Donnerstag, 30. Juni 2022

Warum der Krieg in der Ukraine schon viel früher begann | 2015 | WDR Doku

Warum der Krieg in der Ukraine schon viel früher begann | 2015 | WDR Doku

WDR Doku

Warum der Krieg in der Ukraine schon viel früher begann | 2015 | WDR Doku 249.630 Aufrufe 01.03.2022 Die ARD Korrespondentin Golineh Atai prägte zu Beginn die Berichterstattung über den Krieg in der Ostukraine. Anfangs noch von den Maidan-Protesten in Kiew, dann von der russischen Annexion der Krim, später auch aus den Kampfgebieten. In dieser Doku schaute Golineh Atai auf den Zustand der Ukraine 2015 und zog nach eineinhalb Jahren Berichterstattung Bilanz. Weil der Film tiefe Einblicke in das Land liefert, die bis heute aktuell sind, haben wir uns entschieden, die Doku als Hintergrundinfo zur aktuellen Situation noch einmal hochzuladen. Die Aussagen und Fakten im Film wurden seit 2015 nicht aktualisiert.

Die Ukraine im Sommer 2015. Das Aufbruchsgefühl vom Maidan war einem Krieg im Osten des Landes gewichen und auch die in Minsk verhandelte Waffenruhe im Frühjahr 2015 hatte dem Land keinen echten Frieden gebracht. Im Gegenteil – langsam wurden die Verwüstungen der schweren Kämpfe sichtbar, sowohl die physischen, als auch die psychischen. Die genaue Zahl der Toten kannte keiner, von tausenden war die Rede. Zehntausende Zivilisten und Kämpfer waren verletzt und traumatisiert. Fast eine Millionen Menschen wurden zu Flüchtlingen im eigenen Land. Städte, Siedlungen, Infrastruktur waren zerstört und in den besetzten Gebieten wehten die Flaggen der Volksrepubliken Donezk und Luhansk. Die Ukraine war zerrissen zwischen dem Wunsch nach Aufbruch und einem Krieg der nicht enden wollte.

Golineh Atai traf auf ihrer Drehreise durch die Ukraine 2015 auf Menschen, die ihr Schicksal in die eigenen Hände nehmen wollten. Denn von der Regierung in Kiew waren sie enttäuscht. Noch immer lähmte die Korruption den Staat, noch immer ernannten Politiker Spitzenbeamte nicht nach ihren Leistungen, sondern nach persönlicher Bekanntschaft und gegenseitigen Gefälligkeiten. Oligarchen hatten nach wie vor Teile des Landes im Griff, staatliche Institutionen mussten neu aufgebaut werden und die Industrie im Osten des Landes lag am Boden. Dort wo der ukrainische Staat versagte ergriffen Freiwillige die Initiative und dafür, dass überhaupt etwas in der Ukraine lief, war eine immer stärker werdende Zivilgesellschaft verantwortlich.

Die Doku fängt viele verschiedene Stimmen ein und zeigt, dass für die meisten Ukrainer:innen, der Krieg in der Ukraine schon viel früher begann.

🎥 Ein Film für Die Story im Ersten von Golineh Atai.
Dieser Film wurde im Jahr 2015 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.

Kommentare

WDR Doku
Liebe Community,
In dieser Doku schaute ARD Korrespondentin Golineh Atai auf den Zustand der Ukraine 2015 und zog nach eineinhalb Jahren Berichterstattung Bilanz. Weil der Film tiefe Einblicke in das Land liefert, die bis heute aktuell sind, haben wir uns entschieden, die Doku als Hintergrundinfo zur aktuellen Situation noch einmal hochzuladen. Die Aussagen und Fakten im Film wurden seit 2015 nicht aktualisiert.
Jumpin' Jack
Gute Arbeit. Reportagen dieser Art zur Ukraine sind leider viel zu selten. Man beachte, dass für den Zeitraum von 2015 bis 2021 zur Lage vor Ort in den problematischen Regionen der Ukraine bei uns ein gravierender Informationsmangel besteht. Auch fehlen irgendwie Reportagen, die die Lage aus Sicht der Bevölkerung der Krim beleuchten würden. Genau so sollte professioneller Journalismus aussehen, ein fettes Danke dafür!
SWR Doku
Danke für diesen wichtigen Beitrag, der noch einmal den Kontext von 2014/15 in Erinnerung ruft, liebe WDR Doku-Kollegen! 🧡
Menoah
vor 3 Monaten Vieles was in diesem Bericht erörtert wurde hilft zumindest mir dabei einiges besser zu verstehen und wenn man so wie ich nicht besonders viel Ahnung hat von Politik und co. , sich auch zugegebener Weise nie besonders intensiv mit der Lage in der Ukraine befasst hat , ist man nach dieser Doku um einiges besser informiert . Vielen Dank dafür . Dort bekämpfen sich Menschen die eigentlich Brüder sind , Menschen eines Landes , Brüder im wahren Leben und das ist wirklich wirklich unglaublich traurig .Der Fanatismus geht so weit dass man bereit ist sein eigen Fleisch und Blut zu opfern , wenn es sein muss selbst Hand anzulegen und zu töten !? für mich unfassbar ! Es muss aufhören , der Krieg muss enden und ich bin mir sicher es braucht dazu nur einen mutigen , selbstlosen Menschen ! Ich wünsche niemandem etwas schlechtes ,allerdings muss dieser Typ der für alles verantwortlich ist und nun endgültig völlig von Sinnen zu sein scheint endlich gestoppt werden und zwar endgültig !

Mittwoch, 29. Juni 2022

Anne Will - 26.06.2022 - Gaskrise in Deutschland – wie hart werden die Folgen?

Anne Will - 26.06.2022 - Gaskrise in Deutschland – wie hart werden die Folgen?
Die Gäste im Studio
Foto: Screenshots . Text: ARD

von links

  • Anna Mayr
    Hauptstadtkorrespondentin "Die ZEIT"
  • Johannes Vogel (FDP)
    Stellvertretender Bundesvorsitzender und Erster Parlamentarischer Geschäftsführer
  • Kevin Kühnert (SPD)
    Generalsekretär
  • Claudia Kemfert
    Abteilungsleiterin Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin)
  • Jens Spahn (CDU)
    MdB, Präsidiumsmitglied, Stellv. Fraktionsvorsitzender
  • Seit einigen Tagen drosselt Russland seine Gaslieferungen drastisch, auch nach Deutschland. Jetzt hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck die Alarmstufe des „Notfallplan Gas“ ausgerufen. Was bedeutet das für die Energiesicherheit hierzulande? Wie werden sich die Gas- und Energiepreise in den kommenden Monaten entwickeln? Um Gas bei der Stromgewinnung zu sparen, will die Bundesregierung dazu verstärkt Kohlekraftwerke nutzen. Wäre es sinnvoll, auch die noch im Betrieb befindlichen Atomkraftwerke länger laufen zu lassen? Und: Sollten angesichts von hohen Energie- und Lebenshaltungskosten die Menschen erneut entlastet werden?

    Link zur Sendungsseite
    Link zum Gästebuch

    Pressestimmen

    WAZ.de
    Talkshow Anne Will
    Expertin erwartet vierfache Heizkosten
    von Paul Ritter

    Berlin. Bei "Anne Will" rechnet eine Expertin mit einem gigantischen Preisschock für Mieter. Kevin Kühnert pariert Attacken von Jens Spahn.

    Wladimir Putin hat mit einer weiteren Gewissheit gebrochen: Russland ist, anders als etwa noch die Sowjetunion im Kalten Krieg, kein verlässlicher Energielieferant mehr. Die Drosselung der Gaslieferungen beschäftigte am Sonntagabend auch die Runde bei Anne Will: "Wie hart werden die Folgen?", war die Sendung etwas ungelenk überschrieben.

