Dienstag, 15. November 2016

Klassische Fehlinvestition - 900 Mio Wahlkampfspenden in den Sand gesetzt

Thema: Korruption

Wie erkauft man sich den Zugang zu einer Regierung?
Wahlkampfspende hat das Zauberwort

Indem man den Wahlkampf des zukünftigen Regierungschefs finanziet und darauf hofft, dass er die Wahl gewinnt verschafft man sich Zugang zur künftigen Regierung. Das hat schon zig-mal geklappt.

Pech nur, wenn es anders kommt! Und es kam anders!
Großspender wie die Banken der Wallstreet, Großinvestor George Soros und die Staaten Saudi-Arabien, Katar, oder Marokko haben voll "ins Klo gegriffen".
Sie hatten auf Hillary Clinton gewettet und sie mit insgesamt 900 Millionen US-Dollar unterstützt. Wie alle Politiker trägt sie natürlich keine Schuld daran sondern FBI-Direktor James Comey. Seine Ankündigung die Ermittlungen gegen sie wieder aufnehmen zu wollen, habe Donald Trump genützt. Natürlich keine Aussage dazu, warum die Ermittlungen wieder aufgenommen werden sollten bzw. warum es überhaupt Ermittlungen gab.

Mit der Schuldzuweisung an Comey bereitet sie ihre Gönner schon mal darauf vor, dass sie das Geld vergessen können. Ein Clinton-Clan wird nichts zurückerstatten.
Tja mit der Korruption ist das so eine Sache. Man kann auch mal aufs falsche Pferd setzen.

Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten

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