die Fahnen auf Halbmast.

Auch Vertreter der Muslime in Frankreich verurteilten die Tat. Vertreter von Christen, Muslimen und Juden waren zuvor bei Präsident François Hollande im Élyséepalast. Sie kündigten für Donnerstag ein Treffen an, um sich auf eine gemeinsame Initiative zu verständigen.
Quelle und Fotos: tagesschau.de

» der Kommentar des Blogschreibers «
Es scheint einfach nicht mehr anders zu gehen:
Der Terroranschlag ist gerade geschehen, schon sind die vermutlich Verantwortlichen ausgemacht. - Aufgrund von "Allah ist groß"-Rufen, die Zeugen gehört haben wollen, sind es Islamisten gewesen. Als ob niemand anderes das nicht auch rufen könnte!
Es wird nicht gefragt: "Wem nutzt es?" oder "wer hat ein Motiv" und danach recherchiert - es wird behauptet und beschuldigt, wie es gerade ins Bild passt.
Dabei sind die Parallelen erschreckend - 9/11 - MH17 - vorher Jugoslawien jetzt Paris usw. Handfeste Beweise scheinen nicht mehr benötigt zu werden, eine Behauptung reicht aus.
Denken wir daran, wie schnell die "Verantwortlichen" beim Bostonmarathon "feststanden" und welche Märchen damals erzählt wurden, wie George dabbelju schon wenige Stunden nach dem Einsturz der Türme des WTC wusste wer dahinter steckte und dass Saddamm Hussein angeblich Massenvernichtungswaffen hatte.
So schrecklich der Terroranschlag ist, so sehr man mit den Angehörigen der Opfer und den Verletzten mitfühlt, man sollte sich vor allzueiligen Beschuldigungen ohne jeden Beweis hüten.


Kommentare

von deployed
Mein Beileid den Angehoerigen. Lasst uns 12 Kerzen anzuenden und beten.

von PPI
Je suis Charlie que vive la démocratie!

von nordstern 2
Wo bleibt bitte die Entrüstung Deutschlands. Sogar im winterlichen Reykjavik wird seiner Trauer Ausdruck verliehen ich vermisse die Bilder aus Deutschland.

von Martinus
#je suis Charlie.
Der heutige Anschlag in Paris war ein barbarischer Akt, der sich gegen grundlegende Werte des Vereinten Europa richtete. Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen der Opfer sowie allen Verletzten und Traumatisierten.

von dummschwaetzer
Die angeblich freien Medien können nun beweisen ob sie bereits die Schere im Kopf haben und sich einschüchtern lassen oder ob sie wirklich noch frei in ihrer Berichterstattung sind, die sie wie eine Monstranz vor sich her tragen.
Wenn jede Zeitung morgen mit einem solidarischen Ausdruck auf der Titelseite der Karikaturen aufmacht, dann glaube ich Ihnen. Wenn auch in den Sendern frei die Karikaturen gezeigt werden, die als Vorwand für einen schäbigen Anschlag dienen. Dann glaube ich noch an freie Medien. Ansonsten ist die Pressefreiheit nur noch Makulatur.
Wir dürfen es uns nicht gefallen lassen, dass andere uns den Mund verbieten wollen und uns die Rechte nehmen wollen, die sie in ihren Ländern nicht haben. Aber ich glaube, diese rote Linie wurde bereits überschritten.

von weltoffen
Solidaritaet fuer "Charlie Hebdo"!
Ich auch !!

von Selbstmitdenker
Empörung, aber bitte keine Rache oder Retouren "Allah ist groß", schrien die Täter. Aber jeder Vernünftige wird mindestens still hinzufügen: "Aber erbärmlich klein sind menschlich-moralisch diejenigen seiner Anhänger, die so etwas tun!" Ich bin in der Trauer mit den Opfern. Aber ich hoffe dennoch, dass die grausame Tat intoleranter Verblendeter nicht am Ende weitere Intoleranz und Verblendung von anderer Seite her den Weg bahnen. Damit wäre den Opfern und der freiheitlichen Anschauung, wofür sie ermordet wurden, nicht geholfen.

von Riegsee
oh weh. Mein Mitgefühl den Opfern. Nun werden sich unsere Politiker wohl bei Pegida entschuldigen müssen.

von Phonomatic
#JeSuisCharlie die Täter werden ihrer Strafe nicht entkommen.

von PPI
@Nordstern 2 - Reykjavik?
Zunächst einmal haben Sie - ja: Sie persönlich - hier bei der TS Gelegenheit, Ihre Entrüstung zu erklären. Damit könnten Sie ein erstes Bild aus Deutschland abgeben. Drücken Sie Ihre Trauer aus, meinetwegen Ihre Wut, machen Sie Vorschläge, aber nörgeln Sie nicht gleich! Mit wenig Mühe finden Sie im Netz ein Bild aus Hamburg, wo das Theater ein Transparent "Je suis Charlie" aufgehängt hat. In Berlin drücken Menschen auf dem Pariser Platz ihre Empathie aus. In Köln soll es Solidaritätsbezeugungen geben, auch in München, sicher auch in Münster, Bonn und anderswo. Und ich bin überzeugt, habe aber noch keinen Hinweis darauf gefunden, dass es auch in Dresden Menschen gibt, denen Solidarität (was etwas anderes als Kumpanei ist) etwas bedeutet und die ihre Solidarität angemessen auszudrücken wissen.

von Falk Hündorf
Diffuse Ängste...
Ich finde, Fr. Merkel sollte den Angehörigen der Opfern in Paris ins Gesicht sagen, dass es keine Islamisierung in Europa gibt und dass die Angst davor völlig diffus ist und von mangelnder Bildung herrührt!