    Bemerkenswert war, dass Claudia Kemfert gleich zu Beginn versuchte, etwas Luft aus der Debatte abzulassen. "Ich sehe kein Horrorszenario", stellte die Energieexpertin vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung klar. Bis zum 1. Oktober müssten die Speicher von nun 60 auf dann 80 Prozent gefüllt werden.

    "Wir bekommen ja Gas, auch aus anderen Ländern", sagte Kemfert dazu. Dabei habe Deutschland als reiches Land eine gute Position am Markt. "Wir kaufen gerade den asiatischen Ländern das Flüssiggas weg."


    Focus.de
    TV-Kolumne Anne Will
    Als Spahn zur Ampel-Kritik ansetzt, zitiert Will einen alten Tweet von ihm
    von Josef Seitz

    Russland dreht Deutschland teilweise das Gas ab. Und so werden die Folgen von Putins Angriffskrieg Ukraine spätestens ab diesem Winter auch viele Verbraucher hierzulande zahlen. Die Politik liefert als Antwort das ganz große Herumgeeiere – bis zu einem klaren Moment.

    Kalt wird es in Deutschland. Dabei schwitzen wir. Es ist Hochsommer. Aber Deutschland trägt nicht Sommerfarben, sondern Schwarz – oder zumindest ein Dunkelblau, das fast zur Trauerfarbe wird. Kevin Kühnert, Johannes Vogel, Jens Spahn – kein Politiker wagt sich sommerlich vor die Kameras im ARD-Sonntagstalk „Anne Will“.

    Die Ursache? Nur mehr 40 Prozent Gas leitet Russland seit vergangener Woche nach Deutschland. „Ja, es ist muckelig warm draußen“, stellt Anne Will zu Beginn ihrer Sonntagsdiskussion fest. Und sofort erinnert sie, dass es nur noch 100 Tage seien bis zum Beginn der Heizperiode. Deutschland ist abhängig. Es hängt, wirtschaftlich, an Putins Gashahn. Und, winterlich, ohnehin – so lange gut die Hälfte der Haushalte mit Gas heizen.


    Merkur.de
    Politik
    Kühnert stichelt bei Anne Will gegen alten Spahn-Tweet: „Scholz ist dafür verprügelt worden“

    Bei Anne Will wird kaum lösungsorientiert debattiert, die Gäste versuchen, Verantwortungen abzugeben. Jens Spahn wird mit einem alten Tweet konfrontiert.

    Berlin – „Wir haben noch immer keinen Plan, wie wir aus eigenem Tun unabhängig von Russland werden. Warum werden beispielsweise erst jetzt die Kohlekraftwerke mehr genutzt, um Gaskraftwerke zu entlasten? Im März bin ich dafür ausgelacht worden, als ich das vorgeschlagen habe“ - Jens Spahn sucht bei Anne Will Schuldige. Doch gut kommt sein Kurs in der Runde nicht an.

    Dass Gas knapp wird zum Winter, ist bereits Fakt: Wirtschaftsminister Robert Habeck hat den Gasnotstand ausgerufen. Noch unklar ist, wen es treffen wird und in welcher Form. Müssen wir dauerhaft frieren oder können nur noch kalt duschen? Werden sich viele Menschen durch die ansteigenden Energiekosten verschulden müssen? Erlahmt unsere Wirtschaft, kommen ganze Zweige zum Erliegen - oder droht alles zusammen?


    » der Kommentar des Blogschreibers «

    Liebe Leser,
    ich selber habe die Sendung nicht gesehen und auch ins Gästebuch nur kurz reingeschaut, trotzdem eine PDF-Datei erstellt. (Link am Ende dieses Blogs) Die Dauer-Natopropaganda der Medien halte ich nervlich nicht mehr aus. Für mich hat es den Anschein, als seien wichtige Stellen in der Politik, auch in Brüssel, ganz gezielt mit Diletanten besetzt worden, die vor allem drei Dinge haben:
    1. keine Ahnung von dem was sie machen, sind aber leicht steuerbar
    2. ein krankhaftes Selbstdarstellungbedürfnis und
    3. eine offene Hand, bei Bedarf zwei offene Hände.
    (Namen können nachgereicht werden)

    Es wäre angebracht, wenn diese Leute einzig und allein von den Institutionen ihre monatlichen Zahlungen bekämen (sie nennen es unpassend Diäten), für die sie sich einsetzen.
    Soweit mir bekannt ist, hat kein Minister in seinem Eid geschworden, alles in seiner Kraft stehende zum Wohle der Europäischen Union, der USA, der Ukraine und zum Schaden Russlands zu tun.
    In der Realität verhöhnen sie die deutschen Steuerzahler durch ihren Eid, der anscheinend nur noch aus Traditionsgründen, und wegen der Feier danach, geleistet wird, aber keinerlei juristische Bedeutung zu haben scheint.

    Sie lassen die Gemeinschaft nicht nur für die Schäden ihres diletantischen Handelns aufkommen, sondern sich auch noch von ihnen fürstlich dafür entlohnen.
    Aufgrund der jahrelangen Gehirnwäsche, die Angst- und Panikverbreitung, nicht nur wegen Corona, sowie der Dauerpropaganda durch die Medien, sind die meisten Bürger dermaßen beeinflusst, dass sie es normal finden, für die eigene Verarschung auch noch zu zahlen. Paradoxer geht es wirklich nicht mehr!

    Die PISA-Studie ist wohl bald hinfällig, denn für einen großen Teil der Bevölkerung bedeutet Bildung mittlerweile, die Teilnehmer der Serien Bauer sucht Frau und Dschungelcamp aufzählen zu können. Von einem Volk aus derart gebildeten Menschen scheinen Klaus Schwab und seine Young global Leader zu träumen.
    Meine Meinung zu bestimmten Nervensägen als Gästebuchforisten schreibe ich in einem späteren Blogbeitrag.

    Kommentare

    Seite 7
    Michael schrieb am 24.06.2022 17:30 Uhr:
    Deutsche Politiker sollten endlich die Russlandsanktionen beenden, dann gibt es auch keinen Gasnotfall mehr. Die Bundesregierung schneidet uns mit ihren Einmischungen in den Ukraine-Krieg und ihrer Sanktionspolitik von russischen Gaslieferungen ab. Leider ist nicht davon auszugehen, dass die Bundesregierung energie- oder außenpolitisch zur Vernunft kommt. Der Gasnotfall ist hausgemacht. Wir fordern ein Ende der Russland-Sanktionen und die Inbetriebnahme von Nord Stream 2. Wir fordern eine längere Laufzeit für Kernkraftwerke und die Verwendung innovativer Kerntechnik. Und wir fordern, dass der verfrühte Kohleausstieg zurückgenommen wird.
      W. Meyer schrieb am 24.06.2022 18:04 Uhr: - - ZENSIERT - -
      @Michael
      das verstehen Sie nicht. Da müssen solche Experten wie Odradek ran. Wenn in den letzten Jahrzehnten preiswertes russisches Gas anstelle von US-Frackinggas gekauft wurde, war das natürlich falsch. Frackinggas ist besonders wertvoll. Man versaut bei der Erzeugung das Grundwasser und erzeugt Erdbeben. Das ist doch was. Außerdem,Frackinggas muss auf -150Grad eingefroren werden, in „umweltfreundlichen“ Tankern über den Atlantik geschifft, wieder aufgetaut werden. Dann kann es genutzt werden. Es ist 4x so teuer wie russisches Gas. Das ist Qualität ! Deshalb natürlich viel besser für den Normalverbraucher und die Wirtschaft. Ich verstehe das zwar auch nicht, aber @Odradek & Co. werden es Ihnen und mir sicher erklären.

