Dienstag, 20. September 2022

Warum haben die Ideologen der olivgrünen Sekte was gegen unsere Kultur?

Warum haben die Ideologen der olivgrünen Sekte was gegen unsere Kultur?
Wie das Elend bereits Ende der 1970-er Jahre begann

Aus einer linken Chaotenbewegung, von denen einige Traumtänzer in der Mao-Bibel lasen und andere, die Esoteriker unter ihnen, zu Gurus nach Indien wanderten, entstand, es war 1980, eine neue Partei, die von sich behauptete, es sei eine Friedens-Partei.

Es begann mit Studenten, es war der Beginn des Zeitalters gewaltfreie Erziehung.

Ich habe in der Zeit als Monteur selbst erlebt, wie der Dreijährige einer Kundin, mit großem Spaß, sein Geschäft mitten im Wohnzimmer auf den Teppich erledigte.
Anstatt ihm eine Ohrfeige zu geben und es ihm zu verbieten, meinte seine Mutter, der Teppich sei nicht der richtige Ort dafür und sagte zu ihm: Darüber müssen wir dringend diskutieren, - zu einem Dreijährigen! Die meisten anderen Kinder erhielten bei solchen und ähnlichen Angelegenheiten, zur bleibenden Erinnerung, eine Ohrfeige und eine Strafpredigt. Es hat ihnen nicht geschadet. Was aus den gewaltfreien Diskutierern geworden ist, sehen wir heute in vielen Ämtern.

Diese ulkige Truppe nannte sich „Die Grünen“ und sie regten sich riesig über Atomkraft auf. Das ging soweit, dass sich ganz Mutige von ihnen an Eisenbahnschienen ketteten, um Castor-Transporte mit abgebrannten Brennstäben zum Zwischenlager Gorleben zu verhindern. „Deutschland raus aus der Nato“ und „Bundeswehr abschaffen“ waren weitere Forderungen von denen, die von vielen Zeitgenossen einfach nur „Gammler“ genannt wurden. Aber „Gammler“ waren nicht alle, es waren auch brutale Steinewerfer unter ihnen, die bei Demonstrationszügen mit Pflastersteinen auf Polizisten warfen, es waren welche darunter, die den Staat abschaffen, das System verändern wollten.

Sage nur keiner, „Querdenker“ sei eine neue Erfindung für rechtsorientierte AfD Anhänger, Corona- oder Klimawandel-Leugner oder Impfgegner. Nein, die „Ur-Querdenker“ waren Links-Grüne.

Die Mitglieder dieser Partei führten im Bundestag ab 1983, der war damals noch in Bonn, ganz neue Sitten ein. Langhaarige Männer kamen mit dem Fahrrad zur Sitzung, packten Handarbeitszeug aus, Smartphones zum Spielen gab es noch nicht, und begannen zu stricken oder zu häkeln. Einige Frauen brachten ihre Säuglinge mit und stillten sie ganz ungeniert öffentlich im Plenarsaal.

Damals war das noch klar geregelt, es waren Frauen die den Kindern ihre Brust gaben, nicht Elter1, Elter2 oder irgendwas dazwischen. Sie waren Mutter, nicht milchgebender Elternteil. Die langhaarigen Männer waren aufgrund ihres Aussehens allerdings nicht so eindeutig einzuordnen. Im Abendkleid oder im Minirock ist aber keiner von ihnen zur Sitzung erschienen.
Was ist aus diesen Querdenkern geworden?

Natürlich sind die Mao-Bibel-Leser, zurückgekehrten Guru-Besucher, die Gewaltfrei-Erzieher und mit Kleinkindern-Diskutierer älter geworden und haben selber Nachwuchs bekommen.
- der sitzt leider jetzt an verantwortungsvollen Stellen - Namen erspare ich mir, aber ich glaube jeder weiß wen ich meine -
Im Jahr 1993 haben sie sich mit dem am Ende der DDR entstandenen Bündnis 90 vereinigt und sich von da an Bündnis 90/Die Grünen genannt.

Mit der Friedens-Partei war es 1995 schlagartig vorbei, als ihr Turnschuh-Minister Joschka, zusammen mit Bundeskanzler Gerhard Schröder, die Teilnahme der Bundeswehr am völkerrechtswidrigen Jugoslawienkrieg, ohne UN-Mandat, befahl.
Gott sei Dank waren sie nur von 1998 bis 2005 in einer rot-grünen Koalition erstmals an der Bundesregierung beteiligt und durften danach nur als Opposition im Bundestag krakeelen, was sie auch reichlich gemacht haben, besonders Herr? Hofreiter fiel immer wieder auf.

Bei der Wahl 2021 erhielten sie 6.852.206 Stimmen. Wählen durften aber 61.181.072 Bürger. Es waren also gerade mal 11,2 % aller Wahlberechtigten, die für diese kleine Minderheit gestimmt haben, 88,8 % wollten sie nicht, sonst hätten sie sie doch gewählt. Sie tun aber so, als hätten sie die absolute Mehrheit und wollen, dass alle Bürger ihren Spinnereien folgen. Die, die keinerlei Berufsabschluss haben, beklagen das Fehlen von Fachkräften, und wollen allen Anderen vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben. Geht es noch größenwahnsinniger? Merken die überhaupt noch was?

Es ist allerhöchste Zeit, dass sie mal Jemand von ihrem Höhenflug auf die Erde zurückholt, denn was zwischenzeitlich aus den ehemaligen, stark linksorientierten, Gewaltfrei-Erziehern und Gewaltfrei-Erzogenen für Kriegstreiber geworden sind, denen das Wohlergehen der eigenen Bürger vollkommen egal ist, was bei ihnen für krudes Denken, Ideologie und Dogmatik herrscht, hat mehr Ähnlichkeit mit einer bekannten, us-amerikanischen Sekte als mit jeder demokratischen Partei.


