Anne Will - 17.09.2023 - Mühsame Offensive, ferner Frieden – Braucht die Ukraine noch mehr Unterstützung?
Die Gäste im Studio
Foto: Screenshots . Text: ARD
von links
Rieke Havertz
Internationale Korrespondentin für ZEIT ONLINE
Karl Schlögel
Historiker und Osteuropa-Experte
Michael Roth (SPD)
Mitglied des Bundestages und Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses
Roderich Kiesewetter (CDU)
Mitglied des Bundestages und Oberst a.D.
Sahra Wagenknecht (Die Linke)
Mitglied des Deutschen Bundestages
Die Gegenoffensive der Ukraine kommt mühsam voran. Auch deswegen wiederholte Außenminister Dmytro Kuleba diese Woche gegenüber Deutschland die Forderung nach Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern, also Waffen mit großer Reichweite. Die Ukraine steht unter Zeitdruck: Es ist ungewiss, ob der wichtigste Verbündete USA nach der Präsidentschaftswahl im kommenden Jahr und einem möglichen Sieg Donald Trumps die Unterstützung aufrechterhält. Auf ihrer US-Reise hat sich Außenministerin Annalena Baerbock diese Woche ein Bild von der Stimmung im Land gemacht. Werden die USA die Ukraine weiterhin verlässlich unterstützen? Sollte Deutschland Marschflugkörper an die Ukraine liefern? Was führt zum Frieden?
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Pressestimmen
RND
Bei „Anne Will“
„Bewirtschafterin der Angst“: Historiker rechnet mit Sahra Wagenknecht ab
Mit ihren Ansichten zum Ukraine-Krieg war Sahra Wagenknecht innerhalb der „Anne Will“-Runde allein auf weiter Flur. Vor allem der Historiker Karl Schlögel rechnete mit der Noch-Linken-Politikerin ab. Er warf ihr vor, Ängste der Bevölkerung zu instrumentalisieren.
Noch ist die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine nicht beschlossen. In der Talkrunde bei „Anne Will“ im Ersten war man sich am Sonntagabend dennoch nahezu einig: „Um den Feind aus dem Land zu treiben“, wie der Historiker Karl Schlögel es formulierte, müsse man der Ukraine weitere Waffen liefern. „Für mich stellt sich die Frage: Wie kann Europa, wie können die Europäer zuschauen, dass die bedeutendsten Städte des Landes aus der Luft angegriffen, bombardiert und zerstört werden?“, fuhr der Osteuropaexperte fort.
Auch der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter fand deutliche Worte: „Es ist unser Sicherheitsinteresse, dass die Ukraine nicht zerfällt.“ Es sei gar „unterlassene Hilfeleistung“, die Taurus-Entscheidung noch länger hinauszuzögern. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Michael Roth von der SPD, zählte sich ebenfalls zum „Team Tempo“, zeigte jedoch auch Verständnis für Olaf Scholz: „Der Bundeskanzler hat das zu entscheiden und mit seinem Gewissen zu vereinbaren. Niemand von uns hat das zu tun. Das respektiere ich.“
Berliner Morgenpost
Kommentar
"Anne Will" : Sahra Wagenknecht hat in einem Punkt Recht
Paul Ritter
Bei "Anne Will" verteidigte Wagenknecht ihre Sicht auf den Ukraine-Krieg – das war nicht so neu. In einer Sache hatte sie aber Recht.
Da passte es gut ins Bild, dass Wagenknecht bei "Anne Will" auftrat – und das ausgerechnet zu einem Thema, bei dem die Linke ohnehin gern mit kontroversen Thesen auffällt. "Mühsame Offensive, ferner Frieden – Braucht die Ukraine noch mehr Unterstützung?", war die Sendung überschrieben..