    Seite 20
    W. Fischer schrieb am 25.06.2022 09:26 Uhr: - - ZENSIERT - -
    Gestern in der Tagesschau:
    Vor 2 Wochen sagte Selenskyj: Die Schlacht um Sjewjerodonezk entscheidet über das Schicksal der Donbass-Region.
    Nun erklärte der Gouverneur der Region den Rückzug der Truppen. Welcher Region eigentlich? Die Stadt Donezk ist seit 8 Jahren Hauptstadt der so genannten Volksrepublik, Luhansk ebenso. Wo hat er seinen Sitz?
    In der Tagesschau erfährt man auch, dass die Bevölkerung gar nicht vor den Russen fliehen will. Eine Frau sprach es aus:" Wir wollen mit den Russen vereint sein. Das sind unsere Freunde."
    Sollte man in der ach so demokratischen Ukraine, die nun sogar EU-Kandidat wurde, nicht auch mal auf das Volk hören? Selenskyj will immer noch die Krim zurückerobern. Da leben ja mittlerweile nur Russen. Kann ihn niemand in die Realität zurückholen?
    Sein Dekret vom 24.3.2021 war vor Putins Einmarsch schon startklar.
    https://www.ukrinform.de/rubric-polytics/3214546-prasident-selenskyj-setzt-strategie-fur-deokkupierung-und-reintegration-der-krim-in-kraft.html

    Seite 59
    Dieter Lustig schrieb am 26.06.2022 18:17 Uhr: - - ZENSIERT - -
    Zur Abwechslung etwas Lustiges:
    Herr von Habeck auf Habeck im Schwafelland,
    Ein Windrad in seinem Garten stand,
    Und kam die Herbst- und Winterzeit,
    Armut, Mangel und Not weit und breit,
    Da stopfte, wenn’s Mittag vom Turme scholl,
    Sich täglich der Habeck die Backen voll.
    Kam ein hungriger Junge, mit frostigen Beulen,
    Rief Habeck: „Frier weiter, so wird Putin heulen.“
    Und kam ein Mädel, so rief er: „Lütt Dirn,
    Hüpf für das Klima, dann wirste nicht friern.“
    Armut für Deutschland spendet täglich die Hand
    Des von Habeck auf Habeck im Schwafelland.
    So eine treffende und zugleich lustige Beschreibung der Person veröffentliche ich besonders gerne
    Seite 114
    Der Westen allein zu Haus und isoliert schrieb am 27.06.2022 09:35 Uhr:
    Die Auswirkungen der Sanktionen bringen es an den Tag: Der Westen hat die wirtschaftliche Bedeutung Russlands unter-, die eigene maßlos überschätzt. Als zentraler Indikator zur Einschätzung seines eigenen Potenzials diente das Nationaleinkommen, das BIP. Das hatte der Westen im Blick und fühlte sich angesichts dieser Ziffer Russland überlegen. Nur so konnte es zu der fundamentalen Fehleinschätzung kommen, der auch die deutsche Außenministerin anheim fiel, als sie meinte, man könne "Russland ruinieren". Offenkundig fehlte jede weitere Differenzierung.
    Blickt man aufs BIP, unterschätzt man die Bedeutung der russischen Wirtschaft für die Welt. Russland produziert Energie, Vorprodukte und ist rohstoffreich. Zwar ist das BIP Russlands mit dem Spaniens vergleichbar, allerdings sind die Produkte, die sich hinter diesem BIP verbergen, von für die Weltwirtschaft entscheidender Bedeutung. Die von Russland geförderten Rohstoffe und Energieträger sowie russische Vorprodukte sind für die Weltwirt
      K. Lehmann schrieb am 27.06.2022 11:32 Uhr: - - ZENSIERT - -
      Eine Außenministerin, die ein anderes Land ruinieren will, ist eine glatte Fehlbesetzung.
      Sie sät nur Hass und zieht uns immer weiter in diesen unsinnigen Krieg hinein. Will man wirklich, dass dieser Krieg noch länger dauert, noch mehr Opfer fordert und es sogar zum Atomkrieg kommt? Selenskyj will in seinem Wahn ja noch die Krim erobern. Es wird Zeit, dass endlich auf den Posten des Außenministers jemand kommt, der das Amt versteht. DIPLOMATIE ist die Aufgabe eines Außenministers, nicht Hetze!!!

    Seite 127
    K.Lambrecht schrieb am 28.06.2022 07:56 Uhr: - - ZENSIERT - -
    Scholz will auf dem G7-Treffen den Druck auf Putin weiter erhöhen. Wie wäre es, wenn er überhaupt mal Druck auf Selenskyj ausübt. Der will nämlich immer noch die Krim zurückerobern nach seinem Dekret vom März 2021 "Deokkupierung und Reintegration der Krim".
    Da leben aber inzwischen nur noch Russen. die werden sich sicher darüber "freuen". Und der Krieg nimmt überhaupt kein Ende.... Noch mehr Waffen von uns, noch mehr Tote bis es endlich zum atomaren Weltkrieg kommt.


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    Die Seitenzahlen in roter Schrift sind die aus dem Anne Will Gästebuch



    Dienstag, 28. Juni 2022

    Noam Chomsky: "Die USA sind ein Schurkenstaat, Europa ist extrem rassistisch"

    Noam Chomsky: "Die USA sind ein Schurkenstaat, Europa ist extrem rassistisch"

    Global Conversation

    17.04.2015 Er ist ein Superstar in der Welt der Intellektuellen, ein überaus produktiver Autor und selbst ernannter Anarchist, der auch mit 86 Jahren nicht kürzer tritt. Er prangert immer noch Unrecht an, dabei hat er im Allgemeinen den Westen in der Schusslinie. Ich habe mich in die Vereinigten Staaten aufgemacht, um mich mit Noam Chomsky zu treffen. Wir führten das Interview in seinem Büro am Massachusetts Institute of Technology.

    Kommentare

    LaMay
    Solche Menschen brauchen wir. Auch Mal im Fernsehen zeigen.
    Reinhard Bokelmann
    Die Darstellung wo wir leben ist so erschreckend. Vor 7 Jahren wusten kluge Köpfe wo landen wir. Und jetzt ist das unsere Realität. Die die Situation erkannt haben waren keine Wahrsager. Besten Dank.
    Irmgard Schmidt
    Ich bin erstaunt, daß es noch so ein vernünftiger, normal Denkender Mensch auf diesem Planeten ERDE gibt. Ich bin sprachlos und gleichzeitig hoffnungsvoll, daß nicht alles verloren ist.
    Venom
    Noam Chomsky
    Ein Superstar in der Welt der intellektuellen.
    Wir haben definitiv viel zu wenige solche herausragende Menschen auf dieser Erde.
    Ritter X
    Welch Wohltat, einen Intellektuellen zu hören, der Hintergründe kennt, und versteht. Er hat den heutigen Zustand vorhergesagt. Sollte man mal im Bundestag vorführen, aber den Leuten dort würde der intellektuelle Zugang fehlen.
    Margit Rangger
    Noam Chomsky ein großer Denker. Er sagt die Wahrheit ohne Doppelmoral.

    Montag, 27. Juni 2022

    Bedeutung des G7-Gipfels

    Bedeutung des G7-Gipfels
    Schloss Ellmau
    Foto: tagesschau.de

    G7-Treffen sind wichtig und richtig, wenn man miteinander redet und am Ende konkrete Ergebnissse präsentieren kann. Leider sind bei diesem G7-Treffen die Vorraussetzungen in dieser Beziehung eher schlecht. Auch dieser G7-Gipfel lebt eher vom "Prinzip Hoffnung".

