Mittwoch, 16. März 2022

Anne Will - 13.03.2022 - Angriff auf die Ukraine - wie kann Putins Krieg beendet werden?

Anne Will - 13.03.2022 - Angriff auf die Ukraine - wie kann Putins Krieg beendet werden?

Die Gäste im Studio

Fotos: Screenshots . Text: ARD

von links

  • Claudia Major
    Politikwissenschaftlerin, Leiterin der Forschungsgruppe Sicherheitspolitik der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin
  • Katja Petrowskaja
    Schriftstellerin, Literaturwissenschaftlerin und Journalistin
  • Robert Habeck (Bündnis 90 / Die Grünen)
    Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz
  • Lars Klingbeil (SPD)
    Parteivorsitzender
  • Roderich Kiesewetter (CDU)
    Mitglied des Bundestages und Oberst a.D.
  • Auf unterschiedlichen diplomatischen Ebenen wird mit Russland über eine Beendigung des Krieges gesprochen - bisher ohne Erfolg. Sogar Altkanzler Gerhard Schröder soll sich dazu in Moskau mit Präsident Wladimir Putin getroffen haben. Währenddessen gehen die Angriffe auf die Ukraine unvermindert weiter. Mittlerweile sind mehr als zwei Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer aus ihrer Heimat geflüchtet. Wie kann der Ukraine geholfen werden? Welche Maßnahmen können den Krieg beenden? Die USA stoppen die Einfuhr von russischem Öl, Gas und Kohle. Müssten auch Deutschland und die anderen EU-Staaten vollständig auf Energie aus Russland verzichten?

    Link zur Sendungsseite
    Link zum Gästebuch

    Pressestimmen

    WELT.de

    Panorama Habeck bei „Anne Will"
    „Dann wird es zu Lieferengpässen, Massenarbeitslosigkeit und Armut kommen“

    Von Nick Kaspers

    Schwere Vorwürfe gegen Deutschland erhob der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba am Sonntag bei Anne Will und forderte härtere Sanktionen gegen Russland. Doch ein Stopp der Energie-Importe aus Russland würde nach Ansicht von Wirtschaftsminister Habeck Deutschland in die Armut stürzen.

    „Wir dürfen auf keinen Fall Putin und Russland den Triumph geben, dass wir Maßnahmen zurücknehmen müssen, weil wir sie nicht durchstehen“, sagte Klima- und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) bei „Anne Will“ am Sonntag. Dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba zufolge halte sich Deutschland dagegen zu stark zurück. Er forderte Waffenlieferungen, noch härtere Sanktionen und den EU-Beitritt der Ukraine.

    FAZ.de

    TV-Kritik „Anne Will“
    Ein bisschen Frieren

    Von Matthias Alexander
    Wirtschaftsminister Habeck sieht sich in der Sendung von Anne Will angesichts des Krieges in einer Lage, die „moralisch nicht schön“ sei. Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba macht Deutschland – in diplomatische Worte verpackt – heftige Vorwürfe.

    Wie schon vor einer Woche seine Parteifreundin, Außenministerin Annalena Baerbock, war Robert Habeck nicht nach Berlin-Adlershof gefahren, um dort in physischer Präsenz an der Talkshow von Anne Will teilzunehmen. Vielmehr gab er ihr zu Beginn der Sendung ein Interview aus dem Herzen der Hauptstadt per Live-Schalte. Das ist ein Signal, das die Regierung in diesen Wochen des Krieges aussenden möchte: Es ist jetzt nicht die Zeit für Gespräche in Fernsehstudios, in denen das Verhältnis von Zeitaufwand und Erkenntnisgewinn zumeist fragwürdig ist; vielmehr wird Tag und Nacht daran gearbeitet, mit den Folgen des russischen Überfalls auf die Ukraine fertigzuwerden und Putin zu stoppen. Auch die Kommunikation mit der Öffentlichkeit unterliegt dem Effizienzgebot der Kriegswirtschaft.

