Dienstag, 14. März 2017

Anne Will - 12. März 2017 - Welcher Weg führt aus der Krise mit der Türkei?


Sendung am 12. März 2017 | 21:45 Uhr
Ministergipfel bei ANNE WILL -
Welcher Weg führt aus der Krise mit der Türkei?
© Will Media Fotograf: Borrs/Yunck
    die Gäste im Studio

  • Peter Altmaier (CDU), Chef des Bundeskanzleramtes
  • Akif Çağatay Kılıç (AKP), Türkischer Minister für Jugend und Sport

Streit um Wahlkampfauftritte türkischer Minister in Deutschland und diplomatische Verstimmungen wegen der Nazi-Vergleiche aus der Türkei: Das Verhältnis zwischen Deutschland und der Türkei bleibt weiterhin angespannt. Welcher Weg führt aus der Krise?

Link zur Sendungsseite: (hier)
Link zum Anne-Will-Blog: (hier)

Kommentare aus dem Blog

Heute nicht, ich habe nach kurzer Zeit abgeschaltet
und die Holländer um ihre Regierung beneidet.

Wer möchte, kann die Kommentare hier nachlesen

 Pressestimmen

focus.de
Talk in der ARD: "Anne Will":
Erdogan-Minister Kilic richtet türkische Worte an ARD-Zuschauer
Akif Cagatay Kilic, in Deutschland geboren und aufgewachsen, spricht perfekt Deutsch. Trotzdem wechselt er bei seinem Auftritt bei "Anne Will" immer wieder ins Türkische. Erstaunlich daran: Die Redaktion hatte einen Simultanübersetzer bestellt. Ahnte die ARD, was auf sie zukommt? Lud sie gar bewusst einen Brandredner ins deutsche Fernsehen ein?

spiegel.de
Ministertreffen bei "Anne Will"
Stunde der Ausweichmanöver
Politik live bei "Anne Will": Peter Altmaier bemüht sich im europäisch-türkischen Streit um Deeskalation, beinahe schon übervorsichtig. Erdogans Sportminister Kilic hingegen zeigte wenig Hemmungen.

welt.de
Medienschelte auf Deutsch
Erdogan-Verteidigung auf Türkisch
Deeskalation um jeden Preis lautete das Motto von Anne Will für ihren deutsch-türkischen Ministergipfel. Dumm nur, dass der Gast aus der Türkei das ausnutzte.

2 Kommentare :

  1. Sie komischer Blogschreiber, lernen sie erst mal deutsch. Bei Anne Will ging es um eine Krise.

    Ein Forentroll

    AntwortenLöschen
  2. Heute schon so früh unterwegs? Nun kri*gen Sie sich mal wieder ein. Wie Sie sehen, habe ich ein e zu viel eingespart.

    Die aus dem Will-Blog

    AntwortenLöschen

Der Kommentar erscheint manchmal erst nach Freigabe