    G7-Gipfel: Erfolge - Das hat die Gruppe der Sieben bislang erreicht

    In den vergangenen Jahren haben die G7-Staaten unter anderem die Stabilisierung der Finanzmärkte, die Reform der internationalen Unternehmensbesteuerung (insbesondere für große Digitalkonzerne), die Eindämmung von Aids, Tuberkulose und Malaria sowie die Stärkung der Frauenrechte und den Kampf gegen den Klimawandel forciert.

    Aktuell engagiert sich die Gruppe der sieben bei der Bewältigung der Corona-Pandemie - unter anderem, indem sie Impfdosen an Entwicklungsländer verteilt und die globale Impfstoffproduktion vorantreibt. G7-Gipfel: Warum treffen sich die Industrieländer? Die wichtigsten Themen 2022 im Überblick.

    Die Bundesrepublik möchte ihre G7-Präsidentschaft nutzen, um „eigene inhaltliche Akzente“ zu setzen und „neue Modelle der Kooperation zur Bewältigung globaler Herausforderungen“ zu finden, heißt es in einem Schreiben der Bundesregierung über ihre G7-Präsidentschaft.

    In dem Schreiben erklärt die Bundesregierung auch, sie wolle das globale Gemeinwohl weiter stärken. „Fortschritt für eine gerechte Welt“, lautet das Ziel, das sich Deutschland für seine Präsidentschaft gesetzt hat. Im Folgenden finden Sie eine Liste der fünf politischen Schwerpunkte der deutschen G7-Agenda:

    • Nachhaltiger Planet: Es geht um eine Vorreiterrolle beim Umweltschutz, der Energiewende und dem Klimaschutz. Für Letzterer soll ein internationaler Klima-Club gegründet werden.
    • Wirtschaftliche Stabilität und Transformation: Angestrebt wird ein nachhaltiges, soziales und gerechtes globales Wirtschaftssystem sowie die wirtschaftlichen Erholung und finanzielle Sicherheit.
    • Ein gesundes Leben: Das internationale Gesundheitssystem soll verbessert werden. Durch die Bekämpfung und Vorsorge vor Pandemien soll die globale Gesundheit gestärkt werden.
    • Investitionen in eine bessere Zukunft: Dies soll gelingen, indem nachhaltige Entwicklungen und Infrastrukturen gefördert werden und die Partnerschaften zu Klima, Energie und Entwicklung ausgebaut werden. Auch geht es um den Einsatz für Frieden und Sicherheit.
    • Ein starkes Miteinander: Im Fokus stehen der Einsatz für offene, freiheitliche und gerechte Gesellschaften und Demokratien

    Wer so viel Egomane ist, daß er das Wohl des eigenen Staates nicht mehr erkennt, ist als Regierung eines Landes ungeeignet. Bei diesem G7 sind einige dieser Spezies dabei.

    Die Kosten und der Aufwand dieser Veranstaltung stehen in keinem Verhältnis zum Nutzen. Frau Merkel will hauptsächlich sich und ein schönes, heiles Deutschland präsentieren. So ähnlich wie bei früheren G7-Treffen. Und die Steuerzahler dürfen den ganzen Spass wieder einmal bezahlen.

    Diese nicht demokratisch legitimierten Gremien sind zudem ein gutes Werkzeug, um an Parlament und Volk vorbei Politik zu machen.

    Weblink:
    G7 – Wikipedia

    Blog-Artikel:
    Ein Fazit des Gipfels von Ellmau

    Gepostet von Blogger auch auf
    Torpedo - Gesellschafts- und Politik-Blog für Aufklärung mit tagesaktuellen Themen
    Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise des Blogbetreibers widerspiegeln.

    Offener Brief an Ex-Bundespräsident Gauck wegen seiner Forderung bei Maischberger

    Offener Brief an Ex-Bundespräsident Gauck wegen seiner Forderung bei Maischberger
    Joachim Gauck,
    Bundespräsident a.D.
    © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
    Liebe Leser,
    in den letzten Wochen ist viel passiert, was auch mal an die Nerven gehen kann. Wenn man sich dann noch Sprüche von Leuten anhören muss, die von dem was passiert, die von den immensen Preissteigerungen bei Lebensmitteln und Benzin in keiner Weise betroffen sind, dann kann einem schon mal der Kragen platzen.

    Ich selber habe die Sendung nicht gesehen, mir aber anschließemd das Video angeschaut. Das Internet war voll mit negativen Kritiken zu seiner Forderung. Viele habe ich gelesen und mich dann entschlossen, meine Kritik sofort an die richtige Stelle zu richten und ihm folgenden Brief zu schreiben.

    Betreff:Ihre Aussage bei Sandra Maischberger
    Datum:  Sat, 18 Jun 2022 20:45:01 +0200
    Von:     Gerd Dietrich
    An:       buero.gauck@bundestag.de


    Sehr geehrter Herr Gauck,

    Ihre, bei Sandra Maischberger gemachte, Aussage: „Wir können auch mal frieren für die Freiheit“ hat mich veranlasst danach zu recherchieren, wen Sie mit „Wir“ gemeint haben könnten.

    Meine Recherche ergab:

    - Bundesbehörden können nicht gemeint sein
    - Landesämter, Gemeindeverwaltungen und Rathäuser auch nicht
    - Ihr eigenes Büro auch nicht

    Nirgends habe ich was darüber gefunden, dass zur Ukrainehilfe Heiz- und Warmwasserbereitung abgeschaltet und dem Mitarbeitern „mal frieren für die Freiheit" empfohlen wurde.

    Ich befürchte, mit „Wir“ sind die arbeitenden Menschen gemeint, die eh schon den gesamten Verwaltungsaufwand nebst Beamtensold, Gehälter und Beamten-Pensionen erarbeiten müssen sowie auch Diäten, steuerfreie Aufwandsentschädigungen und natürlich alle Kosten für Fuhrpark, Flugbereitschaft und Politiker-Pensionen, mit allem was dazu gehört.
    Die sollen sich jetzt auch noch für die Ukraine einschränken? Ja geht's noch?

    Ich selbst bin leider der Aufforderung nachgekommen und habe für eine Woche die Heizung abgestellt.
    Wie sehr ich mir selber geschadet habe weiss ich, das ist ähnlich wie bei den Sanktionen gegen Russland, die den Ländern der EU, besonders Deutschland, großen Schaden zufügen, aber Russland mehr Profit am Gas- und Ölverkauf verschafft haben, als jemals zuvor.

    Meine Frage dazu:
    „Wie sehr habe ich der Ukraine dadurch geholfen, dass ich die Heizung für eine Woche abgeschaltet und für die Freiheit gefroren habe?“

    Sollte das Ergebnis nahe Null liegen, dann ersparen sie uns allen bitte zuküftig solche hohlen Politikersprüche von „Wir“, egal über welches Medium und verhöhnen Sie nicht auch noch die Steuerzahler, die eh für alles aufkommen müssen. Viele von ihnen wissen jetzt schon nicht mehr, wie sie über die Runden kommen sollen. Solche Ratschläge und Forderungen sind das Letzte, was sie jetzt gebrauchen können.

    Ich freue mich auf Ihre Antwort und verbleibe
    mit freundlichen Grüßen aus dem Hochsauerland

    Gerd Dietrich


    Eine Antwort habe ich bisher nicht erhalten.


    Sonntag, 26. Juni 2022

    Vergleich der "Monitor"-Sendung vom 10. April und 1. August 2014

    Vergleich der "Monitor"-Sendung vom 10. April und 1. August 2014

    Julie East

    Vergleich der "Monitor"-Sendung vom 10. April und 1. August 2014
    02.08.2014 Das Magazin "Monitor" berichtete am 10. April über die Maidan-Schützen.