    Süddeutsche.de

    Habeck bei Anne Will
    Wenn ein Minister den Tränen nah ist

    Von Peter Fahrenholz

    Muss Deutschland sofort komplett auf Energie aus Russland verzichten, um Putin das Geld für seinen Krieg zu nehmen? Bei "Anne Will" sagt Robert Habeck, warum das nicht geht. Und offenbart seine eigenen Gewissensqualen. Die ukrainischen Gäste verstehen das Zögern der Deutschen nicht.

    Wer die Bilder aus dem Krieg in der Ukraine sieht, müsste schon völlig gefühllos sein, wenn er nicht den Impuls hätte, alles Erdenkliche zu unternehmen, damit diese sinnlose Orgie der Gewalt, die der russische Präsident Wladimir Putin entfesselt hat, endlich aufhört. Bei "Anne Will" werden diese Bilder zu Beginn der Sendung eingespielt. Aber tut Deutschland wirklich alles Erdenkliche? Darum geht es in der Sendung, in der neben der ukrainisch-deutschen Schriftstellerin Katja Petrowskaja auch der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba zugeschaltet wird. Und in der die deutschen Gewissensqualen ganz deutlich werden.

    Kommentare

    Seite 11
    Marie Luise Müller schrieb am 11.03.2022 22:25 Uhr:
    @Günter S. 6
    Ihre Einseitigkeit im Bekenntnis ist frappierend. Indem Sie hier (auch angebliche) "Verbrechen" der USA aufzählen, vergessen Sie einfach die der Sowjetunion/Russland. Kollektivierung mit anschließender Hungersnot, Bereinigung der eigenen Reihen, Katyn, Ermordung Deutscher als sog. Feinde, DDR 1953, Ungarn 1956, CSSR 1968, Afghanistan, Syrien, Georgien, Krim, MH17, Donbass, Ermordung unbequemer und "gefährlicher" Russen im In – und Ausland, Kriegmassaker in der Ukraine
    Sehen Sie, dass läppert sich, für was diese Macht verantwortlich ist. Da kommen schnell 50 Millionen Tote zusammen. Und ich bin da noch nicht einmal vollständig, sondern zeige nur einen Ausriss.
    Was passiert, wenn ein Putin nach Jahren seiner Regierung Kassensturz macht, können Sie jetzt in der Ukraine ja sehen.
    Ergo: Mit Russland als Partner und Nachbarn ist nicht gut Kirschen essen. Sie müssen immer, wirklich immer damit rechnen, dass diese Macht Sie zum Feind erklärt und dann beginnen Ihre Probleme.
      W. Meyer schrieb am 11.03.2022 23:00 Uhr:
      Bei den Verbrechen der Sowjetunion ist es besonders interessant, dass sie immer mit dem Kampf gegen die Konterrevolution begründet wurden. Das war dann für besonders linientreue Anhänger des Systems, die noch nicht Parteimitglied waren der Anlass, in die SED einzutreten. Z.B. nach der Niederschlagung des „Prager Frühlings“ in der CSSR.
      W. Meyer schrieb am 12.03.2022 11:45 Uhr: - - ZENSIERT - -
      Hallo MLM,
      ich hoffte, von dir eine Reaktion zu bekommen. Du bist doch sonst so gesprächig. Hast du die Zeit des „Prager Frühlings“ – die Konterrevolution vergessen?

