Samstag, 6. November 2021

Wie man Corona mit Medikamenten behandeln kann…

Wie man Corona mit Medikamenten behandeln kann…

FPÖ-TV

Die Angstpropaganda der Regierung rund um das Coronavirus wirkt bei vielen Menschen deshalb, weil nur wenige wissen, dass man Corona mit Medikamenten gut behandeln und in den allermeisten Fällen heilen kann. Mückstein und Co. verschweigen das bewusst und erwecken den Eindruck, man sei dem Virus hilflos ausgeliefert. Doch das ist nicht so. Mutige Ärzte setzen längst Medikamente mit Erfolg ein, auch wenn die konkrete Zulassung für die COVID-Behandlung noch fehlt. Eines dieser zahlreichen Medikamente ist Ivermectin. Dr. Terezia Novotna hat sich intensiv mit diesem Wirkstoff in Zusammenhang mit COVID beschäftigt und mit Marie-Christine Giuliani über diesen, sogar mit dem Nobelpreis ausgezeichneten Wirkstoff und die damit in vielen Teilen der Welt bereits erzielten Erfolge gesprochen.

Übrigens wird dieses Medikament auch in Europa längst eingesetzt. Der folgende Link führt zu einem Beitrag des öffentlich-rechtlichen Bayerischen Rundfunks, in dem Ärzte aus einem Münchner Spital über die Behandlungserfolge berichten. Nicht nur sie wundern sich, warum die Politik im Kampf gegen Corona nicht längst viel stärker auf bereits bestehende Medikamente setzt.

https://www.br.de/mediathek/video/cov...

Kommentare

Marlies Kade
Eine sehr gute Nachricht von der Frau Doktor. Und sehr gut erklärt!! Danke für die Info.
Marlon Wiesmeier
Eine tolle, sehr mutige Frau - ich war schon immer der Meinung, die KRANKHEIT kann alternativ behandelt werden!!! Ich brauch kein GEN-EXPERIMENT!!!! Vielen Dank, ich bin begeistert!!!
Alex H.
Vielen Dank Fr. Dr. Novotna für ihr Engagement und diese sehr informative Aufbereitung dieses Themas um Ivermectin.
*** Lily ***
Salzburg/Österreich: Meiner Tochter wurde gesagt, wenn sie Atemnot bekommen würde, solle sie ins Krankenhaus fahren - Hilfe vom Arzt - absolute Fehlanzeige! Im Gegenteil - er hat darauf bestanden, einen Antigen -und einen PCR - Test nasal abzunehmen - obwohl wir das aufgrund der starken Nasennebenhöhlenentzündung abgelehnt haben !
Ich bin selbst an der Lunge vorerkrankt, bin aber mit meiner Tochter in Quarantäne gegangen - um sie betreuen zu können.
Weil ich so gut als möglich vorbereitet war, war es möglich, nach einer Woche eine Verbesserung zu bewirken - bis zur Genesung! Ich bin zum Glück gesund geblieben - ansonsten hätte wahrscheinlich eine weitere Fallzahl in den Abendnachrichten erwähnt werden können.
Etwaige andere Gedanken, die ich inzwischen über die Vorgehensweise der Regierung hege, werde ich hier nicht äußern - nur soviel: Ich bin zutiefst entsetzt, dass immer noch Menschen (auch trotz Impfung) sterben, obwohl es ein wirksames Medikament geben würde!!
Vielen Dank für die Aufklärung und Ihren Einsatz!
Dorian Dobermann
Das bestärkt mich noch weiter, diese experimentelle C-Stechung nicht vornehmen zu lassen.

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