    Entgegen der "Mainstream-Medien" ein durchaus differenzierter Beitrag, neutral und gut recherchiert.

    Die Verwunderung war groß, als die ARD den selben Beitrag am 01.08. hochlud, anstatt den neuesten, da doch genau an diesem Tag eine neue Ausgabe des Magazins lief.

    Ein Versehen, dachte ich erst. Bis ich feststellte, dass sich der Beitrag vom 10. April und der vom 1. August unterscheiden.

    Sehen sie selbst.

    Für die, die es schnell brauchen und die den Beitrag schon kennen: Bei 05:40 wird es interessant.


    Putsch in Kiew: Welche Rolle spielen die Faschisten? (Panorama / NDR)

    Putsch in Kiew: Welche Rolle spielen die Faschisten? (Panorama / NDR) Liebe Leser, aufgrund eines Kommentars zum Blog-Beitrag:
    "Der Ukraine-Konflikt: Die Geschichte dahinter"
    fand ich bei weiteren Recherchen bei den Nachdenkseiten das folgende Video. Lassen wir uns auch hier überraschen wie lange es dauert, bis Google es löscht.


    Originalquelle: NDR, Panorama
    Quelle: Reupload ggwporg, 22.03.2014

    von Johannes Edelhoff, Johannes Jolmes & Nils Casjens
    Die Revolution in der Ukraine: Erkämpft von den Menschen, die monatelang auf dem Kiewer Maidan gegen die korrupte Regierung von Viktor Janukowitsch protestierten. Der größte Teil der Demonstranten auf dem Maidan kämpft seit Ende November 2013 für eine demokratische und freiheitliche Ukraine, in der sich Politiker und Oligarchen nicht wie bisher auf Kosten des Volkes selbst bedienen.

    Doch von Anfang an spielen auch rechtsextreme Kräfte auf dem Maidan eine wichtige Rolle: Die ultranationalistische Partei Swoboda (Freiheit), die mit gut zehn Prozent der Stimmen in der Werchowna Rada, dem ukrainischen Parlament, sitzt, ist seit Beginn der Proteste ein wichtiger Akteur, neben Wladimir Klitschkos Udar und Julija Timoschenkos Vaterlandspartei.

    Oppositionsbündnis mit Swoboda

    Klitschko und die Vaterlandspartei sind ein offizielles Bündnis mit Swoboda eingegangen, die in Deutschland gute Kontakte zur NPD pflegt. So empfing zum Beispiel die NPD-Fraktion im sächsischen Landtag im Mai letzten Jahres eine Swoboda-Delegation.

    Swoboda selbst stellt nun mehrere Regierungsmitglieder, darunter den Vizechef der Regierung und den Generalstaatsanwalt. Der Chef des “Rechten Sektor”, Dmitrij Jarosch, ist nun Vizechef des nationalen Sicherheitsrates, der wiederum vom Sicherheitsbeauftragten des Maidan, Andrej Parubi, geleitet wird – auch er ein Swoboda Gründungsmitglied. Parteichef Oleh Tjahnibok schimpfte einst über die “russisch-jüdische Mafia”, die die Ukraine kontrolliere.


    Samstag, 25. Juni 2022

    Um Gas einzusparen, will die Bundesregierung zusätzliche Kohlekraftwerke ans Netz nehmen

    Um Gas einzusparen, will die Bundesregierung zusätzliche Kohlekraftwerke ans Netz nehmen Willkommen im Zirkus Deutschland.


    Breaking now News, information and more

    20.06.2022 Um Gas einzusparen, will die Bundesregierung zusätzliche Kohlekraftwerke ans Netz nehmen, um das eingesparte Gas für den Winter einlagern zu können. Eine falsche Entscheidung und das Ergebnis eines langen Irrwegs in der deutschen Innenpolitik, meint Thomas Berbner. (red)

    » der Kommentar des Blogschreibers «

    Willkommen im Zirkus Deutschland. Hier ist jeder der sich selbst Politiker und Politikerinnen nennenden Akteure ein Clown. Besonders auf die bildungsresistenten Ideologen der ehemaligen Klima- und Umwelt-, jetzt Kriegstreiber- Sekte, die meinen Bündnis 90-die Grünen sei eine Partei, trifft das zu.
    Jeder kann es am Wirtschaftsminister und seinen verbalen Verrenkungen sehen. Die Maßnahmen haben ihn sogar zu einer Betteltour in ein, als Ausbeuterland fern aller Menschenrechte, bekanntes Land veranlasst.

    Wenn nicht alles so furchtbar traurig wäre und sich nicht alles auf Kosten von uns Steuerzahlern ablaufen würde, könnte man beim Erleben dieses Diletantentums einen Lachanfall nach dem anderen bekommen.

    Ob der Great Reset von Klaus Schwab wirklich so geplant war wie es sich abspielt, wage ich zu bezweifeln.


    Freitag, 24. Juni 2022

    Anne Will zeigt wer in der Ukraine an die Macht gekommen ist

    Anne Will zeigt wer in der Ukraine an die Macht gekommen ist Liebe Leser, aufgrund eines Kommentars zum Blog-Beitrag:
    "Der Ukraine-Konflikt: Die Geschichte dahinter"
    vom 19.06.2022, habe ich das dort erwähnte Video hier eingestellt. Lassen wir uns überraschen wie lange es dauert, bis Google es löscht.
    Zur Sendung und Allem was dazu gehört, ist nichts mehr zu finden.


    Originalquelle: ARD Anne Will und NDR Panorama (2014)
    Quelle: Reupload Herbert Fechner
    13.03.2014

    Kommentare

    Olga Ergart
    Es ist unglaublich, das nur einseitig alles gesehen wird , aber es gibt ja noch eine andere Seite, die keiner sehen will. Danke für den Mut.
    Nikon
    Komisch wie die Meinungen sich ändern. Gysi hatte dies auch schon angesprochen. Gut das es Film- und Fernsehdokumente gibt. Wieso wird darüber jetzt geschwiegen? Vielen lieben Dank fürs Auffinden.
    Peter Blersch
    Unglaublich was uns alles verschwiegen wird. Jetzt verstehe ich Putin noch besser
    Jutta Huebschmann
    Vielen Dank für die Wahrheit, sie öffnet nun hoffentlich der Mehrheit die Augen was Deutschland wirklich ist. Ich hoffe es werden sich viele nun auch für die wirkliche Wahrheit des Ganzen Geschehens interessieren. Ich finde es sehr wertvoll das es nun in den öffentlichen Medien angekommen ist und die Wahrheit nicht mehr unter den Teppich gekehrt und verdreht wird.
    Олена
    Damals hat Europa das ignoriert ... jetzt nach 8 Jahren haben wir Ergebniss....
    Wilfried Bergmann
    Es ist interessant, dass genau und nur diese Sendung von Anne Will nicht mehr öffentlich zu finden ist, weder bei YouTube, noch bei annewillmedia noch bei Google!

    Donnerstag, 23. Juni 2022

    Geoengineering - Regierung bestätigt die Anwendung!

    Geoengineering - Regierung bestätigt die Anwendung! Lange Zeit galten Chemtrails als Verschwörungstheorie


    Erfolgreichglücklich

    Chemtrails =✈Geoengineering Regierung bestätigt die Anwendung!
    96.572 Aufrufe 22.03.2019 Regierung bestätigt die Anwendung von Geoengineering also Chemtrails. Wer immer noch denkt das es alles nur Kondensstreifen sind muss dieses Video sehen!