    Seite 14
    Neutraler Beobachter schrieb am 12.03.2022 09:24 Uhr: - - ZENSIERT - -
    Stand 2019 Ostukraine:.
    Von April 2014 bis Ende 2018 seien zwischen 12.800 und 13.000 Menschen getötet worden, teilte die UN-Menschenrechtsbeobachtermission in Kiew mit. Etwa 3300 von ihnen seien Zivilisten gewesen. 3 Jahre später sind es wesentlich mehr.
    https://www.n-tv.de/politik/Uno-meldet-fast-13-000-Tote-in-Ostukraine-article20821339.html
    Der aktuelle Stand bei „Putins Krieg“ in der Ukraine:
    Die UN hat bis Mittwoch (09.03.2022), 0.00 Uhr, den Tod von 564 Zivilisten im Ukraine-Krieg dokumentiert.
    https://www.kreiszeitung.de/politik/ukraine-krieg-mariupol-russland-invasion-angriffe-bombardierungen-tote-wladimir-putin-selenskyj-news-zr-91397741.html
    Jeder Tote ist schlimm! Aber tote Russen in der Ostukraine sind bei der öffentlichen Meinungsbildung keine Silbe wert. Es zeigt, wie weit die faschistische Ideologie vom „russischen Untermenschen“ schon um sich gegriffen hat. Besonders charakterlos sind Leute, die fanatische Kommunisten waren und heute ins Lager der Faschisten wechselten.
    Seite 16
    Westcoast schrieb am 12.03.2022 10:01 Uhr:
    Es ist beschämend und inakzeptabel, dass sich die EU immer noch nicht auf ein totales Handelsembargo und damit für den Stopp von Rohstofflieferungen aus Russland einigen konnte. So wird jeden Tag noch Geld nach Russland überwiesen und so der verbrecherische Angriffskrieg des Kremls gegen die Ukraine finanziert. Außer leeren Worten wird absolut gar nichts getan um die Ukraine zu unterstützen.
    Die EU gibt mal wieder ein jämmerliches Bild ab.
      A. Schmidt schrieb am 12.03.2022 10:42 Uhr:- - - ZENSIERT - -
      @ Westcoast
      Würden Sie so nett sein und Ihre Adresse mir zusenden, damit ich meine künftigen Strom- und Gasrechnungen sowie die Tankquittungen für mein Auto von Ihnen bezahlen lassen kann?
      Wie weltfremd und vom Hass zerfressen muss man eigentlich sein, um so einen Unsinn wie Marie-Luise Beck (Grüne) zu verbreiten?

    Seite 21
    Neutraler Beobachter schrieb am 12.03.2022 11:55 Uhr - - ZENSIERT - -
    2.Versuch
    Auf Seite 14 gegen 9:30 Uhr machte ich den Versuch, die toten Zivilisten in den sogenannten Volksrepubliken und in der Ukraine zu würdigen. In beiden Fällen ist es sehr, sehr schlimm.
    Leider wurde das nicht veröffentlicht. Ist es schon so weit, dass tote Russen völlig ignoriert werden? Ich schäme mich als Deutscher !!! Haben Sie vergessen, was unsere Großeltern den Russen angetan haben? Auch schon vergessen, wem wir die deutsche Einheit verdanken? Es ist einfach nur erbärmlich!!!
    Seite 25
    K. Lambrecht schrieb am 12.03.2022 14:28 Uhr: - - ZENSIERT - -
    Der ukrainische Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk hatte in den ARD-Tagesthemen am 7. 1.2015 anlässlich seines Besuchs bei Angela Merkel auf groteske Weise die Geschichte des Zweiten Weltkriegs verdreht und die Sowjetunion bezichtigt, Deutschland und die Ukraine überfallen zu haben.
    Das gesamte Interview bestand zum größten Teil aus antirussischen Tiraden.
    Wörtlich sagte Jazenjuk: „Die russische Aggression in der Ukraine, das ist der Angriff auf die Weltordnung und auf die Ordnung in Europa. Wir können uns alle sehr gut an die sowjetische Invasion in der Ukraine und nach Deutschland erinnern. Das muss man vermeiden und keiner hat das Recht, die Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs neu zu schreiben. Und das versucht der russische Präsident Herr Putin zu machen.“
    https://www.wsws.org/de/articles/2015/01/17/jaze-j17.html
    Schon damals gab es keine Reaktion darauf, es richtig zu stellen. Mit solchen verlogenen Faschisten machen wir gemeinsame Sache und liefern Ihnen Waffen! Welche Schande!
    Seite 35
    Klaus Winkler schrieb am 12.03.2022 21:21 Uhr:
    Mir geht es weder um Pro-Russland Ideologie noch um plumpen Anti-Amerikanismus!
    Aber nach fast 80 Jahren nach dem 2. Weltkrieg sollte sich auch Europa mal selbstständig machen.
    Wir bejammern, daß Russland die Ukraine dominieren will
    - und sind selbst unter der Hegemonie der USA.
    Ich denke der Kontinent Europa kam sehr lange ohne amerikanische Bevormundung und demokratische Nachhilfe aus und hat auch ein Anrecht auf Selbstbestimmung.
    Das soll keine Gegnerschaft zu den USA heißen
    - sondern gute Beziehungen zu allen Staaten.
      Heinz Becker schrieb am 12.03.2022 22:09 Uhr: - - ZENSIERT - -
      "Aber nach fast 80 Jahren nach dem 2. Weltkrieg sollte sich auch Europa mal selbstständig machen."
      Vor allem sollte man annehmen, dass Jeder in Deutschland weiß was es bedeutet, wenn es plötzlich heißt: "Kauft nicht bei Russen", wenn ein Dirigent oder eine Opernsängerin nicht mehr auftreten dürfen, alle russisch-stämmigen Arbeitnehmer ihren Job verlieren, wenn sie sich nicht von Putin lossagen.
      Ich nehme an sie wissen wie man das nennt, wo dieses Land wieder hingekommen ist und was Einige gar nicht abwarten konnten.
      Dagegen sind die zwei Klassen "geimpft" und "ungeimpft" geradezu harmlos.

