Der
Traum wurde mit dem letzten Huckepackflug der „Discovery“ auf einem Jumbojet
beerdigt.
Amerika
kann zurzeit nicht einmal mehr selber einen Astronauten ins Weltall bringen, sie
sind auf eine Mitfahrgelegenheit bei den Russen angewiesen. Selbst von den Chinesen
wurden sie überholt.
Was
ist nur aus dieser einstmals führenden Raumfahrernation geworden? Nur noch
peinlich, sie können sich kein eigenes Transportsystem mehr leisten! Stattdessen
zahlen sie an die Russen Taxigeld zur Internationalen Raumstation, 60 Millionen
Dollar pro Astronaut.
Was
John-F. Kennedy einstmals in Gang setzte, was mit der Mondlandung so
erfolgreich und vielversprechend begann, hat mit dem letzten Flug der Raumfähre
ein jämmerliches Ende gefunden.
Den
„Herrschern der Welt“ genügte es nicht, dass ihnen Europa zu Füssen liegt, nein,
sie wollen die ganze Welt besitzen! Sie wollen an die Ölquellen im Nahen
Osten kommen und diesem Ziel wird alles Andere untergeordnet. Manch ein
Amerikaner fragt sich schon sehr vermessen, wie amerikanisches Öl unter
arabischen Sand kommt.
Sie wollen die weltweiten Rohstoffe kontrollieren und zetteln dafür einen Krieg nach dem anderen an.
Sie wollen die weltweiten Rohstoffe kontrollieren und zetteln dafür einen Krieg nach dem anderen an.
Es wird ja nicht weniger Geld ausgegeben, im Gegenteil. Nur für die Raumfahrt ist nicht mehr viel da, die Priorität liegt beim Militär.
Die Waffenlobby und die Banken haben nun mal das Sagen im "gelobten Land", und die betrachten die Welt als ihr Eigentum.
Die Waffenlobby und die Banken haben nun mal das Sagen im "gelobten Land", und die betrachten die Welt als ihr Eigentum.
Was
hat das Land, das sich auf Krieg spezialisiert hat, dem Krieg und militärische
Dominanz wichtiger ist als alles andere, z.B. im Irak erreicht?
Ein
Krieg, der ihnen 1 Billion Dollar gekostet hat, bei dem sie 1,4 Millionen
Iraker umgebracht haben und wo sie ein total zerstörtes und verseuchtes Land
hinterlassen haben?
Was
ist das denn für ein Erfolg?
Oder
Afghanistan? Bisher hat ihnen der Krieg 500 Milliarden Dollar gekostet und viele tote Soldaten beschert.
Insgesamt wird dem amerikanischen Steuerzahler der von ihrem Präsidenten George
W. Bush ausgerufene Krieg gegen Terror ca. 3 Billionen Dollar kosten.
Was werden sie für diese Riesensumme erhalten haben außer Tod, Leid und unfassbare Zerstörung
auf der Welt? Ist es das was sie wollen?
Was
könnten sie alles mit diesem Geld machen, wenn es für friedliche Zwecke, z.B. die NASA, die Forschung und für ihr Gesundheitssystem genutzt
würde?
Kein Amerikaner müsste in Armut oder auf der Straße leben und der ganzen Welt bliebe viel Leid erspart.
Anscheinend sinnlose Gedanken bei einem Land, dessen Militärhaushalt größer ist als der aller anderen Länder zusammen, nämlich 1,2 Billionen Dollar pro Jahr.
Und dann ist ihnen auch noch mit der Sowjetunion der Feind abhanden gekommen. Deshalb werden mit viel Aufwand und noch mehr Geld neue "Feinde" geschaffen, um dem Steuerzahler gegenüber die riesige Militärmaschinerie begründen zu können.
Außer
Flugzeug- und Waffentechnik haben sie doch kaum noch Industrie und damit Arbeitsplätze, ihre
Schulden belaufen sich auf 16 Billionen Dollar und jeden Tag kommen 4
Milliarden Dollar hinzu, 50 Millionen Amerikaner leben unter der Armutsgrenze
aber die reichsten 1% scheint das nicht zu interessieren.
Sie
beeinflussen die Politik, sie wollen das Internet beherrschen, sie beuten alle
aus, die nicht zu ihnen gehören und machen aus „Gods own Country“ einen verkommenen und verdreckten Polizei-
und Überwachungsstaat, dessen Verfassung einmal ihr höchstes Gut war, aber
schon lange keine Bedeutung mehr hat.
Sie
haben ihrem Volk erzählt, dass es auf ihre demokratischen Rechte
zugunsten der Sicherheit verzichten muss und das wollen sie natürlich auch in
Europa erreichen.
Was
mögen sie wohl unseren Politikerdarstellern versprochen haben, dass die da
mitmachen?
Jedenfalls
scheinen sie in ihrem Wahn, die Welt beherrschen zu müssen, gar nicht zu
merken, wie bankrott ihr Land ist. Lange kann es bis zum Zusammenbruch nicht
mehr dauern, hoffen wir, dass es ein schnelles Ende wird und nicht die ganze Welt mit untergeht.
Freeman
schreibt:
„Die
Vereinigten Staaten sind völlig bankrott. Nicht nur finanziell, sondern auch
gesellschaftlich, moralisch, ethisch und menschlich. Alles ist dort auf den
Kopf gestellt, die Lüge ist die Wahrheit, Krieg ist Frieden, Ignoranz ist
Stärke, Sklaverei ist Freiheit, Amoral ist Tugend, Perversion ist Normalität.
Wer die Gesellschaft mit Finanzbetrügereien abzockt und der maßlosen Gier
nachgeht ist ein Vorbild. Wer sich für Demokratie, Gerechtigkeit und Frieden
einsetzt ist ein Verbrecher…
…Dass
die Russen und Chinesen einen Astronauten in den Orbit schicken können und
Amerika nicht mehr, ist bereits der Beweis für den Niedergang.“
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