Wagenknecht nennt Begründung für Putins Krieg
Es gehört zur Ironie der Geschichte, dass Sahra Wagenknecht kurz vor dem russischen Angriff auf die Ukraine schon einmal bei "Anne Will" gesessen hatte. Ihre These damals: eine Invasion wird es nicht geben, weil das nicht in Wladimir Putins Interesse liege. Ihre Fehleinschätzung hat Wagenknecht schnell eingeräumt, sie tat das auch in der Sendung wieder.
NTV
Ukrainetalk bei Anne Will
"Sie sind die putinsche Stimme Deutschlands"
Von Marko Schlichting
In den nächsten Tagen könnte die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine beschlossen werden. Sie würden wohl eine Wende für das Kriegsland bedeuten. In der ARD-Talkshow Anne Will streiten sich die Gäste über die erneuten Waffenlieferungen. Sahra Wagenknecht etwa ist strikt dagegen.
In dieser Woche könnte eine Wende im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine eingeleitet werden. Am Rande der an diesem Montag beginnenden UN-Vollversammlung wollen sich US-Präsident Joe Biden, Bundeskanzler Olaf Scholz und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zu Beratungen treffen. Zudem könnte in den nächsten Tagen eine Lieferung von deutschen Taurus-Marschflugkörpern für die Ukraine beschlossen werden. Vorher sollen sie eine modifizierte Software bekommen, mit der ihre Reichweite von 500 Kilometern gedrosselt werden kann. Unklar ist, wie aufwendig die Neuprogrammierung der Marschflugkörper ist und wann diese zur Verfügung stehen. Ob sie den Krieg in der Ukraine beeinflussen können und welche Ziele der Westen verfolgt, um den Krieg zu beenden, war am Abend Thema in der ARD-Talkshow Anne Will.
Der Osteuropahistoriker Karl Schlögel fordert vom Westen vor allem: "Man soll die Waffen liefern, die es der Ukraine erlauben, den Feind aus dem Land zu vertreiben. Für mich stellt sich die Frage: Wie kann Europa, wie können die Europäer zuschauen, dass die bedeutendsten Städte des Landes aus der Luft angegriffen, bombardiert und zerstört werden?" Im Laufe der Sendung arbeitet sich Schlögel vor allem an der Noch-Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht ab, der er vorwirft: "Sie sind gemeinsam mit der AfD die putinsche Stimme Deutschlands."
Interessant ist, was man bei den
Nachdenkseiten über die Zensurabteilung der Anne.Will-Redaktion erfährt und was Alfred Müller dazu sagt.
» Anmerkung des Blogschreibers «
Liebe Leser,
ich habe die Sendung wieder nicht gesehen, weil ich die öffentliche Behandlung von Leuten, die nicht der rot/grünen Sektenideologie folgen und die beim Denken nicht betreut werden müssen, nervlich nicht verkrafte.
Als ich dann noch aus einem "Business Insider" Artikel erfuhr,
dass Anne Will, deren Sendung laut einer "geheimen Übersicht" mit jährlichen Gesamtkosten von rund 7,5 Millionen Euro kalkuliert wurde und ihre "Will Media GmbH", aktuell einen Bilanzgewinn "von rund 1,2 Millionen Euro" macht, verlor ich jegliches Interesse an der Sendung.
Dass bei diesen Zahlen, bei den anderen Talkshows ist es nicht anders, noch eine Gebührenerhöhung im Gespräch ist, um den "armen Öffentlich Rechtlichen Rundfunkanstalten" eine "bessere Programmgestaltung" zu ermöglichen, schlägt dem Fass den Bodem aus.
Kommentare
Seite 9
Dietmar 52 schrieb am 16.09.2023 19:44 Uhr:
Und was soll denn dieses knieschlotternde Gewäsch über ein Gefahr, die weitreichende Waffensysteme in der Hand der Ukraine für uns mit sich bringen ?
Wieder ein Vorwand, nichts zu tun ?
Angst vor Putin ?