    Seite 36
    Heinz Becker schrieb am 12.03.22:56 Uhr: - - ZENSIERT - -
    So ist das werte Zensoren!
    Nur nicht den Hinweis auf die Live-Cams freischalten.
    Diese Woche berichtete die Tagesschau von Angriffen auf Mariupol.
    Ein sofortiger Blick auf die örtlichen Livecams zeigte - nichts!
    Das muss der mediengläubige Zuschauer aber nicht wissen, nicht wahr.
    Seite 64
    Heinz Becker schrieb am 13.03.2022 18:42 Uhr: - - ZENSIERT - -
    @Redaktion,
    Werte Zensierer, lassen sie sich einmal von ihrem Chefredakteuer, Herrn Kesting, anhand des Buches "Gekaufte Journalisten" des ehemaligen politischen Redakteurs der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Udo Ulfkotte, erklären wie man Zuschauer und Leser mit Hilfe der Medien richtig manipuliert.
    In vielen Interviews hat Ulfkotte offen darüber gesprochen und auch Namen genannt. Dass man durch Zensieren der Wahrheit diese nicht zur Lüge umkehren kann sondern nur ihr Bekanntwerden verzögert, sollte einem Auszubildenden bereits im ersten Lehrjahr klar sein.
    COMPACT.TV: Gekaufte Journalisten - Udo Ulfkotte im Interview
    https://youtu.be/KrhTQEtNZEM
    - sehenswert - passt zum Thema Ukraine
    Aus meiner Sicht muss man schon den entsprechenden Charakter haben um so einen Job wie ihren auszuüben.
    Seite 150
    Jochen schrieb am 14.03.2022 09:55 Uhr:
    Ich warne davor, Diktatoren mit dieser nuklearflankierenden konventionellen Kriegführung und Strategie unbehelligt gewähren zu lassen.
    Der Grat der Entscheidungsrichtung wird sehr viel begrenzter.
    Wer garantiert uns, das Putin nicht kleinere taktische nukleare Sprengköpfe einsetzen wird? Putin ist gefangen in seiner geschichtsverzerrten eigenen Wahrnehmung. Er belügt sich und sein Volk.
      Heinz Becker schrieb am 14.03.2022 12:31 Uhr: - - ZENSIERT - -
      Danke für die Warnung Jochen.
      Ich sehe, dass ihrer Meinung nach in Russland der Staatschef selber sein Volk belügt während in den USA die Regierung das den Geheimdiensten überlässt.
      Da sie sich aber große Sorgen darüber machen, "Diktatoren mit dieser nuklearflankierenden konventionellen Kriegführung und Strategie unbehelligt gewähren zu lassen", ein Vorschlag: Bewerben sie sich doch bei der korrupten Ukraine-Regierung und beginnen sie selber damit Putin das Handwerk zu legen. Dann können sie auch sicher sein, dass er nicht kleinere taktische, nukleare Sprengköpfe einsetzen wird. Woher wissen sie, dass er überhaupt welche hat und eventuell, ähnlich wie die USA, einsetzen könnte?

