Samstag, 26. August 2017

Passend zur Initiative des Bundesjustizminister Maas gegen Falschmeldungen

Thema: Medien

Die kanadische Journalistin Eva Bartlett zerlegt in den UN in 2 Minuten die Glaubwürdigkeit der Mainstream-Presse zu Syrien


Veröffentlicht am 12.12.2016
Im Rahmen einer Pressekonferenz unter dem Motto "Gegen Propaganda und Regimechange in Syrien" in den Vereinten Nationen wurde Eva Bartlett, eine kanadische Journalistin, von einem norwegischen Kollegen gefragt, wie sie es wagen könnte, den Mainstream-Medien vorzuwerfen, über die reale Lage in Syrien zu lügen. Ihre Antwort zerlegt in zwei Minuten die Mythen der selbsternannten
Qualitätspresse. Mehr auf unserer Webseite: https://deutsch.rt.com/

Die gesamte Pressekonferenz: https://www.youtube.com/watch?v=ebE3G...

Kategorie Nachrichten & Politik
Lizenz Standard-YouTube-Lizenz

Kommentare

Boaz Jachin
exakte analyse der westlichen 'qualitätspresse'

Marleen Scholz
Ich hoffe, das dieser Bericht um die ganze Welt geht !!!
Klasse Frau...Danke Frau Bartlett

Pinsir
Jedes mal, wenn ich in der Tagesschau (die ich ab und zu zufällig gucke) den Satz gehört habe: "Dies teilte die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit.", hät ich am liebsten meinen Fernseher eingetreten. Osama Suleiman aus Coventry in England ist für die ARD und viele andere immer noch die Hauptquelle über Geschehnisse in Syrien. Das ist ein Witz, aber keiner zum Lachen. Wofür bezahl ich noch mal GEZ?

Korne127
Wenn ich schon das Wort mainstream höre, könnte ich kotzen.
Das ist Propaganda, egal in welche Richtung

Veröffentlicht am 02.01.2017 Die Ordensschwester María Guadalupe Rodrigo war seit Januar 2011 in der katholischen Diözese Aleppos als Nonne tätig und sah mit eigenen Augen die Destabilisierung Syriens und den Horror von Aleppo. 2015 kehrte sie in ihre alte Heimat Argentinien zurück und berichtet seitdem von ihren Erlebnissen in Syrien. Ihre Augenzeugenberichte entsprechen so gar nicht dem westlichen Narrativ des Syrien-Krieges.



Keine Kommentare :

Kommentar veröffentlichen

Der Kommentar erscheint manchmal erst nach Freigabe