Sonntag, 18. August 2019

Nicht zu glauben was Grüninnen aus Tempelhof machen wollen

Die Realität übertrifft die Satire immer öfter

Das Stadtteil Tempelhof ist vor allem für seinen stillgelegten Flughafen Tempelhof bekannt. Der einst für Kundgebungen der Nazis und die Berliner Luftbrücke genutzte Flughafen ist heute ein großer Park mit Picknickbereichen, Gemeinschaftsgärten und erhaltenen Start- und Landebahnen, die Jogger und Radfahrer anziehen. Im malerischen Fliegerviertel finden sich bunte Reihenhäuser inmitten ruhiger Plätze. Im Süden bietet das Kulturzentrum ufaFabrik Konzertveranstaltungen sowie Theater- und Tanzaufführungen.
So kann man's lesen, wenn man bei Google nach Tempelhof sucht und erhält dazu noch diese technischen Angaben:

Fläche 12,2 km²
Einwohner 62.459 (30. Jun. 2018)
Postleitzahlen 12101, 12103, 12105, 12109, 12099, 12279
Eingemeindung 1. Okt. 1920
Bevölkerungsdichte   5120 Einwohner/km²
Verwaltungsbezirk Tempelhof-Schöneberg

Jetzt aber kommt's:
wie Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 15.08.2019 schreiben, haben die Grüninnen eine grandiose Idee zur Nutzungserweiterung des ehemaligen Flughafengeländes.


"Grüne wollen ehemaligen Flughafen Tempelhof zum Prostitutions-Zentrum ausbauen"
Berliner Politiker wollen das Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof" Prostituierten überlassen. Sie sollen dort in "Verrichtungsboxen" arbeiten.

Na prima, Europas größter befahrbare Puff wird in Tempelhof errichtet und wohlmöglich noch staatlich gefördert!
Was muss man konsumieren um auf solche Ideen zu kommen?

Na ja, in sexuellen Dingen und Forderungen waren die Grüninnen und Nichtmänner ja schon immer Vorreiter.
Nicht umsonst haben sie den heimlichen Namenszusatz "Kinderf.....Partei".
Es wird doch wohl nicht um dringend benötigte, zusätzliche Steuereinnahmen gehen?

Wie nicht anders zu erwarten, ist auch die Bürgermeisterin des Bezirks Tempelhof-Schöneberg, Angelika Schöttler (SPD), der Idee nicht abgeneigt und spricht sich für Verrichtungsboxen aus. Allerdings sollten die nicht groß genug für ein Auto sein, sondern sie nur von Frauen, deren Freier per Fahrrad oder zu Fuß unterwegs sind, genutzt werden können.

Die SPD liebt's halt etwas unbequemer, oder spielt bei ihr der Umwelt-Gedanke eine Rolle? Hat sie gar den Datenschutz im Auge? Wegen der KFZ-Kennzeichen? Nicht dass jemand heimlich eine Liste führt, wer wie oft eine Verrichtungsbox aufsucht. Mit Auto wäre das einfacher zu zählen als mit Fahrrad oder zu Fuß und natürlich einfacher zu besteuern.

Wer es nicht glaubt, hier kann er's lesen: Deutsche Wirtschafts Nachrichten

1 Kommentar :

  1. Befahrbarer Puff: passt zu den Grünen und natürlich auch zur SPD.
    Da die Grünen ja weit mehr als zwei Geschlechter kennen, würde mich interessieren welche im Angebot sind und ob Merkels "Goldstücke" Freikarten bekommen bzw. ob auf arabische und muslimische Sonderwünsche eingegangen wird.
    Ein Leser des Blogs

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