Freitag, 19. Januar 2018

Mordfall MH17 - Hinweise auf die Täter - Peter Haisenko bei SteinZeit

Thema: MH17

Mordfall MH17 - Hinweise auf die Täter
Peter Haisenko bei SteinZeit


Von Stein-ZeitTV
am 14.10.2014 veröffentlicht

Über 30 Jahre lang flog Peter Haisenko für die Lufthansa große Verkehrsflugzeuge um die ganze Welt. Als Luftfahrtexperte hat er sich den Fall der über der Ukraine abgeschossenen MH17 genauer angesehen. Für den ehemaligen Flugkapitän ist klar: Der Passagerflieger MH17 wurde nicht vom Boden, sondern aus der Luft abgeschossen. Hierfür gibt es sogar erstaunlich viele Indizien.

Im Gespräch mit Robert Stein erklärt Peter Haisenko die Ungereimtheiten im Fall MH17 und ordnet die seiner Meinung nach forcierte Operation "unter falscher Flagge" in das geopolitische Hintergrundspiel ein.

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Peter Haisenko ,1952 in München geboren, ist in seiner Jugend in Gräfelfing seiner Leidenschaft Elektronik und Technik nachgegangen. Neben seinem Abitur hat er in einem kleinen Verlag gearbeitet und dort erste Erfahrungen im publizistischen Bereich erworben. Nach dem Abitur machte er eine Ausbildung an der Lufthansa-Flugschule zum Verkehrspilot. Die folgenden 30 Jahre war er im weltweiten Einsatz als Copilot und Kapitän auf den Mustern B727, DC 8, B747, B737, DC 10 und A 340. Seit 2004 tätig als Autor und Journalist, hat Peter Haisenko die Bücher „Bankraub globalisiert“ und „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“ veröffentlicht, als Herausgeber „Der Weg vom Don zur Isar“ in zwei Bänden. 2007 erfolgte die Gründung des AnderweltVerlags und 2013 des Online-Magazins Anderweltonline. Peter Haisenko hat in den letzten Jahren etwa 300 Artikel veröffentlicht mit Schwerpunkten Wirtschaft, Historie, Politik und Luftfahrt. Aufsehen erregte sein vor kurzem veröffentlichter Artikel zum Absturz von Flug MH 017 „Schockierende Analyse zum Abschuss der Malaysian MH 017“, welcher mittlerweile auch international viel Aufsehen erregte und mehrere hunderttausend Mal gelesen wurde.

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Kategorie Nachrichten & Politik
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Kommentare

Otto 1
Ich denke abschließend, dass wenn die USA, Europa oder selbst die Ukraine eindeutige Beweise für eine russische Schuld an dem Absturz des Flugzeuges hätten, würden wir Alle dies am Tag mind. 20 mal in den Nachrichten sehen und hören.
So gesehen, kein Beweis, keine Schuld...so gesehen eigentlich ganz einfach...

The Kaiser
Die Amis wollen einen Keil zwischen die EU und Russland treiben weil eine EU ohne Russland leichter zu knechten ist.

Gunther Troost
Mir wird immer klarer, dass a) Machtpolitik prinzipiell zu beenden ist, b) die Welt unbedingt komplet abgerüstet werden muss, denn die meisten Menschen wollen a) keinen Krieg und b) muss die Politik dem Menschen dienen, und nicht dem Profit und der Zerstörung der Welt.

AtelierWindisch
Gebetsmühlenartig beschuldigt unsere Regierung Russland für den Abschuss der MH17. Zu all den fundierten Beweisen die eine andere Sicht der Dinge aufzeigen wird keine Stellung bezogen. Auch nicht von unserem in Ehren ergrauten Außen- Minister.Alle Parteien,- außer der " Linken " ergehen sich in Schweigen. Die bemühte Wahrheit wäre nur all zu peinlich. Man verfährt wie mit der Ukraine allgemein,-Augen zu und durch.

Erich Jeske
Die USA können noch so viel unternehmen um Russland als aggressive und kriegswütige Nation darzustellen, es führt uns mehr und mehr wegen dieser unbegründeten Lügen von den USA ab. Ganz Europa ist diesbezüglich verärgert. Je mehr Passagiermaschinen zum Absturz gebracht werden und je mehr Türme in 100 Meter Tiefe atomar im eigenem Land zum Einsturz gebracht werden um so mehr wird sich Europa von den USA abwenden und ein Bündnis mit Russland anstreben. Wenn wir dann gemeinsam die BRIX Staaten in das Bündnis mit einbeziehen könnten, wird George Soros seine Wetten verlieren. Ab sofort sollten wir jede Tageszeitung und alle Magazine nicht mehr kaufen um die übervollen Regale als Demo stehen zu lassen. Das wäre eine klare Aussage darüber, dass die Menschen an Lügen kein Interesse mehr haben und sehr wohl wissen wie die Wirklichkeit aussieht. Wir deutschen gewöhnen uns jetzt daran alle Bürger ernst zu nehmen. „Putin Versteher“ ist eine gewollte Diskriminierung. Das Wort populistische Parteien klingt gewollt diskriminierend. Da Wort "Linke" oder "Rechte" wird nicht mehr als "das ist ein linker Hund" und bei den Rechten wird nicht mehr in das "Nazi Regime" gebracht. Gewöhnen wir uns dieses hirnlose asoziale Verhalten sofort ab. Vielen Dank an Peter Haisenko für seinen sehr guten Bericht

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