Freitag, 22. September 2023

Klimawandel - gibt es Schneeketten für Elefanten

Klimawandel - gibt es Schneeketten für Elefanten
tagesschau 22.07.2023, 20 Uhr:
  • Weltweit heißester Juni aller Zeiten: 2023 pulverisiert alten Hitze-Rekord
    FOCUS

  • Juli wahrscheinlich heißester Monat seit Jahrhunderten
    tagesschau.de

  • Juli 2023: der heißeste Monat aller Zeiten
    DW.com

  • Also schauen wir mal, ob es nicht doch schon mal gleichwarme oder wärmere Jahre gegeben hat:

    In der Schule wurde uns erzählt, dass Hannibal mit Elefanten gegen Rom gezogen ist.
    mit Elefanten! - über die Alpen!

    Dazu schreibt Wikipedia, und wenn Wikipedia das schreibt, dann muss es stimmen:

    Hannibals Alpenüberquerung im Herbst 218 v. Chr. zählt zu den überlieferten Ereignissen während des Zweiten Punischen Krieges. Sie gilt auch heute noch als taktische und logistische Meisterleistung. Sie war der Auftakt eines mehrjährigen Krieges auf der Italienischen Halbinsel gegen Rom.

    - Startdatum: 218 v. Chr.
    - Ort: Alpen, Hispanien, Gallien, Italien zur Römerzeit
    - Enddatum: 218 v. Chr.

    Alle 37 Elefanten überlebten die Überquerung der Alpen, in den kommenden Wintermonaten starben jedoch alle bis auf Hannibals Tier. Die Überquerung der Alpen dauerte insgesamt 16 Tage.


    Weil die Elefanten die Überquerung der Alpen überstanden, taucht die Frage auf:
    Gab es Schneeketten für Elefanten?

    Wenn Hannibal mit Elefanten über die Alpen gezogen ist, dann können da keine Gletscher, wie heute, gewesen sein oder er muss Schneeketten für die Elefanten gehabt haben. Autobahnen und Strassen gab es ja wohl noch nicht, also querfeldein.
    Elefanten haben keine Hufe wie Pferde sondern flache Sohlen. Auf Eis und Schnee gibt es mit den tonnenschweren Tieren kein einfaches Fortkommen.
    Wissenschaftler wollen vor wenigen Jahren sogar die Route herausgefunden haben.
    Vom ZDF gibt es aus der Reihe "Terra-X" ein Video demnach der Übergang in ca. 3000 m Höhe erfolgte.

    Fazit:
    Sollte es keine Scheeketten für Elefanten gegeben haben, dann müssen die Alpen bis in 3.000 Meter über NN nahezu schnee- und eis-frei gewesen sein. The Weatherchannel schreibt: Schneefall ist in den Hochalpen oberhalb von 2.000 bis 2.500 Metern Höhe zu allen Jahreszeiten ein normales Ereignis und tritt fast in jedem Jahr auch im Sommer auf.

    Das bedeutet, dass es zu der Zeit mindestens so warm wie heute gewesen sein muss, und das ohne jedes von Menschen gemachte Co2.
    Also können wir das Geschrei um die wärmsten Monate aller Zeiten als übliche, interessengesteuerte Panikmache der letzten Jahre abtun, mit der sich Leute interessant machen wollen, die sonst nicht viel zu sagen haben und nur dafür sorgen, dass mit dem Klima-Drum und Dran sich ganze Branchen die Taschen füllen können.

    Dass die grünen Klima-Ideologen und ihre -Kleber nicht soweit denken können, das hauptsächlich die Sonne die Temperatur und das Klima auf der Erde, wie auch auf den anderen Planeten im Sonnensystem, bestimmt, sei ihnen verziehen.
    Die Menschheit wird auch das heisseste Jahr aller Zeiten überleben, wie sie schon so Vieles überlebt hat, auch wenn sie und ihre 97 % aller Wisschenschaftler noch so schreckliche Szenarien ankündigen. Der Planet Erde übersteht es sowieso, auch ohne Die, die sich selber als die Letze Generation angekündigt haben.

    Nach dem Corona-Hype, mit dem sich die Pharmaindustrie die Taschen gefüllt hat und immer noch füllt, kam passend der Ukraine-Krieg für die Waffenindustrie, die wegen des beendeten Afghanistan-Krieges Probleme mit überflüssigem Personal bekommen hätte.
    Der Ukraine-Krieg muss weitergehen, nicht nur wegen der Arbeitsplätze in der Rüstungsindustrie, sondern auch, weil ansonsten die vielen Preissteigerungen, für die er als Anlass gedient hat, um einigernaßen glaubwürdig zu bleiben, zurückgenommen werden müssten.

    Dass ein Sommer, mit Temperaturen die noch vor wenigen Jahren als normal galten, zur Klima-Krise hochgejubelt wird, sich nahtlos in die Bürgerabzocke einreiht und wieder bestimmten Branchen ermöglicht sich die Taschen zu füllen, war eigentlich vorauszusehen.

    Genauso wie die nächste Krise eine Nahrungsmittelkrise im großen Stil sein wird.
    Das war mir bereits klar, als ich Bill Gates in einem Interview sagen hörte, er habe in der Ukraine tausende Hektar des fruchtbaren Schwarzerdelandes, das einmal die Kornkammer der Sowjetunion genannt wurde, gekauft. Nebenbei wurde erwähnt, dass mittlerweile mehr als 30 % des Ackerlandes der Ukraine US-Multimilliardären gehört.
    Dass Bill Gates der größte Farmlandbesitzer der USA ist, sei nur am Rande erwähnt.
    Beides wird wohl bei der weltweiten Preisgestaltung für Lebensmittel zukünftig eine Rolle spielen. Warten wir es ab.


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