    Seite 156
    Westcoast schrieb am 14.03.2022 11:40 Uhr:
    Völlig unerträglich waren für mich die Redebeiträge von Frau Major. Es war Appeasement der allerschlimmsten Art, das nur dem Kreml in die Karten spielt. So etwas brauchen wir ganz sicher nicht.
      W. Müller schrieb am 14.03.2022 11:58 Uhr: - - ZENSIERT - -
      Richtig Westcoast ! Appeasement ist Sch…., wir brauchen den 3.Weltkrieg mit Atomwaffen. Da freuen wir uns schon alle drauf.

    Seite 167
    Nieswand schrieb am 14.03.2022 18:25 Uhr:
    Drohungen gegen Russinnen und Russen in Deutschland
    Einer wollte das Haus abfackeln, ein anderer mit der Pumpgun vorbeikommen.
    Seit der Ukraine-Invasion werden russischstämmige Menschen in Deutschland beschimpft, bedroht und drangsaliert.
    Das geht gar nicht!!!
      Heinz Becker schrieb am 14.03.2022 23:16 Uhr: - - ZENSIERT - -
      Meine Antwort an Klaus Winkler auf Seite 35 wurde nicht freigeschaltet. Ich hatte nur angedeutet wie man das nennt was augenblicklich wieder in Deutschland passiert. Ich meine dass es das vor langer Zeit schon mal gegeben hat, was sie beschreiben.

    Seite 171
    Maximilian schrieb am 14.03.2022 21:00 Uhr:
    "Dwa Slowa" oder zwei Worte reichen um einen Demonstranten als Staatsfeind festzunehmen.Da wird eine alte Frau von 4 Polizisten weggeschleppt.Diese Polizisten sehen nicht aus wie normale Polizisten sondern verpackt,vermummt,Integralhelm und bewaffnet. Ebend hoch modern und angsteinflößend ausgerüstet. Falls das nur eine kleine Minderheit von Demonstranten sein soll und solche Polizisten?
    Bei solchen Ausgaben für die Sicherheit da gibts halt nur 200 Euro (Durchschnitts)Rente.Wichtig ist das der Diktator geschützt wird.

      Heinz Becker schrieb am 14.03.2022 21:30 Uhr:
      Haben sie eventuell ein Video von der Demo vom 29.August 2021 in Berlin gesehen? Da passt ihre Beschreibung genau, auch das mit der Frau.
      Maximilian schrieb am 14.03.2022 21:48 Uhr:
      Zeigen sie mir die Bilder ich werde drauf schauen.
      Die Gegensätze top Ausrüstung und 200 Euro Rente oder Panzer,Kalaschnikow,Militär sonst sehe ich nichts anderes aus Russland.Keine Handys,PC russ. Autos im Westen Fehlanzeige.Das passt alles nicht.
      Heinz Becker 14.03.2022 22:37 Uhr: - - ZENSIERT - -
      Bitte sehr, nicht aus Russland, mitten aus der "Westlichen Wertegemeinschaft"
      https://youtu.be/TnoqVtGgQAo
      verantwortlich: Andreas Geisel (SPD) früher SED
      Wegen der Vorfälle durch Polizisten wurde die Regierung vom Kommissar für Menschenrechte des Europarates um eine Stellungnahme gebeten.
      Heinz Becker 14.03.2022 23:58 Uhr: - - ZENSIERT - -
      Das ist aber seltsam werte Zensoren. Ich habe doch den gewünschten Link hierhin gestellt. Was ist daran verkehrt?
      Weil das Video von BILD veröffentlicht wurde?

