Thema:
Afghanistan
Afghanistan Elektriker
Dunkle Geschäfte mit der Entwicklungshilfe
aus der ARD-Reihe "die Story"
Am Ende des Film heisst es: "Mit 5 Millionen Euro für Strassenlaternen fingt es an, 8 Jahre später sind es fast 100 Millionen Steuergelder und die deutschen Laternen in Afghanistan leuchten noch immer nicht."
veröffentlicht von Timo Mößinger am 20.03.2012
Kategorie Autos & Fahrzeuge
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» der Kommentar des Blogschreibers «
Erschreckend wie sich die Korruption ausgebreitet hat.
Und an vorderster Front immer mit dabei: Deutschland
Von wegen humanitäre Hilfe leisten, es geht nur darum, die Ausgaben als Entwicklungshilfe zu tarnen und dann den größten Teil sofort wieder zurück zu holen, damit das Geld auf jeden Fall in den "richtigen Taschen" landet.
Glaubt einer ernsthaft bei der angekündigten Erhöhung der Militärausgaben sei das anders?
Kommentare
Amroth3
So sieht Entwicklungshilfe aus, das Geld fährt kurz Karusell und geht direkt wieder zurück ins Geberland. Am Ende darf dann das Empfängerland den Kredit zurück bezahlen. Da hätte die Merkel das Geld auch direkt der deutschen Wirtschaft schenken können.
reinhard troppmair
Hauptsache einige Unternehmen verdienen oder haben gut verdient mit der Entwicklungshilfe. Ist doch zum Kotzen......
Frohes hoffen auf Elektizität.........
Adrian Hammer
koruption von der ersten studie bis zur letzten kabelklemme. sagenhaft!
Wolfgang Schweizer
wer den film zuende schaut,stellt fest ,daß hier nur deutsche politiker und deutsche firmen verdient haben.leider habe ich keinen kumpel bei der kfw!
F. S.
Deutsche Konzerne haben Ihre Umsätze gemacht und der Deutsche Steuerzahler hat die Scheiße bezahlt ! Nur das zählt ! Ob es sinnvoll ist ist vollig irrelevant !
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