Mittwoch, 2. März 2022

Anne Will - 27.02.2022 - Putin führt Krieg in Europa – wie ist er zu stoppen?

Anne Will - 27.02.2022 - Putin führt Krieg in Europa – wie ist er zu stoppen?

Die Gäste im Studio

Fotos: Screenshots . Text: ARD

von links

  • Karl Schlögel
    Historiker und Osteuropa-Experte
  • Kristina Dunz
    Stellvertretende Leiterin der Hauptstadtredaktion des Redaktionsnetzwerks Deutschland
  • Norbert Röttgen, (CDU)
    Mitglied im Auswärtigen Ausschuss
  • Egils Levits
    Präsident von Lettland
  • Christian Lindner (FDP)
    Bundesminister für Finanzen
  • Ljudmyla Melnyk
    Ukrainerin, Projektleiterin und Wissenschaftlerin am Institut für europäische Politik
  • Seit Donnerstag lässt Wladimir Putin die Ukraine angreifen, die Hauptstadt Kiew steht unter Beschuss. Tausende Ukrainerinnen und Ukrainer sind auf der Flucht. Europäische Union und USA antworten mit Sanktionen gegen Russland. Lässt Präsident Putin sich so stoppen? Wie sollte der Westen darüber hinaus reagieren? Sind die Sorgen der baltischen Staaten berechtigt, sie könnten das nächste Ziel Putins sein? Ist die Nato auf diese neuen Herausforderungen vorbereitet? Welche Ziele verfolgt Wladimir Putin?

    Link zur Sendungsseite
    Link zum Gästebuch

    Pressestimmen

    Focus-Online.de

    TV-Kolumne zum ARD-Talk
    Ukrainerin bei Anne Will: „Stellen Sie sich vor, Putin bombardiert ein Atomkraftwerk“

    Von FOCUS-Online-Autor Josef Seitz

    Was für eine Woche! Vergangenen Sonntag war die Frage noch, ob Krieg zu verhindern sei. Diesen Sonntag ist der Krieg Realität – und Deutschland liefert Waffen ins Kampfgebiet. Und im Talk „Anne Will“ klingt ein Historiker ganz so, als wollte er die jungen deutschen Männer gleich noch hinterherschicken.

    „Wenn es ganz schlecht läuft, offenbart die Ukraine-Krise das Ende der Diplomatie“, eröffnete Anne Will ihren Talk am vergangenen Sonntag. „Ist ein neuer Krieg noch zu verhindern?“, lautete da noch das Thema. Eine Woche später ist der Krieg ist da. Und Anne Will spricht von einer „Zeitenwende“.

    Deutschland liefert inzwischen Waffen in die Ukraine zum Kampf gegen Putins Armee. Deutschland selbst will sich mit 100 Milliarden Euro zusätzlich aufrüsten.
    DER TAGESSPIEGEL.de

    Norbert Röttgen bei Anne Will
    „Putin wird das Land nicht unter Kontrolle kriegen“

    Von David Rech
    CDU-Politiker Röttgen und Finanzminister Lindner streiten bei Anne Will über das Swift-Politikum. Lettlands Präsident Levits erklärt die russische Denkweise.

    Es sei ein Nebel, der sich gelichtet habe, sagt der Historiker Karl Schlögel. Die Sicht auf Russlands Präsidenten Wladimir Putin sei nun klar, die Zeit der „Märchen“ und des „Putin-Kitschs“ á la Linken-Politiker:innen wie Sahra Wagenknecht und Gregor Gysi vorbei, sagt der Osteuropa-Experte.

    Schlögel sitzt an diesem Sonntag im Studio von Anne Will. Mit ihm diskutieren Bundesfinanzminister Christian Lindner, CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen, die ukrainische Wissenschaftlerin Ljudmyla Melnyk, die Journalistin Kristina Dunz und der Präsident von Lettland, Egils Levits, über die titelgebende Frage der Sendung, die gerade die ganze Welt bewegt: „Putin führt Krieg in Europa – wie ist er zu stoppen?“

    RND.de

    Anne Will Ukraine Krieg
    Diskussion über Putins Krieg bei Anne Will: „Wir können nicht so tun, als komme das aus heiterem Himmel“

    von Miriam Keilbach

    • Der lettische Präsident Egils Levits lobte in der ARD-Sendung „Anne Will“ am Sonntagabend das schnelle Handeln Deutschlands und den Zusammenhalt Europas im Ukraine-Krieg.
    • Dass das den unberechenbaren Putin stoppt, glaubt Historiker Karl Schlögel nicht.
    • Er warnt: Vor einer Woche hätte man sich eine Bombardierung von Kiew auch nicht vorstellen können.