von denk-mal
Zentralrat der Muslime. Danke an Herrn Mazyek für die sehr klaren Worte.
Mein Gedenken den Toten, mein Beileid den Angehörigen und Freunden.

von Light1
Bestialisches Mordgesindel
Diese hohlen Verbrecher benehmen sich in der Tat wie Tiere. Sie töten rein mechanisch. Ich hoffe, man fängt sie ein.
Aber was ich auch sagen muss: Satire, die andere beleidigt, muss nicht sein. Aber sie ist längst schon von der Bevölkerung akzeptiert und wird überhaupt nicht mehr als Beleidigung gesehen, was sie defakto ist.

von ooo-2
Die Verhöhnung des Islam war politisch gewollt.
Es sollte jedem klar sein, dass dieser Anschlag ohne die geopolitischen Begleitumstände niemals stattgefunden hätte. Ohne die westlichen Kriege in islamischen Ländern, ohne die parallel gezielt verbreitete mediale "Terrorisierung" des Islam hätten westliche Medien weder mit den sogenannten "Mohammedkarikaturen" öffentliches Aufsehen erregt, noch gäbe es derart radikalisierte Fanatiker, die meinen, ihren Glauben mit brutalen Massakern "verteidigen" zu müssen. Islamistische Terroristen sind nicht das Produkt einer Religion, sondern das Produkt westlicher Verbrechen von Afghanistan bis Syrien.

von Rock Lesemich
NUR grausamer Unsinn erklärt das jetzt den Freunden und Angehörigen der Toten.
Auch islamische Verbände in Europa appelieren gegen diese Organisationen.
Fakt: keine Religion der Welt beauftragt Mörder zu Töten.

von Laskaris
Moi aussi: je suis Charlie
Das Massaker in der Redaktion von "Charlie Hebdo" ist ein Anschlag auf die Meinungs- und Pressefreiheit, wie man ihn in dieser Brutalität auch in der an Gewalt wahrlich nicht armen Geschichte des modernen Europas selten gesehen hat. Ich möchte den Angehörigen und Freunden der Opfer mein Beileid aussprechen.
Jetzt den Rechten nachzulaufen, die am liebsten gar keine Zuwanderung hätten, wäre die falsche Reaktion. Die große Mehrheit der Muslime in Europa sind friedliebende, nette Menschen und entsetzt über solche Anschläge.
Zugleich sollten wir uns aber nicht in die eigene Tasche lügen und so tun, als hätten solche Taten "gar nichts mit dem Islam zu tun". Selbstverständlich gibt es einen kausalen Zusammenhang zwischen Islam und Islamismus. Und das hat auch etwas mit dem Koran zu tun, Stellen wie dem "Schwertvers" und damit, dass der Islam im Gegensatz zum modernen Christentum nicht von der Aufklärung "gezähmt" wurde. Auch dies sollte, gerade von Muslimen, kritisch diskutiert werden.

von schiebaer45
Auch mein Beileid gilt den Angehörigen der Opfer dieses barbarischen Anschlag. Auch ich bin der Meinung das alle Zeitungen hier bei uns auf den Titelseiten Karikaturen aus der Feder der Karikaturisten bringen sollten um ein Zeichen zu setzen um diesen verdammten Idioten zu zeigen wir lassen uns von euch nicht einschüchtern. Es geht um Meinungsfreiheit hier in Europa und das ist ein sehr schwer erkämpftes Gut hier bei uns ,das lasen wir uns von Idioten nicht kaputt machen. M.M.

von Politikerkarriere 1
und Deutschland ? Wo bleibt die Entrüstung aus Deutschland und der Politik? Wäre es ein rechter Anschlag,hätte man sich im ganzen Land entrüstet und 100000 wären auf die Straße gegangen,genau diese Unterschiede treibt die Menschen zu PEGIDA,man hat es satt das man immer mit zweierlei Maß misst. Und man berichtet hier nur von Tätern,während im Rest der Welt von islamistischen Terroristen spricht. Genau das will man in D eben im Vorfeld verhindern,das man von Islamisten spricht.Und schon bei den Mohamed Karikaturen hat die Presse sich einschüchtern lassen und den Schwanz eingezogen,das ist genau der falsche Weg,Es müsste heißen,jetzt erst recht,das wäre das richtige Signal. Es ist erschreckend wie man sich in D verhält. Hoffentlich werden die Mörder bald gefunden.

von tobeorwhat
Solidarität Nur 100.000 Demonstranten im ganzen Land laut "Le Monde" ?
Wo ist der Rest der Bevölkerung Frankreichs?
Hier hat ein menschenlebenverachtender Angriff auf die Demokratie und die Pressfreiheit im Herzen Europas, im Lande Voltaires, im Land der Revolution gegen die Tyrannei stattgefunden! 12 Menschen sind für die Meinungsfreiheit ermordert worden.
Und dann nur 100.000?

von Fjordspringer
Je suis Charlie!

von WL
Werbung in der Tagesschau
Die Mordtat dieser religiösen Fanatiker ist abscheulich und dreht mir den Magen um. So angeschlagen kann ich noch weniger verstehen, warum die Tagesschau es nicht lassen kann, Werbung für irgendwelche Firmen zu machen: immer und immer wieder kommt das vor. Was soll das?
Auszug: "Unzählige [name 1]- und [name 2]-Nutzer verurteilten den Anschlag als Angriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit."
Und warum wohl "unzählige"? So diese Nutzer ihre Meinung in einem sogenannten sozialen Netzwerk hinterlegt haben, sind sie nicht unzählbar.

von deployed
BBC hat hat zwei Karikaturen gezeigt