    Kommentare

    R T
    Ich saß in Oktober 2017 bei meinen Hausarzt im Wartezimmer und hab mir die Focus-Zeitschrift angeschaut. Und da gab es einen 2 Seitigen Artikel darüber wie man versucht die Erderwärmung aufzuhalten. Und ein Punkt war auch Geoengineering. Da wurde alles beschrieben. Und kurze Zeit später hört man den Seibert in der Bundespressekonferenz sagen dass es sowas wie Chemtrails nicht gibt.
    james bond
    Diese Dame in diesem Video sagt, das man die Auswirkungen nicht kennt und man es deshalb nicht machen dürfe, auch sehr schlimm ist es, das diese Qlique immer einfach über unsere Köpfe hinweg entscheiden, ohne uns zu fragen! "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." - in Die Brüsseler Republik, Der Spiegel, 27. Dezember 1999. Zitat Juncker
    Hero of Hell
    Ich frage mich nur: Was soll man dagegen tun? Kann man überhaupt was dagegen machen? Ich hab eigentlich eher weniger Lust darauf, durch diese ganzen Chemikalien zu erkranken
    Lola Glass
    Auch wenn ich Leute darauf aufmerksam mache, dass Muster wie Sterne; Kreuze oder Spiralen mit Kondensationsstreifen nichts zu tun haben können werde ich belächelt. Im ersten Moment wundert sich jemand aber gleich danach denkt er/sie an etwas anderes und schweift wieder ab.
    Sukrama Willems
    Großartig Schweizer! Ihr hattet auch ganze 24 % bei der Abstimmung für Vollgeld. Hier in Deutschland ist es schwehr jemanden zu finden, der weiß, was das ist.
    Denis Mustermann
    Vor einigen Jahre lachten mich alle aus Freunde bekannte ect jetzt geben sie mir alle recht "Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du
    J.A
    Gestern haben Sie schon in der Nacht begonnen zu sprühen. Ich hatte Nacht Schicht und habe schon ab 4 Uhr morgens beobachten können wir sie sprühen . Als dann die Sonne aufging war alles voll . Normalerweise wäre gestern der Himmel blau . Es ist wirklich schlimm das zu sehen und die meisten Menschen schauen da nicht hin und bemerken es nicht.

    Mittwoch, 22. Juni 2022

    Anne Will - 19.06.2022 - diesmal leider nur sehr wenig

    Anne Will - 19.06.2022 - diesmal leider bur sehr wenig Ich habe seit einem schweren Gewitter am Dienstagmorgen keinen Internetzugang und warte auf die Reparatur
    Seit 22.06.2022 14:00 Uhr klappts wieder mit dem Internet. Die Kommentare habe ich verlinkt- Siehe unterhalb dieses Artikels.



    Die Test-Gäste im Studio
    Foto: Screenshots . Text: ARD

    „Die Ukraine gehört zur europäischen Familie“, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz bei seinem Besuch in Kiew diese Woche. Ob das Land auch tatsächlich die konkrete Perspektive auf einen EU-Beitritt bekommt, könnte sich bereits kommende Woche entscheiden. Währenddessen geht besonders im Osten des Landes der fast viermonatige Angriff durch russische Truppen weiter. Um sich erfolgreich verteidigen zu können, brauche die Ukraine von den Verbündeten neue schwere Waffen, fordert ihr Präsident Selenskyj. Wird diesem Wunsch entsprochen werden? Wäre der Status eines EU-Beitrittskandidaten eine Hilfe im Kampf gegen Putin? Unternehmen Deutschland und Europa genug, um die Ukraine zu unterstützen?

    Link zur Sendungsseite
    Link zum Gästebuch

    Pressestimmen

    19.06.2022 Pressestimmen
    n-tv,de

    Ukraine-Krieg bei "Anne Will"
    "... dann werden wir mit Schaufeln kämpfen"

    Von Marko Schlichting
    Die Ukraine strebt in die EU und kann sich dabei der Unterstützung Deutschlands sicher sein. Allerdings müssen auch die anderen 26 EU-Staaten dem Beitrittskandidatenstatus zustimmen. Ein Musterland sei die Ukraine noch lange nicht, warnen einige Gäste bei "Anne Will".

    Die EU-Kommission hat am Freitag empfohlen, die Ukraine und die Republik Moldau zu EU-Beitrittskandidaten zu ernennen. Die Staats- und Regierungschefs der EU-Länder wollen bereits am Donnerstag darüber entscheiden. Das Votum muss einstimmig ausfallen. Die Fortschritte im Beitrittsprozess sollen aber an konkrete Bedingungen geknüpft sein. So hat die Ukraine zum Beispiel noch enorme Defizite, was die Bekämpfung von Korruption betrifft. Laut dem letzten Korruptionsindex der unabhängigen Gesellschaft Transparency International liegt das Land in diesem Bereich aktuell auf Platz 122. Im Vergleich zum Jahr davor ist das sogar eine leichte Verschlechterung. Das letzte EU-Land ist in dieser Liste aktuell Bulgarien auf Platz 78, Deutschland liegt auf Rang zehn. Am Sonntagabend haben die Gäste bei "Anne Will" in der ARD unter anderem über dieses Thema diskutiert. Mit dem Schritt der EU-Kommission sind im Prinzip alle einverstanden.


    FAZ.de
    TV-Kritik Anne Will
    "Vorsicht vor der eigenen Anschauung"

    Der ukrainische Außenminister lobt bei „Anne Will“ den deutschen Kanzler, wenigstens ein bisschen. Für dessen Parteifreund Michael Müller könnte es sich lohnen, auch einmal nach Kiew zu fahren.

    Es war einer der Tiefpunkte in den an Tiefpunkten wahrlich reichen deutschen Debatten über den Ukrainekrieg, als der einstige Regierende Bürgermeister von Berlin und jetzige SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Müller im April die Reise seiner drei Parlaments- und Koalitionskollegen Michael Roth (SPD), Anton Hofreiter (Die Grünen) und Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) in die Ukraine kritisierte. Sie seien durch die Bilder und die Gespräche vor Ort voll mit Emotionen zurückgekommen und hätten die Bundesregierung dann sehr schnell aufgefordert, die Ukraine militärisch stärker zu unterstützen, stellte Müller in einem Interview entrüstet fest. Und er schloss: „Aber es gibt keinen neuen Sachverhalt, und es hat insofern die Diskussionen vielleicht unnötig verschärft“. Mit anderen Worten: Nach Ansicht von Müller, immerhin Mitglied im Auswärtigen Ausschuss, trübt unmittelbare Anschauung die Sinne, und daraus entstehende Ansichten stören die kühlen Analysen, zu denen die Strategen an ihren Schreibtischen in Berlin kommen.

    WELT.de
    Panorama „Anne Will“
    „Wenn wir keine Waffen erhalten, werden wir mit Schaufeln kämpfen“
    Von Christian Düringer

    Der ukrainische Außenminister sprach bei „Anne Will“ deutliche Worte, als Gäste sich sehr zurückhaltend zur Frage deutscher Waffenlieferungen äußerten. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen warb dafür, der Ukraine eine EU-Perspektive zu geben – und erntete Widerspruch.

    Bei seinem Besuch in Kiew am vergangenen Donnerstag stellte Bundeskanzler Olaf Scholz der Ukraine eine EU-Mitgliedschaft in Aussicht. Bei einem Gipfeltreffen nächste Woche wollen die 27 EU-Mitgliedsländer darüber beraten.

    Parallel stehen die ukrainischen Truppen im Osten des Landes unter russischem Dauerbeschuss und geraten immer stärker in Bedrängnis. Statt langfristiger Perspektiven benötigt man kurzfristig schwere Waffen, von denen Deutschland bisher manches ankündigt, aber immer noch nichts geliefert hat.