    „Dass Putin an einem Tag, an dem er bereits Krieg führt, mit Atomschlägen droht, ich möchte wissen, wer darauf gefasst war. Wir können uns das nicht ausmalen, so wie ich mir vor einer Woche auch noch nicht ausmalen konnte, dass Kiew wie Aleppo in Schutt und Asche gelegt wird.“ Mit zittriger Stimme und feuchten Augen warnte Historiker und Osteuropa-Experte Karl Schlögel am Sonntagabend in der TV-Show „Anne Will“ vor dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Teilweise habe es in Deutschland einen „Putin-Kitsch und Russen-Kitsch“ gegeben. „Ich bin froh, dass dieser Nebel endlich weg ist. Endlich wird Klartext gesprochen, wir sind in der Wirklichkeit angekommen.“

    Kommentare

    Seite 2
    Marie Luise Müller schrieb am 25.02.2022 17:58 Uhr:
    Was Putin in über 20 Jahren als russischer Präsident für RU erreicht hat:
    - Nichts.
    Was Putin anzubieten hat:
    - Gas
    - Krieg (in Georgien, Krim, Syrien).
    Was Putin nicht mehr loswird:
    - Gas
    - den Status als Kriegsverbrecher.
    Wie Putin zu stoppen ist? Gar nicht. Er kann sich nur selber stoppen, indem er sich ein Bein stellt. D.h., sich in seinem krankhaften Größenwahn verkalkulierte.
    Seine Aufforderung, die Regierung in Kiew zu stürzen, geht ins Leere. Dafür fehlt die Bereitschaft des ukrainischen Volkes.
    Sein Vorschlag zu Verhandlungen in Minsk. Es ist nicht bekannt, in welcher Blase Putin lebt, aber als normaldenkender Mensch muss er doch wissen, welchen Blödsinn er vorschlägt. Und im gleichen Atemzug von einer Bande Drogenabhängiger und Nazis ins Mikro zu quäken.
    Diesem (wahnsinnigen) Kriegsverbrecher traue ich jetzt zu, dass er sich für die Sanktionen mit Atombombe rächen wird. Hoffe, ich bin dann janz weit wech. MLM
      Eva Müller schrieb am 25.02.2022 19:26 Uhr: - - ZENSIERT - -
      Dann hat er es ja geschafft.
      Er steht jetzt auf einer Stufe mit George W. Bush, der allerdings mehr Kriege angezettelt und geführt hat, meinen sie das?
      Eva Müller schrieb am 25.02.2022 19:44 Uhr: - - ZENSIERT - -
      Das das niemals in Vergessenheit gerät, dafür sorgen sie schon MLM, oder nicht? Es muss doch ein Freudentag gewesen sein, als die Hetze und die jahrelange Provokation endlich Erfolg hatten. Nur was machen die USA wohl, wenn sie jetzt kein Öl mehr aus Russland bekommen? Biden hat wohlweislich das Thema genauso ausgeklammert wie SWIFT um sich selber nicht mehr zu schaden als Russland.

    Seite 3
    HOPF L. schrieb am 25.02.2022 18:10 Uhr:
    Sehr gehrte Frau Anne Will! Zu Ihrer Überschrift-Putin führt Krieg in Europa-wie ist er zu stoppen ?,würde ich sagen,die EU kann dies nur, mit einer engen und guten Zusammenarbeit mit dem Präsidenten der USA Herr Biden.Bei Herrn Biden,kann man noch von demo- kratischen und christlichen Werten sprechen.Herr Wladmir Putin, hat eher die Werte des verstorbenen,ehemaligen DDR,Staatsrats- vorsitzenden,Herrn Erich Honecker.Das Ganze ist eher unverant- wortlich,da es auf der ganzen Welt,noch eine große Corona-Pandemie gibt.Selbst Hongkong hat momentan,weit über 8000 Omikron- Corona-Virus Fälle.
      Faktenfinder schrieb am 25.02.2022 21:25 Uhr: - - ZENSIERT - -
      @HOPF.L
      Biden hat demokratisch christliche Werte,
      Putin hat „Honecker“-Werte?
      Da muss ich Sie leider enttäuschen. Zur gleichen Zeit als Biden Spitzenpolitiker der Demokraten in den USA war, erhielt Putin für seine Verdienste um die Rettung der Christen in Syrien den Friedensorden „Palma d‘Oro“ von der Katholischen Kirche. Das kann Biden nicht vorweisen, wie überhaupt die Lage der Christen in Syrien, die vom IS einen Kopf kürzer gemacht wurden, den westlichen Staaten ziemlich egal war.
      https://www.informazione.it/a/41BCAB23-4C09-4CBF-93A6-3BAD64A740D8/A-Vladimir-Putin-la-Palma-d-oro-per-la-pace

