1. Modell des CO2 Zyklus,
2. Temperaturen und Niederschlagsmuster
EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie
Am 07.08.2018 veröffentlicht
1. Modell des CO2 Zyklus:
Das Modell ist das denkbar einfachste, physikalisch begründbare und liefert die beste Übereinstimmung aller bisher veröffentlichten Modellrechnungen mit den CDIAC- Messdaten - Gemäß Grundparadigma der Physik ist ihm der Vorzug vor allen anderen Modellen mit vergleichbaren Ausgangsdaten zu geben.
Zusammenfassung:
Kategorie Wissenschaft & Technik
Bruno Valentin
Gibt es doch einen Fachmann der den Priestern der Klimareligion etwas entgegenzusetzen hat. 100 % Sachverstand.
Sehr vielen Dank Herr Professor für diesen erstklassigen Vortrag.
Freier Patriot
Wikipedia ist eine links unterwanderte Plattform die sehr gerne, in erster Instanz, HETZT!!!
Tom Vander
Habe die 40Jahre Kurve Sonnenfleckenaktivität mit ihren Peaks mit den Temperaturaufzeichnungen verglichen und eine erstaunlich perfekte Korrelation festgestellt. Sogar persönliche Erinnerungen an besondere Sommer und Winter passten genau überein, wie z.B. die beiden besonders kalten Winter 2008/2009, oder den "Jahrhundertsommer" 2003, der genau unter diesem Begriff unter Wikipedia als "Naturkatastrophe" bezeichnet wird.
Frank Kaiser
Das was hier vorgetragen wird, ist durchaus als seriös und wissenschaftlich fundiert zu bezeichnen! Ich bin sehr positiv überrascht, wie offen mit dem Thema CO2 und die Rolle für den Klimawandel umgegangen wird. Es kann sich zwar jeder selbst sein Bild machen, aber wer nur das nachplappert, was er aus dem Massenmedien aufgeschnappt hat oder das, was der Politik gerade richtig gut in die Karten spielt, der sollte erst mal in sich gehen und sich die Frage stellen, wem der Hype und die Panikmache rund um den Klimawandel am meisten nützt...
Roland Keina
Fossile Brennstoffe gibt es nicht.
Die Erdölkammern füllen sich immer wieder auf.
Wir fördern soviel Erdöl wie noch nie in der Geschichte der Menschheit.
Obwohl es seit 2010 keinen Tropfen mehr davon geben sollte.
Weltweit gibt es kein einziges Bohrloch, was geschlossen wurde, weil das Öl alle ist.
Erdöl und Gas entstehen aus Methan. Endprodukt ist die Steinkohle. Im Erdöl gibt es Leben.
Nichtdestotrotz ist das arme CO2 nicht am Klimawandel schuld, sondern einzig und allein die Sonne.
Der Mensch sollte sich mal um die Probleme kümmern, für die er verantwortlich ist.
Abholzung der Wälder, Überfischung der Ozeane, Plastikmüll in den Ozeanen, und vor allem sollte er sich zuallererst einmal um die Rattenmäßige eigene Vermehrung kümmern.
Jeder ungeborene Mensch ist ein Gewinn. Ansonsten gibt es uns in 100, spätestens 200 Jahren nicht mehr.
Immerhin haben wir es geschafft von 1900 bis jetzt von 1 Mrd. auf 8 Mrd zu vermehren. DAS ist ein Problem.
Klimawandel kommen und gehen. Wird halt bissel wärmer... ist besser, als wenn es kälter würde. Aber gegen beides sind wir absolut machtlos.
Das Modell ist das denkbar einfachste, physikalisch begründbare und liefert die beste Übereinstimmung aller bisher veröffentlichten Modellrechnungen mit den CDIAC- Messdaten - Gemäß Grundparadigma der Physik ist ihm der Vorzug vor allen anderen Modellen mit vergleichbaren Ausgangsdaten zu geben.
Zusammenfassung:
- Der anthropogene CO2-Anteil am globalen Kreislauf ist zwar klein, hat aber eine stetig steigenden CO2-Partialdruckdifferenz zwischen Atmosphäre und Meer aufgebaut.
- Der Abbau dieser Partialdruckdifferenz hat eine Halbwertszeit von ca. 100 Jahren.
