War es denn wirklich so heiß in Berlin oder wie kann man
als „Elite“ oder auch „Exellenz“ im Finanzministerium auf so eine Schwachsinns -
Idee kommen?
Kino-Snacks sollen
billiger werden
30.08.2012, 13:25 Uhr
Die Currywurst von der
Bude gibt's wohl bald für weniger Geld (Quelle: dapd)
Gute Nachricht für
alle, die sich gern Currywurst und Pommes Frites von der Imbissbude gönnen:
Einem Bericht der "Bild"-Zeitung zufolge plant das Finanzministerium eine
Minireform bei der Mehrwertsteuer. Demnach soll der Satz auf die beliebten
Leckereien sinken. Auch für Kino-Snacks wie Popcorn und Nachos werden die
Deutschen demnach bald weniger zahlen.
Ermäßigter
Mehrwertsteuersatz für Knabbereien
Für die Knabbereien
soll demnach künftig der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von nur sieben statt 19
Prozent fällig werden, meldet die Zeitung. Das Ministerium setze damit ein
Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) zur Einführung der ermäßigten Mehrwertsteuer
um, heißt es in dem Bericht. Nach der Entscheidung der Richter ist auf
Lebensmittel der Sieben-Prozent–Satz anzuwenden.
Weniger Steuer auch
für Currywurst
Außerdem ist den
Angaben zufolge im Gespräch, die Besteuerung von einfach herzustellenden
Speisen an Imbissbuden zu vereinheitlichen. Demnach könnten deren Angebot
generell nach dem ermäßigten Satz besteuert werden. Bislang gilt dies nur, wenn
die Mahlzeit im Stehen verzehrt wird.
Der BFH hatte im
letzten Jahr entschieden, dass die geringere Steuer von sieben Prozent gilt,
wenn lediglich "behelfsmäßige Verzehrvorrichtungen" wie Ablagebretter
an Imbissständen das Essen im Stehen erlauben (Az.: V R 35/08 und V R 18/10).
19 Prozent sind dagegen zu entrichten, wenn zusätzlich Tische und
Sitzgelegenheiten bereitgestellt werden.
Steuerliches
Schlupfloch für Imbissbesitzer
Mit der Entscheidung
hat der BFH Imbissbesitzern aber noch ein Schlupfloch eröffnet: Nutzen die
Gäste der Imbissbude "Verzehrvorrichtungen Dritter", also etwa Tische
und Bänke eines Standnachbarn, muss der Budenbesitzer nur den ermäßigten Steuersatz
zahlen.
Geprüft wird laut
"Bild" darüber hinaus, ob auch auf Essens-Lieferdienste einheitlich
die reduzierte Mehrwertsteuer anzuwenden ist. Die Reform soll demnach bis Ende
September abgeschlossen sein und dann mit den Bundesländern abgestimmt werden.
Natürlich eingebaute Schlupflöcher, die Ideee stammt ja
schließlich von deutschen Politikerdarstellern!
Nur einige Kommentare zum Artikel, hier gibt’s nichts hinzuzufügen:
SAMMY schrieb: am 30. August 2012 um 15:56:19
Alles Wurscht !
Unsere Bundesregierung hat wirklich eins an der Klatsche ! ! ! Wie kann man nur sooo blöde sein werbewirksam über so wichtige Themen wie Mwst. für Currywürste zu dikutieren ? ? Das ist Volksverdummung hoch 4 wenn jemand glaubt dass dadurch die Wurst billiger für den Verbraucher wird ! ! ! Das Mehr an Geld sacken sich die Imbissbuden Besitzer mit Sicherheit ein . Die Preise gehen , wenn überhaupt nur nach oben ! Die bescheuerten Politgangster haben wohl keine sonstigen Sorgen ! ! ! ! ! !
Alles Wurscht !
Unsere Bundesregierung hat wirklich eins an der Klatsche ! ! ! Wie kann man nur sooo blöde sein werbewirksam über so wichtige Themen wie Mwst. für Currywürste zu dikutieren ? ? Das ist Volksverdummung hoch 4 wenn jemand glaubt dass dadurch die Wurst billiger für den Verbraucher wird ! ! ! Das Mehr an Geld sacken sich die Imbissbuden Besitzer mit Sicherheit ein . Die Preise gehen , wenn überhaupt nur nach oben ! Die bescheuerten Politgangster haben wohl keine sonstigen Sorgen ! ! ! ! ! !
Rächer schrieb: am 30. August 2012 um 15:53:47
Einige kapieren gar nichts
habt ihr es denn immer noch nicht gemerkt, welche schwachköpfe sich in berlin immer neue methoden zur abzocke einfallen lassen und dann prompt vor den bundesgerichtshöfen baden gehen? currywurst mit 19% MWSt statt 7% war doch der hammer überhaupt. frage; wo wird denn nun regiert, in karslruhe oder in berlin? - wer die antwort weiss, hats endlich geschnallt, welche beamteten "fachleute" in den ministerien die regierenden beraten, egal von welcher partei die laien-minister jeweils sind.
Einige kapieren gar nichts
habt ihr es denn immer noch nicht gemerkt, welche schwachköpfe sich in berlin immer neue methoden zur abzocke einfallen lassen und dann prompt vor den bundesgerichtshöfen baden gehen? currywurst mit 19% MWSt statt 7% war doch der hammer überhaupt. frage; wo wird denn nun regiert, in karslruhe oder in berlin? - wer die antwort weiss, hats endlich geschnallt, welche beamteten "fachleute" in den ministerien die regierenden beraten, egal von welcher partei die laien-minister jeweils sind.
Fritte schrieb: am 30. August 2012 um 15:52:46
Mwst
im Augenblick ist es doch gar nicht so heiß,daß unsere Politiker kollabieren. Man kann über die Typen in Berlin nur noch den Kopf schütteln.Was für eine Steuerentlastung,zumal ja jeder jeden Tag Unmengen an Currywurst und Knabbereien verschlingt.Wenn sie wirklich was tun würden für´s Volk,dann sollen die in Berlin die Steuern auf Benzin und Diesel senken.Unsere sogenannten Volksvertreter tun nicht´s für´s Volk,sondern jetzt fangen sie an uns zu verarschen.Eine Frechheit.
Mwst
im Augenblick ist es doch gar nicht so heiß,daß unsere Politiker kollabieren. Man kann über die Typen in Berlin nur noch den Kopf schütteln.Was für eine Steuerentlastung,zumal ja jeder jeden Tag Unmengen an Currywurst und Knabbereien verschlingt.Wenn sie wirklich was tun würden für´s Volk,dann sollen die in Berlin die Steuern auf Benzin und Diesel senken.Unsere sogenannten Volksvertreter tun nicht´s für´s Volk,sondern jetzt fangen sie an uns zu verarschen.Eine Frechheit.
Wurst-Sepp schrieb: am 30. August 2012 um 14:22:23
Billiger?
Wer ernsthaft glaubt, dass die Currywurst tatsächlich billiger werden könnte, der irrt gewaltig! Der Verkaufspreis an der Bude wird unverändert bleiben. Den Vorteil aus der Steuersenkung wird wohl der Händler einstecken. So wie es schon bei den Hoteliers der Fall war.
Billiger?
Wer ernsthaft glaubt, dass die Currywurst tatsächlich billiger werden könnte, der irrt gewaltig! Der Verkaufspreis an der Bude wird unverändert bleiben. Den Vorteil aus der Steuersenkung wird wohl der Händler einstecken. So wie es schon bei den Hoteliers der Fall war.
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