    Seite 172
    Jochen schrieb am 14.03.2022 22:49 Uhr:
    Wie erklärt die AfD eigentlich ihr gestörtes Verhältnis zu Putin?
    Putin ist doch ein Chef-Denazifizierer. Da sollten doch Rechte und Anhänger des Dritten Reiches doch eher Feinde sein?
    Verstehe diese Verein nicht.
      Heinz Becker schrieb am 15.03.2022 07:44 Uhr: - - ZENSIERT - -
      Wie erklärt man als Forist eigentlich sein gestörtes Verhältnis zu Putin?
      Obwohl man ihn persönlich gar nicht kennt, sich nur auf die manipulierenden Aussagen seiner Gegner, weil sie so schön zum eigenen Vorurteil passen, verlässt und die dann auch noch ohne jede Überprüfung lustvoll weiter verbreitet?
      Das muss ja ein befriedigendes Gefühl sein, vor allem wenn Gleichgesinnte die eigene Meinung auch noch durch ihren Applaus bestätigen. Putin ist nur ein Beispiel, denn diese, sich über Andere stellenden, "Bessermenschen" verstehe ich nicht.

    Seite 174
    Westcoast schrieb am 15.03.2022 09:19 Uhr:
    Eine interessante Meinungsäußerung war gestern von Frau Esken (SPD) in der Sendung „Hart aber fair“ zu hören.
    Auf die Frage ob womöglich auch Nato-Soldaten in der Ukraine kämpfen sollten, antwortete sie: „Ich glaube, dass wir mittlerweile in einer Situation angekommen sind, in der wir zu nichts niemals sagen sollten“.
    Dem kann ich nur zustimmen. Sollte Putin beispielsweise in der Ukraine Giftgas oder Atomwaffen einsetzen, kann die Nato nicht tatenlos zusehen.
    Ich wäre auch sehr dafür, dass sofort eine Flugverbotszone über der Ukraine eingerichtet wird und Nato-Flugzeuge den dortigen Luftraum sichern.
      W. Müller schrieb am 15.03.2022 12:04 Uhr: - - ZENSIERT - -
      Es widert einen an, diese permanente Kriegshetze zu lesen. Da wird auch noch von diesem Kriegstreiber auf S.176 unser Bundeskanzler beleidigt. Bei ukrainischen Faschisten, die es in höchste Ämter gebracht haben, wie z.B. der Hitlerverehrer Parlamentspräsident Parubij, erst Maidankommandant. dann Chef der Ukrainischen Armee , die zusammen mit Faschisten des Asow-Regiments mehrere tausend Russen in der Ostukraine tötete, ist er sehr schweigsam. Man hört auch nichts von ihm und überhaupt im Blog über die 46 Denkmäler für Stepan Bandera in der Westukraine, der Judenpogrome beging und in Israel ein Kriegsverbrecher ist. In der Ukraine wurde er von Janukowitschs Vorgänger zum „Helden der Ukraine“ ermannt. Die Denkmäler wurden gleich nach dem Zerfall der SU 1991 aufgestellt. Fackelzüge zu Ehren der Faschisten sind immer noch aktuell. Recht eigenwilliges Geschichtsbild hatte auch Premier Jazenjuk in der ARD. Da überfiel die SU Deutschland und ihm wurde nicht widersprochen.