    Seite 8
    Walter Menzel schrieb am 26.02.2022 00:15 Uhr:
    Ist schon seltsam, was tagesschau.de/faktenfinder verbreitet, kein Wort über Bandera. Hier kann man Konkretes über Bandera lesen, das ist auch ÖR-TV, keine Putin-Propaganda:
    https://www.mdr.de/heute-im-osten/stepan-bandera-held-oder-kollaborateur-hitlers100.html Höchste ukrainische Auszeichnung
    …. Die Juden betrachten ihn als Inkarnation des ukrainischen Antisemiten, weil auch im Namen Banderas viele Juden bei Pogromen und Erschießungen umgekommen sind.
    .. Professor an der Yale University Snyder nannte Bandera zum Beispiel "einen faschistischen Helden" und einen Anhänger der "Idee der faschistischen Ukraine". Für ...Präsidenten Viktor Juschtschenko, der in Folge der "orangenen" Revolution (zusammen mit Julija Tymoschenko) 2004 in der Ukraine an die Macht kam, spielte das keine Rolle: Er verlieh Stepan Bandera 2010 den höchsten ukrainischen Orden "Held der Ukraine". Diese Entscheidung wurde aufs schärfste von Russland, Polen und mehreren jüdischen Organisationen angeprangert.…

    W. Menzel schrieb am 26.02.2022 08:30 Uhr: - - ZENSUR rückgängig gemacht- -
    Noch mal: Krieg ist keine Lösung,Scharfmacherei mit irren Sanktionen, die uns nur selbst schaden und den Konflikt anheizen, auch nicht.
    Nicht nur Bandera ist ein Kriegsverbrecher. Einfach mal googeln nach Roman Schuchewytsch oder Bataillon „Nachtigall“. Es gibt Briefmarken und Gedenkmünzen mit Bildern von Schuchewytsch, Denkmäler wurden errichtet, in einigen westukrainischen Städten wurde er posthum Ehrenbürger. Auch er wurde „Held der Ukraine“. Typisch auch: Am 1.6.2017 beschloss der Kiewer Stadtrat, den Watutin-Prospekt, benannt nach dem Armeegeneral der Roten Armee Nikolai Fjodorowitsch Watutin, in Schuchewytsch-Prospekt umzubenennen.
    Bei uns wird im Gedenken an den Holocaust alles getan, um Antisemitismus zu bekämpfen. Nichts dergleichen passierte in der Ukraine. Die „Entnazifizierung“ der Ukraine, die Putin vorhat, ist eben keine billige Propagandalüge.Er selbst hat ein besonderes Verhältnis zu Juden.
    https://www.israelheute.com/erfahren/analyse-putins-herz-fuer-israel-und-die-juden/
    W. Menzel schrieb am 26.02.2022 10:59 Uhr:
    mein Beitrag über den Beschluss des Kiewer Stadtrats 2017, den Watutin-Prospekt, benannt nach dem Armeegeneral der Roten Armee Nikolai Fjodorowitsch Watutin, in Schuchewytsch-Prospekt, einen Faschisten und Judenmörder wie Bandera wurde nicht veröffentlicht. Warum? Ist das zu peinlich? Hier kann man es in einer deutschen Zeitung noch mal nachlesen.
    https://taz.de/Geschichtspolitik-in-Kiew/!5418341/
    Es zeigt auch, dass der Ungeist des Faschismus nicht nur in den Rechtsaußen-Parteien Swoboda und Rechter Sektor in der Ukraine vorherrschend ist, sondern auch in anderen Parteien. Die Vertreter der Verharmlosung dieser Verhältnisse schreiben ja immer davon, dass bei Wahlen die extremen Parteien nur 2% bekämen. Aber gerade im Stadtrat der Hauptstadt ist das anders?
    Seite 10
    Mathegenie schrieb am 25.02.2022 21:38 Uhr:
    Wir haben mal ausgerechnet, wie sehr Russland die Sanktionen vermutlich interessieren dürften. Hier das Ergebnis: 0.
      australischer Klaus Winter schrieb am 25.02.2022 23:02 Uhr:
      Note 6
      Hinsetzen ❗
      Werner Schulte schrieb am 26.02.202 06:28 Uhr: - - ZENSIERT - -
      Schön dass es bei allem Ernst der Lage hier noch einen Oberlehrer gibt, der kommentarlos, diesmal sogar ohne Bildchen, Noten verteilt und so für ein wenig Heiterkeit sorgt.
      Neumann schrieb am 26.02.2022 09:21 Uhr:
      ...starke Argumentation....