Es folgen einige Absätze aus einem Beitrag von Iris Zukowski, erschienen bei Reitschuster.de Ihr Text ist in kursiver Schrift.


Antisoziale Persönlichkeiten lügen ohne Scham oder Skrupel und täuschen Gefühle vor, die sie nicht haben, um das zu bekommen, was sie wollen.

Psychisch gesunde Menschen gehen davon aus, dass andere Menschen ebenso sind wie sie selbst: mitfühlend, aufrichtig und sozial. Sie können Schuld empfinden, wenn sie einem anderen etwas „Schlechtes“ unterstellen, denn das tut man nicht. Wir folgen sozialen Interaktions-Richtlinien, wie „Man muss den anderen nehmen, wie er ist“ oder „Man darf die Gefühle anderer nicht verletzen“. Diese moralisch wertvollen Vereinbarungen werden von antisozialen Personen missbraucht, um Macht über andere oder den Partner gewinnen zu können.

Psychopathen und Narzissten fordern immer vehement ein – ob in einer Beziehung oder auf Führungsebene – dass ihre Sicht der Dinge die einzig richtige ist.

Wer mit Psychopathen, Narzissten oder antisozialen Flying Monkeys zu tun hat, darf nicht müde werden zu hinterfragen, zu korrigieren und Grenzen zu setzen. Wir sind nicht den vorgetäuschten Gefühlen oder Scheinwahrheiten anderer verpflichtet, sondern uns selbst, was bedeutet, unserer Wahrheit und Wahrnehmung zu folgen. Niemand darf das Recht beanspruchen, anderen Menschen vorzuschreiben, wie sie die Welt und ihr Menschsein begreifen und definieren sollen. Eine solche Anmaßung ist totalitär und antisozial. Wenn wir uns selbst verleugnen, um dazuzugehören oder zu gefallen, können wir zum Wirt von antisozialen menschlichen Parasiten werden, die mitfühlende Menschen als Energielieferanten für ihre egozentrischen Ziele missbrauchen.

Woran erkennt man antisoziale Individuen?

Psychopathen, Narzissten und antisoziale Gesinnungsgruppen können wir daran erkennen, dass sie rücksichtslos über die Bedürfnisse und Gefühle anderer hinweggehen – sie als falsch, unmoralisch oder verletzend darstellen – um hemmungslos ihre egozentrischen Bedürfnisse in den Mittelpunkt des Geschehens zu stellen. Beispielhaft für dieses Muster ist ein Konzertabbruch, auf dem weiße Musiker Reggae-Musik spielten. Eine Gruppe beschwert sich, dass die angebliche „Kulturaneignung“ ihre Gefühle verletzen würde. Das Konzert wird abgebrochen, obwohl sich die Mehrheit wohlfühlt. Für antisoziale Individuen ist es völlig irrelevant, wie sich der andere fühlt. Sie haben kein soziales Empfinden, kein Mitgefühl, Scham oder Skrupel, ihre Sicht der Dinge über die aller anderen zu stellen. Ihnen ist es egal, die Harmonie einer Gruppe zu stören oder die Gefühle des Partners zu verletzen. Rücksichtslos fordern sie ein, dass auf ihre Bedürfnisse und (gespielten) Gefühle Rücksicht genommen wird. Ein moralisch intakter, sozialer Mensch würde sich niemals so verhalten. Für antisoziale Persönlichkeiten ist es hingegen ein Triumphzug, wenn sich andere ihrem Willen unterordnen.

Die Beute wird für Folgsamkeit gelobt und hervorgehoben

In toxischen Beziehungen erhält das Beziehungsopfer Geschenke und Lobpreisungen, wenn es beispielsweise unter dem Druck einer emotionalen Erpressung – gegen die eigene Überzeugung – einer offenen Beziehung zustimmt. Senioren und Kindern wird für die experimentelle Impfung eine Urkunde verliehen. In Wirtschaft und Politik kann der begehrte Posten, die Beförderung oder eine Luxus-Immobilie winken, wenn man sich als loyal und hilfreich für den Manipulator erweist. Wer eine Lüge als Wahrheit bestätigt, kann in einem toxischen System Ansehen und Reichtum erlangen.

Ist der Psychopath auf die Kooperation mit anderen Psychopathen oder Narzissten angewiesen, können neben Belohnungs- und Vergünstigungsstrategien auch Erpressungsstrategien zum Einsatz kommen. Dark Souls dringen geschickt in die intimsten Bereiche und geheimsten Wünsche ihrer Beziehungsopfer oder Kooperationspartner ein, um sie (bei Bedarf) für ihr Manipulationsspiel nutzen zu können.

Sie fordern, bestimmen, erpressen oder bestechen und nutzen alle erdenklichen Mittel, um andere folgsam und gefügig zu machen. Sie machen sich zum Maßstab aller Dinge und täuschen Gefühle vor, damit andere ihren Regeln und Vorstellungen folgen. Doch sie haben immer nur die Macht, die wir ihnen geben – indem wir schweigen und stillhalten, weil sie schreien, drohen oder klagen. Die Wahrheit braucht keine Dramen oder Hassreden, es reicht, sie sachlich zu vertreten.


Den sehr empfehlenswerten Artikel von Iris Zukowski
Wie – und warum – uns Ideologen unserer Kultur enteignen wollen
Die psychologischen Hintergründe des aktuellen linksgrünen Kulturkampfes
können Sie hier bei Reitschuster.de lesen.


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