Donnerstag, 31. August 2017

change.org - Ein Leben lang gearbeitet, aber kein Geld im Alter!




Morgen übergebe ich meine Petition „für eine Lebensstandard-sichernde Rente statt Altersarmut“ an Martin Schulz!

Helfen Sie mir, bis morgen 75.000 Unterschriften zu erreichen?
Jetzt unterschreiben!

Hallo liebe Leser,
wenn ich in Rente gehe, bin ich 67 Jahre alt und habe 51 Jahre lang gearbeitet. Wenn alles so bleibt, wie es ist, werde ich von meiner Rente nicht leben können.

Diese Sorge teile ich mit Millionen von Menschen in unserem Land. Im Bundestagswahlkampf habe ich mir vorgenommen, für eine lebensstandard-sichernde Rente zu kämpfen! Deshalb habe ich eine Change.org-Petition an SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz gestartet. Bis heute haben über 50.000 Menschen unterschrieben!
Unterschreiben Sie auch!

Jetzt ist es soweit: Morgen treffe ich Martin Schulz ganz offiziell in Hamburg. Im Wahlkampf fordert er soziale Gerechtigkeit und Respekt vor den arbeitenden Menschen. Doch die gegenwärtige Rentenpolitik lässt beides vermissen.

Mein Name ist Olaf Könemann. Als Paketzusteller arbeite ich wie so viele sehr hart für mein Geld. Wir alle verdienen eine Rente, die unseren Lebensstandard sichert. Ich fordere, dass Martin Schulz sich dafür einsetzt!

Vielen Dank,
Olaf Könemann

PS: Schaffen wir bis zur Übergabe morgen 75.000 Unterschriften? Jetzt unterschreiben!

1 Kommentar :

  1. Bevor Martin Schulz seine ersten Unterschriften einsammelt, sollte er klären welchen Anteil seine Partei an der Entwicklung-> "auf kurzem Wege hinein in die Altersarmut" zu verantworten hat. Die "Mutti aller Muslime" konnte sich stets auf die "Nibelungentreue" der SPD verlassen, wenn "Reformen" gegen künftig als "unbezahlbar" eingestufte Rentenansprüche auf die Agenda gesetzt wurden, um Ansprüche zu kürzen. Was hat die SPD unternommen um sich gegen den blanken Abbau von Ansprüchen zu wehren. Sie hätte sich nur die Systeme in Österreich und der Schweiz zum Vorbild nehmen müssen. Die Renten in Ö sind nicht nach Ständen gegliedert. Alle Rentenempfänger empfangen Leistungen aus ein und demselben System, die um ca. 800 € im Monat höher liegen als in D. Der AG Anteil als Beitrag zur Rentenkasse wurde nicht gekürzt wie in D, unter eifriger Mithilfe der SPD.


    Gruß
    Paulus

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