    Seite 50
    Helmut S. schrieb am 26.02.2022 22:31 Uhr:
    Wir müssen raus aus dieser Kriegstreiber-NATO. Ohne die von Amerika gewünschte NATO-Osterweiterung, die brandgefährlich ist, hätten wir diese Kriegsgefahr für den letzten Krieg in Europa nicht. AMI GO HOME und vergiß Deine Atomwaffen nicht!! Dann leben wir sicherer!
      Heinz Becker schrieb am 27.02.2022 08:28 Uhr:
      Passend dazu ein Zitat von George Friedman, ein US-amerikanischer Geostratege und Sicherheitsexperte, Politologe und Publizist, vor dem von ihm gegründeten Beratungsinstitut STRATFOR im Februar 2015: “Seit 100 Jahren ist es das vorrangige Ziel Amerikas, die Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland zu verhindern.”

    Seite 58
    Sentia schrieb am 27.02.2022 09:45 Uhr:
    Gott gütiger, schon wieder Röttgen...der überholt ja bald Lauterbach in der Nervigstenliga.
      Günter k. schrieb am 27.02.2022 10:36 Uhr:
      Im Gegensatz zu Röttgen hat Karl Lauterbach Fachkenntnisse.....
      Heinz Becker schrieb am 27.02.2022 14:41 Uhr: - - ZENSIERT - -
      Fachkenntnisse..... auf allen Gebieten, auch Klima, denn er warnt schon wieder.
      Man solle den Fleischverzehr um 80% drosseln und lieber künstlich erzeugtes Fleisch essen. (Anm. "zufällig" investiert Bill Gates in das US-amerikanische Startup Memphis Meats und ist an dem Unternehmen Beyond Meat beteiligt)

    Seite 72
    Augsburger schrieb am 27.02.2022 12:52 Uhr:
    Der russische Dirigent Valery Gergiev von den Münchnern Philharmoniker ist ebenso ein Freund von Putin, wie russische Opernsängerin Anna Netrebko.
    Ob sie noch Freunde und Anhänger von Putin bleiben, wenn ihnen die Lebensgrundlagen im Westen entzogen werden, wenn sie keine Auftritte bzw. Engagement mehr erhalten???
    Oder: Die Uefa denkt offenbar daran, den Vertrag mit Sponsor Gazprom zu kündigen. Das berichtet die "Times". Grund dafür ist die russische Invasion in die Ukraine unter Wladimir Putin. Zuvor hatte die Uefa bereits das Champions-League-Finale 2022 von St. Petersburg nach Paris verlegt. Nun könnte also die Kündigung der Partnerschaft folgen. Eine der Konsequenzen könnte auch sein, Moskau gegen RB Leipzig aus zu schließen. Auch für die Playoff- Runde für die WM in Katar sollte Russland ausgeschlossen werden, und die Spiele gegen Polen,Schweden und Tschechien mit einem 3:0 gewertet werden.
      Heinz Becker schrieb am 27.02.2022 14:12 Uhr:
      Warum wurde das alles nicht auch gemacht, als die US-Armee Afghanistan überfallen hat? Das war auch ein Angriffskrieg. Bei den Attentäternden von 9/11 in 2001 war kein Afghane dabei.
      Dann hätten auch sämtliche Freunde von George dabbelju, später von Obama, von allem ausgeschlossen werden müssen, vor allem auch Angela Merkel, die gar nicht dicht genug an die beiden rankommen konnte. Wird das eventuell noch nachgeholt, damit gleiches Recht für alle gilt?

