Mittwoch, 24. Januar 2018

OXFAM - Die Reichsten kriegen (fast) alles




Politik muss handeln – Jetzt mitmachen und Forderungen stellen!

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Extreme Ungleichheit beenden – Armut besiegen!





Liebe Leser,

2017 strich das reichste Prozent der Weltbevölkerung 82 Prozent des globalen Vermögenswachstums ein. Die ärmsten 50 Prozent der Weltbevölkerung hingegen bekamen nichts davon ab. Ungerecht? Und wie! Die extreme Ungleichheit zerreißt Gesellschaften und hält Millionen Menschen in Armut gefangen. Vor allem Frauen und Mädchen sind betroffen.

Die Politik kann – und muss! – etwas unternehmen: Bei den Koalitions­verhandlungen zwischen Union und SPD muss das Thema auf den Tisch. Wir fordern konkrete Maßnahmen zur Bekämpfung sozialer Ungleichheit. Unterstützen Sie uns!

Jetzt mitmachen









Im Vorfeld des Weltwirtschaftsforums in Davos veröffentlichte Oxfam den Bericht „Reward Work, not Wealth“. Er verdeutlicht die rasante Zunahme weltweiter sozialer Ungleichheit und ihre katastrophalen Folgen. Und er zeigt: Es ist höchste Zeit zu handeln!

Bei den anstehenden Koalitions­verhandlungen muss das Thema auf die Agenda.
Drei Maßnahmen sind besonders wichtig. Wir fordern von der zukünftigen Bundesregierung:

1.    Steuervermeidung von Konzernen und Superreichen stoppen!
2.    Faire Einkommen für Frauen und Männer durchsetzen!
3.    In Bildung und Gesundheit für alle investieren!

Unterstützen Sie uns – appellieren auch Sie an die Verhandlungsführer/innen der Koalition!

Die zukünftige Bundesregierung stellt mit ihrem Regierungsprogramm die Weichen für die Politik der kommenden vier Jahre. Jetzt, zu den Koalitionsverhandlungen, ist DIE Gelegenheit, darauf Einfluss zu nehmen. Schicken Sie eine E-Mail an die Verhandlungsführer/innen von CDU, CSU und SPD und fordern Sie von ihnen konkrete Maßnahmen zur Bekämpfung sozialer Ungleichheit.


Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Herzliche Grüße

Charlotte Becker
Kampagnenkoordinatorin „Besser gleich! Schließt die Lücke zwischen Arm und Reich!“

PS: 3,7 Milliarden Menschen hatten 2017 nichts vom globalen Vermögenswachstum. Ein Prozent der Weltbevölkerung steckte sich dagegen 82 Prozent davon in die Tasche. Das darf nicht sein. Jetzt an die Verhandlungsführer/innen von CDU, CSU und SPD schreiben!










Unterstützen Sie unseren Kampf gegen soziale Ungleichheit
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