Es war und es ist den Ukrainischen Truppen durchaus möglich, auch mit den jetzt vorhandenen Mitteln, russisches "Kern"land zu beschießen.
Beispielsweise wären sie durchaus in der Lage, mit weitreichender Artillerie russische Städte im weiteren Grenzbereich zur Ukraine zu erreichen.
Tun sie aber nicht.
Wenn sie dort militärische Einrichtungen der Russen angreifen, ist das durch internationales Recht, das Recht sich zu verteidigen, gedeckt.
Der Beschuß ziviler Einrichtungen in ist Handeln der Russen-
in der Ukraine wohlgemerkt.
Übrigens nicht nur ziviler Einrichtungen: In Odessa wurden Unmengen von Getreide durch Luftangriffe vernichtet bzw. deren Weitertransport verhindert.
Der Hunger im globalen Süden ist auch Waffe Putins.
Neutraler Beobachter schrieb am 17.09.2023 09:44 Uhr:
- - ZENSIERT - -
Wow, was für ein mutiger Mann! Wenn Sie das knieschlotternde Gewäsch nervt, dann gehen Sie doch an die Front und kämpfen für die Ukraine, Freiwillige sind immer willkommen. Asow, bestehend aus Neonazis aus ganz Europa, ist inzwischen ein Regiment der ukrainischen Armee. Ihr Wappen ist die Wolfsangel der SS. 2014/15 sah man sie auch noch in unseren Nachrichten mit „SS“ und Hakenkreuz am Stahlhelm. Vergessen Sie nicht, den 20-jährigen Sohn vom Patrioten Melnyk mitzunehmen. Er studiert z.Zt. in Berlin und fährt mit einem Porsche durch die Stadt.
Ja, ja, die Ukraine greift nur militärische Einrichtungen der Russen an, z.B. die Uni Donezk mit Streumunition, die sie von den USA bekamen.
https://www.faz.net/aktuell/ukraine/brand-in-universitaet-von-donezk-durch-streumunition-19084559.html
https://twitter.com/i/status/1703035896528871648
Seite 20
Heinz Becker schrieb am 17.09.2023 10:42 Uhr:
Noch mehr Waffen? Na klar, aber dann sollte sich kein Soldat wundern, wenn er bei einem Afrikaeinsatz mit modernsten Nato-Waffen beschossen wird. Die ukrainischen Oligarchen freuen sich über jede neue Lieferung, denn ihre Abnehmer, z.B. der IS und andere Terrororganisationen zahlen Unsummen.
Merkur.de:
Der nigerianische Präsident rief nach einem Bericht von Voice of America, dem offiziellen staatlichen Auslandssender der USA, die sechs Mitgliedstaaten der Kommission (Niger, Nigeria, Libyen, Tschad, Zentralafrikanische Republik und Kamerun, Anm. d. Red.) zu mehr Wachsamkeit und Zusammenarbeit gegen die zunehmende Verbreitung von Waffen in der Region auf. Waffen, die für den Krieg in der Ukraine und zur Bekämpfung des Terrorismus in der Sahelzone bestimmt waren, seien nach Westafrika umgeleitet worden und dort in die Hände von Terrorgruppen gelangt, sagte Buhari. Die Stabilität in der Region werde nachhaltig bedroht.
