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Liebe Oxfam-Freundin, lieber Oxfam-Freund,
überall
in Europa sind in den letzten Monaten Menschen aufgestanden, um gegen
Arbeits- und Menschenrechtsverletzungen bei Lidl und seinen
Obstlieferanten zu protestieren.
Unser gemeinsamer Protest hat schon einiges bewegt:
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Der größte Ananaslieferant in Costa Rica zahlt endlich Mindestlöhne |
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Ein Großteil der Arbeiter/innen hat nun feste Arbeitsverträge |
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Arbeiter/innen
auf Bananenplantagen in Ecuador sind dank Arbeitskleidung und
geregelter Sprühzeiten nun besser vor Pestiziden geschützt |
Das sind für die
Menschen vor Ort große Verbesserungen. Wie einschneidend die Erfolge
sind, haben uns Arbeiter/innen bei unserem letzten Besuch auf der
Plantage in Costa Rica bestätigt. Unsere gemeinsamen Kampagnen-Aktionen
haben eindeutig Wirkung gezeigt.
VIELEN DANK an alle, die mit
mehr als 75.000 weiteren Unterzeichner/innen Postkarten und E-Mails an
Lidl geschrieben, bei der Telefon-Aktion oder dem europäischen
Aktionstag vor Lidl-Filialen mitgemacht haben. Ohne Euch hätten wir
solche Erfolge für Menschen- und Arbeitsrechte nie erreichen können.
Das
zeigt: Sich einmischen lohnt sich und ist weiterhin wichtig! Nach wie
vor sieht Lidl nicht ein, dass die Zustände bei vielen seiner
Lieferanten unvereinbar mit den eigenen Nachhaltigkeitsstandards sind.
Der Supermarktgigant war nicht einmal bereit, seine Lieferanten an das
Grundrecht auf Gewerkschaftsfreiheit zu erinnern.
Selbst die
gesammelten Unterschriften wollte Lidl nicht direkt entgegennehmen.
Gemeinsam mit Kampagnenbotschafter Ole Plogstedt schickte ein Rudel
aufrührerischer fairer Bananen die 75.000 Unterschriften deshalb per
Post an den Discounter. Die Botschaft: Hey Lidl, wir bleiben dran!
Neugierig? Jetzt das Aktions-Video ansehen.
Herzliche Grüße
Christin Becker Kampagnenkoordinatorin „Make Fruit Fair!“
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