    Über die aktuelle Lage diskutierte Anne Will am Sonntagabend unter der Überschrift „Solidarität mit der Ukraine - wozu sind Deutschland und Europa bereit?“ mit dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba, dem ehemaligen Berliner Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD), dem CDU-Politiker Johann Wadephul (CDU), der Politikwissenschaftlerin Claudia Major und dem Journalisten Christoph Schwennicke.

    Kommentare

    Seite 2
    Marie Luise Müller schrieb am 17.06.2022 15:43 Uhr:
    Wozu Deutschland und Europa bereit sind? Solange es wenig Geld kostet oder noch besser gar keins, sind die zu allem bereit.
    Scholz kommt einfach nicht runter von seiner Versprechungslitanei. Er hält den Unkrainern eine Stück Schokolade vor die Nase, in der Hoffnung, die Ukrainer nehmen es als reales Angebot an. Es kann aber auch ein ganz anderer Gedanke eine Rolle spielen. in. Sie wollen, dass RU sich auspowert mit Mensch und Material. Dafür sind die derzeitigen Truppen der Ukraine da. Wenn dann ein günstiger Zeitpunkt gekommen ist, schlagen die zu. Wer weiß es schon, was da „gedacht“ wird. Nun spricht der kranke Putin, krank im Geist und Körper, den ängstlichen Deutschen mit seinen Drohungen an. Ob er damit Erfolg haben wird, ist stark zu bezweifeln. O.K., niemand weiß, wie stark die A-Bomben Angst eines Scholz ausgeprägt ist. Ist er also ein „Risokofaktor“? MLM

      K. Lehmann schrieb am 17.06.2022 17:24 Uhr: - - ZENSIERT - -
      @MLM
      Nicht zu fassen diese fürchterliche Ignoranz. Da wird Putin als nicht zurechnungsfähig, weil krank, dargestellt und gleichzeitig die Gefahr eines Atomkrieges ignoriert. Sie freuen sich wohl schon darauf?Und was ist mit Selenskyj?
      Am 18.4.22 veröffentlichte der ukrainische Präsident ein Video, das kurz darauf wieder gelöscht wurde. Doch da war die Nachricht schon in der Welt, der Schaden angerichtet und nicht wieder gutzumachen.
      https://report24.news/selenskyj-veroeffentlicht-selbst-drogenvideo-kokainwahn-im-drehstuhl/
      https://twitter.com/i/status/1516130690584227842

      Kann man nicht endlich mit dieser verdammten Kriegstreiberei – noch mehr Waffen, Waffen, Waffen und natürlich umsonst von uns – aufhören? Nun will Selenskyj in seinem Wahn sogar die Krim zurückerobern und wir werden immer weiter in diesen Wahnsinn hineingezogen. Dazu dann noch die unsinnigen Sanktionen, die uns selbst schaden. Arrogante Dummheit ohne Ende. Folge: Die Inflation wird immer größer.

    Seite 9
    Westcoast schrieb am 17.06.2022 20:44 Uhr:
    Moin Frau Müller,
    Putin hat immerhin seinen Humor nicht verloren.
    Er hält sogar in St. Petersburg ein „Internationales Wirtschaftsforum“ ab, auf dem er die Stärke der russischen Wirtschaft lobt und die Sanktionen als vollkommen wirkungslos bezeichnet.
    Ich frage mich nur wer diesem Forum die internationale Note gibt?
    Wurden da 4 Menschen aus Syrien, Belarus, Eritrea und Nordkorea eingeladen?
    Sehr viel mehr Freunde hat der Kreml ja nicht mehr.
      W. Meyer schrieb am 18.06.2022 07:32 Uhr: - - ZENSIERT - -
      @Westcoast
      Da war wohl der russophobe Wunsch, auch von Ihrer Freundin der Vater des Gedankens. Die Realität sieht anders aus. RND Redaktionsnetzwerk Deutschland, also kein Putin-Sprachrohr schreibt dazu: „Das Internationale Wirtschaftsforum in St. Petersburg geht in diesem Jahr zum 25. Mal über die Bühne. Als Gastgeber sieht sich Kremlchef Putin zwar vom Westen isoliert. Doch die Sanktionen der EU und der USA im Zuge von Russlands Krieg gegen die Ukraine lächelt er weg. …Russland leitet etwa seine Öl- und Gaslieferungen zunehmend von der EU in andere Weltregionen um. Das Land erzielt wegen der hohen Preise für Öl und Gas auf dem Weltmarkt gerade besonders hohe Einnahmen. ...Die Organisatoren des Wirtschaftsforums sprechen von Teilnehmern aus 115 Ländern in diesem Jahr. ..“
      https://www.rnd.de/politik/praesident-wladimir-putin-feiert-russischen-wirtschaftserfolg-bei-st-petersburger-wirtschaftsforum-6FIHOBNRZPVQDQT6FVCN5V2F24.html

    Seite 9
    Südsachse schrieb am 17.06.2022 21:18 Uhr:
    Was soll das denn sein, "Putins Garde"? Ihr Weltbild ist ja eh für ehemalige Wendedemokraten merkwürdig. Ihr Salonkommunismus... Wir haben uns jahrelang abgestrampelt, den linken Ungeist los zu werden, der im realen Leben Misswirtschaft und Unterdrückung produziert, während im Westteil über Brüderlichkeit und Freiheit bei Rotwein herum philosophiert wurde. Theorie und Praxis sind eben zweierlei Schuhe. Jetzt gibt es wieder einen großen Unterschied. Da wir alten Semester im Osten viele Jahre Übung darin haben, zu analysieren, können wir das dem Ukrainekrieg voraus gegangene Geschehen nicht ignorieren. Putin hat vielmals erklärt, dass er eine Annäherung der Ukraine nicht dulden wird. Er berief sich dabei auf Absprachen zur Wende. Die es durchaus gab. Dass wir das nicht ignorieren, hat doch nichts damit zu tun, dass wir Sympathisanten Putins sind. Wir erinnern uns durchaus an üble Vorkommnisse bei der Besatzung, wobei da auch Ukrainer dabei gewesen sein können. War ja mal alles ein Land
      Marie Luise Müller schrieb am 17.06.2022 23:22 Uhr:
      @Südsachse
      „... wobei da auch Ukrainer dabei gewesen sein können. War ja mal alles ein Land.“ Haben Sie keinen Geschichtsunterricht gehabt, in dem gelehrt wurde, wie und unter welchen Restriktionen die SU entstand? Haben Sie noch nie von der Hungernot in den 30igern gehört, an der M´llionen Ukrainer starben, Das nur deshalb, weil Ihnen das Getreide, Vieh im Laufe einer Zwangskollektivierung weggenommen wurden und den Russen dazu diente nicht Hungers zu sterben.
      Ach, machen Sie sich selber kundig (habe keinen Bock auf Hachhilfe) und verkünden nicht diesen halbgewalkten Quatsch. MLM
      K. Lehmann schrieb am 24.05.2022 08:30 Uhr: - - ZENSIERT - -
      hatte es schon am 24.5. geschrieben, nicht zensiert worden.
      Kiew hat lange vor dem 24.2. – diesen Krieg gibt es schon seit dem Maidan-Putsch 2014 – die Städte im Donbass bombardiert und Steinmeiers Vorschlag nicht zugestimmt. Freie Wahlen bzgl. Sonderstatus dieses Gebietes innerhalb der Ukraine! Stattdessen haben Selenski und sein Vorgänger sich wie böse Jungs benommen. Wenn ich das Spielzeug nicht haben darf, mache ich es kaputt. Zum Beschuss von Cherson sagte Jarosch (rechter Sektor):“Das ist unsere Stadt! Wenn nötig, werden wir sie beschießen, das ist unsere interne ukrainische Angelegenheit!“ Im Film eines Teams von arte Ende 2015 wird gezeigt, was schon damals vom Hitlerverehrer Parubij mit Asow-Faschisten bei der sogenannten „Antiterror-Aktion“ da angerichtet wurde. Es gab 2015 schon 5000 Opfer. Bis 02/22 ca. das dreifache.
      https://www.youtube.com/watch?v=Qb-N5M2Vz9Y
      Lehrerin MLM vergisst leider das Wesentliche zwischen Holodomor in den 1930ern und jetzt. Banderas Verbrechen usw