https://t1p.de/f1555
Meir schrieb am 17.09.2023 12:19 Uhr:
Tja, diese Einfältigkeit der Regierung ist nicht zu überbieten. Ohne Kontrolle diese Masse an Waffen und Geld in ein durch und durch korruptes Land wie die Ukraine zu schicken, grenzt schon an schrecklicher Dummheit. Dieser Krieg hat wahrscheinlich die ukrainischen Oligarchen noch reicher gemacht und viele Neumillionäre geschaffen. Schon zu Beginn des Angrifsskrieges, als die Bevölkerung in großer Hilfsbereitschaft Kleidung und andere Ausrüstung dorthin geschafft hat, war die Rede davon, dass mannigfaltig illegale Geschäfte mit den Spenden gemacht werden. Aber das scheint niemanden mehr zu interessieren! Denn der Ukraine kann man ja vertrauen, so Frau Strack-Zimmermann u.a. Ebenso wie die Täterschaft des Nordstream Anschlages hier die Politik nicht interessiert. Zu heikel ist die Spur, die in die Ukraine führt, auch wenn das am nachvollziehbarsten ist. Aber nein, Herr Kiesewetter behauptet ja, es waren die Russen. Unglaublich. All diese Politiker sind für mich nicht mehr wählbar!
Seite 99
Marie Luise Müller schrieb am 18.09.2023 11:19 Uhr:
Komisch. Während und nach der Sendung sind ganze Horden Wagenknecht-Verteidiger losgelassen worden. Mit Verdrehungen, Beschimpfungen der anderen Diskutanten.
Wie sagte bereits Putin vor ein paar Tagen:
https://www.stern.de/gesellschaft/regional/bayern/studie--russische-bot-offensive-fuer-meinungsmache-zu-ukraine-krieg-33825588.html
Da scheint sich eine Wagenknecht in vorderster Putinscher Propagandafront aufgestellt zu haben, wie jeder gestern abend bei Anne Will miterleben durfte. Noch Fragen?
Ein verbaler Wagenknecht-Höhepunkt: Butcha war doch kein Grund, die damaligen Verhandlungen abzubrechen. Tja, links muss man sein, um die Welt zu verstehen. MLM
Anton Schmidt schrieb am 18.09.2023 11:45 Uhr:
- - ZENSIERT - -
@MLM
Was war denn in Butcha? Am 30.3.22 verließen die Russen Butcha. Am 31. hielt der Bürgermeister eine Rede und berichtete über den Abzug, aber kein Wort über Leichen in den Straßen. Am 1.4. fuhr die ukrainische Polizei durch Butcha. Man sah nur kaputte Autos und dgl., aber keine Leichen in den Straßen. 2 Tage später dann die Leichen in den Straßen, die angeblich schon am 19. und 21.3. auf US-Luftaufnahmen zu sehen gewesen sein sollen. Und das hat der Bmstr. nicht gewusst? Außerdem: Viele der Leichen hatten weiße Armbinden. Solche Armbinden trugen die Sympathisanten der Russen. Außerdem sahen die Leichen noch sehr frisch aus, nicht so wie 14 Tage alte Tote. Ei, wer war das denn 3 Tage, nachdem die Russen abgezogen waren? Dieser Fake erinnert an die Babtschenko-Nummer 2018. Babtschenko wurde auf Befehl Putins ermordert. Empörung war riesig. Am nächsten Tag erschien er mit dem SBU-Chef auf einer Pressekonferenz. Ukrainische SBU ist Spezialist für solche Aktionen.
Seite 109
Willy schrieb am 18.09.2023 17:59 Uhr:
Wagenknecht will, das hat sie unmissverständlich gesagt, der Ukraine den Waffenhahn zudrehen.
Sie will also, das folgt daraus zwangsläufig, die Gewichte so verschieben, dass Russland freie Bahn hat, die Ukraine zu zerstören und sich einzuverleiben.
Das sollte jedem klar sein, der Wagenknecht irgendwelche Sympathien entgegenbringt.
Antwort von
Heinz Becker, 18.09.2023, 19:11 Uhr:
- - ZENSIERT - -
Wenn Russland die Ukraine zerstören und sich einverleiben will, warum greifen sie dann nicht Kiew an? Warum haben sie immer noch nicht die Waffentransportwege vom Westen innerhalb der Ukraine zerstört? Kann es sein, dass sie sich auf jede neue NATO-Waffenlieferung freuen, die dann von ukrainischen Soldaten auf der Flucht einfach liegengelassen werden, weil sie sie nicht bedienen können?