    Seite 159
    Sabine schrieb am 27.02.2022 23:13 Uhr:
    Keine Waffen an die Ukraine. Die Waffen müssen schweigen.
    Friedensgespräche und danach muss sich die Nato zurückziehen.
    In diesem Krieg wird es keiner Gewinner geben.
    Das sollte allen klar sein.
      F.Bauer schrieb am 27.02.2022 23:18 Uhr:
      Meine volle Zustimmunmg!
      Kathi schrieb am 27.02.2022 23:26 Uhr:
      Genau so.
      Rudi schrieb am 27.02.2022 23:27 Uhr:
      Schwanz einziehen und Diktatoren machen lassen was sie wollen. Na dann ist Schluß mit Kommentare schreiben bei Anne Will.
      Nawalny lässt grüssen und alle tausende von mutige russische Menschen, die noch Protest versuchen und inhaftiert werden. Njet!
      Heinz Becker schrieb am 27.02.2022 23:38 Uhr:
      Meinen sie den Navalny, der vom CIA inszeniert wurde?
      Rudi schrieb am 27.02.2022 23:48 Uhr:
      Na klar, Herr Putin, genau den meine ich. Schöne Grüsse nach St. Petersburg.
      Heinz Becker schrieb am 27.02.2022 23:56 Uhr:
      Es ist ein Problem mit Ideologen zu diskutieren.
      Sinnlos ist es, wenn die Ideologen von ihrer eigenen Ideologie keine Ahnung haben.

    Seite 159
    Rudi schrieb am 27.02.2022 23:21 Uhr:
    Der Agressor heisst Putin. Von Anfang bis zum Ende nur Lügen.
    Oder weshalb muss man sein eigenes Volk mit Propaganda vollstopfen?
    Das russische Volk tut mir leid. Die können nichts dafür.
      Heinz Becker schrieb am 28.02.2022 00:24 Uhr: - - ZENSIERT - -
      Wo waren sie Rudi, als der Agressor George dabbelju hieß?
      Später der Drohnenkiller Obama?
      Zumindest hier habe ich damals nichts von ihnen lesen können und jetzt laufen sie zur Hochform auf. Ist es eine Frage des Zugehörigkeitsgefühls oder der Propaganda?

    Seite 202
    Odradek schrieb am 01.03.2022 10:00 Uhr:
    Auch dieser Rassismus darf weder verschwiegen noch toleriert werden: "Als Blossom in den Zug steigen wollte, schubste man sie wieder raus. Bei einem Alarm nahm ein Mann alle auf – außer die Schwarzen. Über Diskriminierung auf der Flucht" https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-02/ukraine-stimmen-vor-ort-slowblog
      Walter Menzel schrieb am 01.03.2022 13:22 Uhr: - - ZENSIERT - -
      @Odradek, was hat Sie denn geritten, so etwas zu veröffentlichen? Das nennt man ein klassisches Eigentor. Sie und Ihre russophoben Freunde wollen doch in endlosen Litaneien immer Eindruck vom „bösen Russen“ und vom „edlen Ukrainer“ vermitteln, der streng nach westlichen Werten lebt. Nun zeigen sie hier ganz deutlich, dass in der Ukraine der Rassenhass des Faschismus verbreitet ist. Kein Wunder, wenn überall für Bandera und andere Faschisten, die Judenprogrome und andere Kriegsverbrechen begangen haben, Denkmäler stehen, Sonderbriefmarken und Gedenkmünzen verbreitet sind. Auf Seite 8 hatte ich schon folgendes beschrieben.
      Am 1.6.2017 entschied der Kiewer Stadtrat, den General Watutin-Prospekt in Roman-Schuchewytsch-Prospekt umzubenennen. Watutin war General der Roten Armee und befreite Kiew vom Faschismus, Schuchewytsch war Oberbefehlshaber der UPA, die im Bataillon „Nachtigall“ mit den Nazis kämpfte und Watutin ermordete.
      Deutlicher kann man nicht seinen wahren Charakter zeigen.


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