Samstag, 10. August 2019

Gretls Werk: Nach CO2-Steuern nun Fleischsteuern



Gerald Grosz
Am 07.08.2019 veröffentlicht

„Wenn die Menschen nichts mehr zu essen haben, gebt Ihnen doch Kuchen.“ Dieses dem österreichischen Opfer der französischen Revolution Marie Antoinette fälschlicherweise zugeschriebene Zitat beschreibt doch prophetisch die aktuellen Pläne für eine neue Fleischsteuer, also die planwirtschaftliche Erhöhung der Lebensmittelpreise.

Ja, Sie hören richtig. Nach der Besteuerung der Arbeit, der Besteuerung des Vermögens, der Besteuerung aller Güter des täglichen Lebens, der Vergebührung der Geburt, der Besteuerung des Todes, der Besteuerung des Glauben, der Besteuerung des Verkehrs, der Besteuerung der Luft – auch CO2 Steuer genannt - ist nun die Schnitzlsteuer die neueste Phantasie der fiskalischen Mundräuber, der politischen Tagediebe, der ökonomischen Wegelagerer in der Politik. Von der Wiege bis zur Bahre wird kassiert, vom ersten Schrei bis zum letzten Hauch ausgesackelt. Abkassieren und Verbieten sind übrigens die einzigen Disziplinen, die die Spezies Politiker fehlerlos hinbekommen. Begründet wird diese neueste Idee aus der Bevormundungskiste, diese Fleischsteuer unter anderem mit der Umweltbelastung durch die Landwirtschaft. Speziell der Methanausstoß, also die Blähungen des Viehs stören die politischen Raubritter. Also indirekt wird der Darmwind besteuert.

Der gelernte Bürger weiß, es ist nur ein kurzer Weg, auch die menschlichen Flatulenzen zu besteuern. Das würde sich dann recht treffend, auch in Bezug auf die Erfinder dieser Belastung, schlicht Furzsteuer nennen. Und noch eine Idee hätte ich für die Belastungsprediger: Eine Ejakulatabgabe – kurz Schnackselsteuer, das wäre doch was.

Überhaupt scheint die Klimahysterie der Heiligen Gretl von Schweden recht seltsame Blüten zu treiben. Und auch ich gestehe heute hier und jetzt: Den Klimawandel gibt es! Er ist vor allem in den weniger hitzebeständigen und ausgebrannten Birnen unzähliger Angst- und Meinungsmacher, berufsmäßiger Hysteriker zweifelsfrei nachweisbar. In den Köpfen jener, die aus Hitze- und Kälteperioden den Weltuntergangen zimmern, aber knapp davor noch neue Steuern erfinden wollen. Dieser Klimawandel ist systempermanent in den Köpfen jener, die die seit Jahrzehnten andauernden Zeitungsüberschriften über den immer wiederkehrenden Jahrhundertsommer unwidersprochen lassen und nicht hinterfragen, in jenen bevormundeten Menschen, die sich unkritisch berieseln lassen.

Es ist der Wandel vom Klima des mutig Aufgeklärten in das Dunkel des mittelalterlichen feigen Duckmäusertums.

Kategorie Nachrichten & Politik

Kommentare

Uwe Lange
Ob Fleisch- oder CO2-Steuer, das ist doch alles nur eine Flüchtlingssteuer. Sagt nur niemand.

peter-josef adolf
Man kann schon in einigen ,,Blätter" lesen das das Wasser knapp wird.....Ein Schelm der was böses denkt.

Stumpen SRT8
klar, sonst ist ja nicht genug Kohle für die vielen neuen Asylanten aus allen Herren Länder in der Staatskasse. Wann wacht der deutsche Michel endlich auf und jagt das Politiker-Gesocks zum Teufel!

Neverforgetniki
Meine Generation ist die erste, die verblendet genug ist für mehr Steuern zu demonstrieren...
Mein neues Video klärt über die Gefahren auf, welche der durch die Migration vergrößerte Männerüberschuss für uns alle hat. Danke an jeden, der es sieht

Elsa Schneemann
FLÜCHLINGSSTEUER NENNT MAN DAS!!!

Stefano
Nasa warnt heute vor einer Eiszeit. Wat machen wa nu? Wogegen hüpfen wir jetzt?

Jutta Lorenz
Irgendwie müssen die Sozialkassen ja wieder aufgefüllt werden.Bin schon gespannt auf die nächsten tollen Ideen.

Charles Büttner
Kein Wunder wenn sich die Regierung in Berlin ein bunkert.


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