Seite 110
Heinz Becker 18.09.2023, 18:54 Uhr:
- - ZENSIERT - -
Es ist schon beschämend, dass hier Fakten zensiert und Spinnereien von "Redaktions Lieblingen" freigeschaltet werden!
In einem "demokratisches Land der Westlichen Wertegemeinschaft" in dessen "Grundgesetz, Artikel 5" versichert wird: "eine Zensur findet nicht statt", muss sich jeder, mit klaren Verstand, vergackeiert vorkommen.
Die Vorbedingungen des Artikels 146 sind seit 23 Jahren erfüllt, aber die Umsetzung wurde von jeder Regierung seitdem mit allen Kräften vermieden.
Auch von den "Öffentlich-Rechtlichen", deren Intendanten wohl zeitweise davon träumen, eine Art "Ersatzregierung" zu sein, war nie was in der Richtung zu hören, obwohl sie auf solche gravierenden Versäumnisse dauernd aufmerksam machen müssten. Die Angst vor aufgeklärten Wählern und selbstdenkenden Gebührenzahlern muss groß sein.
Seite 111
wolfgang gauger schrieb am 18.09.2023 21:21 Uhr:
Diskussion Braucht die Ukraine noch mehr Unterstützung?
Mir bleibt unverständlich, weshalb im immer wieder Frau Wagenknecht bei Polittalk-Veranstaltungen eingeladen ist. Es wäre einfacher, gleich auf den RT-Kanal umzuschalten. Denn genau dessen Sichtweise - besser Desinformationsstrategie - deckt sich mit Frau Wagenknechts Polemik gegen die Ukraine. Frau Wagenknecht ist das Sprachrohr von Russia Today.
Für meinen Rundfunkbeitrag möchte ich eigentlich Frau Wagenknechts Stimme nicht hören.
Anton Schmidt schrieb am 18.09.2023 22:12 Uhr:
- - ZENSIERT - -
@gauger
Sie wünschen sich nur eine Meinung im ÖR-Fernsehen, ich bin für mehr Objektivität. Von allen Bürgern werden durch Zwangs-GEZ-Beiträge Rundfunk und Fernsehen finanziert. Das ergibt aber auch die Verpflichtung zur Objektivität. Das ist in den letzten Jahren völlig verloren gegangen. Man hat gerade jetzt beim Ukrainekrieg eine einseitige, völlig antirussische Berichterstattung.
Diskussionen, d.h. gegensätzliche Meinungen gibt es nur noch selten. Und dann auch nur wie gestern max.1 gegen alle anderen. Besonders schlimm war es bei Illner letzten Donnerstag. Da waren alle einer Meinung, Diskussion völlig daneben. Für Sie ist nun schon Sahra Wagenknecht zu viel. Na, da wären Sie ja im damals ebenso einseitigen DDR-Fernsehen auch sehr gut aufgehoben gewesen.
Auf Seite 9 hatte ich schon mal einen Überblick über die Geschichte der Ukraine gegeben. Sie ist nicht so, wie Sie es gerne hätten. Nur weil jetzt die Vorgeschichte zum 24.2.22 weggelassen wird, heißt es nicht, dass es keine gab.
Heinz Becker schrieb am 18.09.2023 22:12 Uhr:
- - ZENSIERT - -
Werter @Wolfgang gauger,
die Stimme von Frau Wagenknecht hören sie von meinem Rundfunkbeitrag.
Für ihren Beitrag bekommen sie maximal die Stimme von Ricarda Lang.
Schauen Sie was, wie zur Bestätigung, Roger Köppel von der schweizer "Weltwoche Daily DE" zur "Anne Will" Sendung zu sagen hat:
Aggressive Kriegstreiberei: Was ist mit Deutschlands Polit-Elite los?
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letzte Aktualisierung: 20.09.2023, 07:38 Uhr