- Bei gleichbleibenden CO2-Emissionen steigt der CO2-Gehalt der Atmosphäre noch eine Zeitlang etwas an um dann konstant zu bleiben.
- Mehr als ~800 ppm sind nicht möglich, dafür reichen die fossilen Brennstoffe nicht Die globale Mitteltemperatur der letzten 2000 Jahren wird maßgeblich von drei(vier) Zyklen dominiert. Die jüngste Erwärmung entspricht in ihrer Stärke der mittelalterlichen und römischen Wärmeperiode und ist mit Klimazyklen ohne Zuhilfenahme von anthropogenem CO2 problemlos erklärbar.
- Die globale Mitteltemperatur der letzten 2000 Jahren wird maßgeblich von drei(vier) Zyklen dominiert. Die jüngste Erwärmung entspricht in ihrer Stärke der mittelalterlichen und römischen Wärmeperiode und ist mit Klimazyklen ohne Zuhilfenahme von anthropogenem CO2 problemlos erklärbar.
- Die Wahrscheinlichkeit eines kosmischen Ursprungs der ~1000 und ~500 yr Zyklen ist hoch, des ~200 yr Zyklus sehr hoch.
Kategorie Wissenschaft & Technik
Kommentare
Bruno Valentin
Gibt es doch einen Fachmann der den Priestern der Klimareligion etwas entgegenzusetzen hat. 100 % Sachverstand.
Sehr vielen Dank Herr Professor für diesen erstklassigen Vortrag.
Freier Patriot
Wikipedia ist eine links unterwanderte Plattform die sehr gerne, in erster Instanz, HETZT!!!
Tom Vander
Habe die 40Jahre Kurve Sonnenfleckenaktivität mit ihren Peaks mit den Temperaturaufzeichnungen verglichen und eine erstaunlich perfekte Korrelation festgestellt. Sogar persönliche Erinnerungen an besondere Sommer und Winter passten genau überein, wie z.B. die beiden besonders kalten Winter 2008/2009, oder den "Jahrhundertsommer" 2003, der genau unter diesem Begriff unter Wikipedia als "Naturkatastrophe" bezeichnet wird.
Frank Kaiser
Das was hier vorgetragen wird, ist durchaus als seriös und wissenschaftlich fundiert zu bezeichnen! Ich bin sehr positiv überrascht, wie offen mit dem Thema CO2 und die Rolle für den Klimawandel umgegangen wird. Es kann sich zwar jeder selbst sein Bild machen, aber wer nur das nachplappert, was er aus dem Massenmedien aufgeschnappt hat oder das, was der Politik gerade richtig gut in die Karten spielt, der sollte erst mal in sich gehen und sich die Frage stellen, wem der Hype und die Panikmache rund um den Klimawandel am meisten nützt...
Roland Keina
Fossile Brennstoffe gibt es nicht.
Die Erdölkammern füllen sich immer wieder auf.
Wir fördern soviel Erdöl wie noch nie in der Geschichte der Menschheit.
Obwohl es seit 2010 keinen Tropfen mehr davon geben sollte.
Weltweit gibt es kein einziges Bohrloch, was geschlossen wurde, weil das Öl alle ist.
Erdöl und Gas entstehen aus Methan. Endprodukt ist die Steinkohle. Im Erdöl gibt es Leben.
Nichtdestotrotz ist das arme CO2 nicht am Klimawandel schuld, sondern einzig und allein die Sonne.
Der Mensch sollte sich mal um die Probleme kümmern, für die er verantwortlich ist.
Abholzung der Wälder, Überfischung der Ozeane, Plastikmüll in den Ozeanen, und vor allem sollte er sich zuallererst einmal um die Rattenmäßige eigene Vermehrung kümmern.
Jeder ungeborene Mensch ist ein Gewinn. Ansonsten gibt es uns in 100, spätestens 200 Jahren nicht mehr.
Immerhin haben wir es geschafft von 1900 bis jetzt von 1 Mrd. auf 8 Mrd zu vermehren. DAS ist ein Problem.
Klimawandel kommen und gehen. Wird halt bissel wärmer... ist besser, als wenn es kälter würde. Aber gegen beides sind wir absolut machtlos.
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