    Seite 175
    K. Lambrecht schrieb am 15.03.2022 09:47 Uhr: - - ZENSIERT - -
    Worüber sonst niemand redet:
    „Die Ukraine hat wirklich ein rechtsextremes Problem, und das ist keine Erfindung der Kreml-Propaganda.“, erklärte der Journalist und Experte für die ukrainische extreme Rechte, Michael Colborne.
    Die bekannteste Neonazi-Gruppe ist das Asow-Regiment, in den Kriegswirren Anfang 2014 gebildet. Es ist eine „bunt zusammengewürfelten Gruppe rechtsextremer Schläger, Fußball-Hooligans und internationaler Mitläufer, “, so Colborne, der ein Buch über die Bewegung geschrieben hat („Kann die Ukraine ein ‚Nazi-Problem‘ mit einem jüdischen Präsidenten haben?“)
    Selbsternannte Faschisten bekleiden heute führende Positionen im Militär, in der Regierung und in den Sicherheitsdiensten der Ukraine. Sie betreiben den Krieg in der Donbass-Region in der Ostukraine, die hauptsächlich von ethnischen Russen bewohnt wird. Der Hass der Militanten auf ihre slawischen Brüder legt nahe, dass Hitlers Rassentheorien im Europa des 21.Jahrhunderts rücksichtslos angewendet werden.
    Seite 176
    Westcoast schrieb am 15.03.2022 10:13 Uhr:
    Während heute die Regierungschefs von Polen, Tschechien und Slowenien – Mateusz Morawiecki, Petr Fiala und Janez Janša - mit einem Zug ins Kriegsgebiet reisen um sich in Kiew mit Präsident Wolodymyr Selenskyi zu treffen und so ihre Solidarität mit der Ukraine zu dokumentieren, sitzt der deutsche Bundeskanzler Scholz bräsig im mit Gazprom-Gas wohltemperierten Kanzleramt in Berlin.
    Peinlich…
      K. Lehmannn schrieb am 15.03.2022 16:20 Uhr:
      Sorry, aber das ist ja an Verantwortungslosigkeit nicht mehr zu überbieten. Da reisen 3 Regierungschefs mit dem Zug nach Kiew durch das Kriegsgebiet. Nicht zu fassen ! Legt man es wirklich darauf an, dass es zu schwerwiegenden Zwischenfällen kommt, die einen 3.Weltkrieg auslösen? Und unser Kanzler, der angesichts dieser gefährlichen Situation bei dieser idiotischen Aktion nicht mitmacht und sich daran erinnert , was er in seinem Amtseid geschworen hat: „Schaden vom deutschen Volk zu wenden…“ wird von einem unverbesserlichen Scharfmacher beleidigt.

    Seite 181
    Heinz Becker schrieb am 15.03.2022 17:55 Uhr: - - ZENSIERT - -
    @Redaktion, hiermit beende ich die Kommentiererei für diese Woche nicht ohne zu sagen:
    man, man, man Zensierer, da habt ihr aber wieder mal tatkräftig versucht die unbequeme Wahrheit von euren Lesern fernzuhalten bzw. zu verzögern.
    Werdet ihr eigentlich auch von der Bill und Melinda Gates Foundation gesponsert wie der Spiegel, natürlich ohne jede Bedingung, damit ihr eure Zuschauer und Gästebuchleser nicht direkt mit der harten, ungeschminkten Realität konfrontiert?
    Übrigens für euren Forentrottel MLM muss es ja eine Feiertagserie sein, nachdem ihr ihre ununterbroche Hetze gegen Putin, und noch einige Andere, immer wieder freigeschaltet habt.

    Von dem Pseudo-für-alles mit den 8 Zeilen heißer Luft in seinen Kommentaren schreibe ich besser nichts und der Bilderbuchfan mit seinen bunten Hyroglyphen ist diesmal, Gott sei Dank, nicht dabei.

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    Die Seitenzahlen in roter Schrift sind die aus dem Anne Will Gästebuch
    Nachdem die heiße Luft, besonders von Odradeks Beiträgen, raus war schrumpfte der Umfang um 205, also von 515 auf 310 DIN-A4 Seiten



    1 Kommentar :

    1. Habe mir auch Gedanken zu dieser Sendung gemacht und wieder einmal meinen eigenen Blog aktiviert. :-)

      https://robert-diegrossenreligionen.blogspot.com/2022/03/meine-gedanken-zur-letzten-anne-will.html

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