    Seite 9
    Marie Luise Müller schrieb am 17.06.2022 20:14 Uhr:
    Ich vermisse hier die echte Putinistas-Garde. Die die putinschen „Erfolge“ gebührend hervorheben und die Sanktionen schön reden.
    Die Autoindustrie in RU ist zusammengebrochen oder wie bezeichnet man einen Kauf-Rückgang von 85%? Wer will auch schon ein Auto heute ohne Servolenkung, ABS und Airbag? Hier nachzulesen https://www.mikomara.eu/Motor-EU-III-IV-LADA-NIVA-ohne-Servolenkung-/-21214-1000260
    So wird es nach und nach vielen anderen Industriezweigen ergehen wie der Elektrotechnik, dem IT-Nereich. Da fehlen nicht nur die ersatzstoffe zur Herstellung sondern auch das Personal, das scharenweise abgehauen ist. Aaber Indien als Freund von RU springt da sehr gerne ein, gelle?
    So wird der Überfall auf die Ukraine immer verlustreicher. Putin kann kann noch soviel Getreie klauen lassen, den Niedergang seiner Wirtschaft kann er nicht kompensieren. MLM
      K.Lehmann schrieb am 17.06.2022 20:47 Uhr: - - ZENSIERT - -
      @MLM
      „Ich vermisse hier die echte Putinistas-Garde. Die die putinschen „Erfolge“ gebührend hervorheben und die Sanktionen schön reden.“ Na ja, schön reden muss man die Sanktionen, die unserer eigenen Wirtschaft mehr als den Russen schaden, wohl nicht. Genauso ist es mit den Boykotten von Rohstoffen. Auch da finden die Russen überall in der Welt neue Abnehmer. Nur wir müssen immer mehr für Diesel, Benzin usw. bezahlen. Besonders „lustig“ wird es erst, wenn es kein Gas mehr von Nordstream1 gibt und wir 4x so teures „umweltfreundliches“ US-Fracking-Gas kaufen. Was für ein Erfolg für die Grünen. Bekommen Sie eigentlich ihre ständige Russlandhetze gut bezahlt? In den nächsten Monaten werden auch Sie viel Geld brauchen, um das Notwendigste für den Lebensunterhalt bezahlen zu können.

    Seite 17
    K. Lambrecht schrieb am 18.06.2022 14:00 Uhr:
    Wann wird endlich Frieden?
    ZDF-Videotext120:
    Kiew: Verhandlungen im August
    Die Ukraine wird Ende August eine bessere Verhandlungsposition haben.
    Selenskyj hat bis dahin die Krim zurückerobert.
    Im Dekret vom 24.3.2021 über „die Deokkupierung und Reintegration der Krim“ hatte das Selenskyj schon vor einem Jahr festgelegt. Leider kam ihm Putin in die Quere.
    https://www.ukrinform.de/rubric-polytics/3214546-prasident-selenskyj-setzt-strategie-fur-deokkupierung-und-reintegration-der-krim-in-kraft.html

    Anton H. schrieb am 18.06.2022 18:32 Uhr: - - ZENSIERT - -
    Verkehrte Welt bei Diktatur vs Demokratie!
    Beispiel Krim
    Diktatur Russland erhielt die Krim, ohne dass ein Schuss fiel durch ein Referendum. Demokratie Ukraine kann sie nur durch Krieg gewinnen. Volksentscheid wie zu Donbas-Sonderstatus wurde schon beim Steinmeier-Vorschlag von Kiew abgelehnt

    Vorgeschichte:
    1954 wurde Krim der Ukraine geschenkt, ohne politische Bedeutung, ganze SU von Moskau regiert. Beim Zerfall der SU wurde 01/91 die ASSR Krim selbständig, später die Ukraine. Nach dem Maidan-Putsch, der eigentlich Korruption beseitigen sollte, aber von Rechtsradikalen genutzt wurde, wollten sich Russen auf der Krim und im Donbass nicht von denen regieren lassen im Gedenken an die Opfer im 2.WK. z.B. Hitlerverehrer Parubij (siehe Wikipedia) war Maidan-Kommandant, dann Chef der „Anti-Terror-Operation“ im Donbass und Parlamentspräsident. Krim war autonom, eigenes Parlament beschloss Referendum. Ergebnis:95% pro Russland. Bei uns heißt das: Krim von Russland annektiert. (leider nur 1000Z.)
    Seite 18
    K.Lambrecht schrieb am 19.06.2022 09:18 Uhr: - - ZENSIERT - -
    Kleiner Zusatz:
    Habe mir nichts ausgedacht. Das ist nun mal die Meinung von honorigen US-Politikern.
    George Friedman nun 2022 zum Verhältnis Russland - Deutschland

    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/517900/Rueckblick-DWN-Interview-mit-George-Friedman-ueber-Deutschland-und-Russland
    Eisenhower, den Oberbefehlshaber der US-Army im 2. Weltkrieg kann man leider nicht mehr fragen. Er ist tot. Aber er war als oberster General ein besonders guter Kenner der Rüstungsindustrie.
    Im Fernsehen warnte Eisenhower vor den Gefahren eines wachsenden „militärisch-industriellen Komplexes" und äußerte Hoffnungen auf Frieden und Abrüstung.
    https://de.alphahistory.com › kalter-Krieg › Dwight-Eisenhowers-Abschiedsrede-1961
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    Die Seitenzahlen in roter Schrift sind die aus dem Anne Will Gästebuch



    Dienstag, 21. Juni 2022

    Neuer Gesetzentwurf: Bund beschließt Ziele für Windkraft an Land

    Neuer Gesetzentwurf: Bund beschließt Ziele für Windkraft an Land
    Windräder bei Warstein
    Foto: tagesschau.de

    Der Ausbau und die Förderung von regenerativer Energie ist unverzichtbar, angesichts des Klimawandels und der Abhängigikeit des Landes von ausländischen Energieversorgern.
    Das Kabinett hat einen Gesetzentwurf gebilligt, mit dem der Ausbau der Windkraft an Land deutlich beschleunigt werden soll.

    Für viele Menschen werde das eine Zumutung bedeuten, sagte Wirtschaftsminister Habeck. Das ist schon extrem, obwohl sich Habeck der Zumutung bewusst ist, dies gegen den Willen vieler Menschen durchzusetzen. Eine Regierung die dermaßen über die Köpfe des Volkes hinwegregiert empfinde ich als Zumutung.Es sei jedoch notwendig. Es erscheint notwendig, daß Deutschland den Bezug von erneuerbare Energien schnellstmöglich vorantreibt. Das wird ohne Zugeständnisse aus Sicht der örtlich Betroffenen zur Beurteilung von Aufstellungsorten nicht gehen.

    Auch die davon direkt betroffene Umwelt wird mehr oder weniger stark beansprucht werden müssen. Dennoch geht es insgesamt um die Sicherheit zur Energieversorgung gleichermaßen wie um den Umweltschutz. Ein vorrangiges Ziel.

    "So können Flächen für Windkraft gewonnen werden, die zwar schon ausgewiesen, aber durch andere "Schutzgüter" gesperrt sind. Als Schutzgüter gelten etwa Tiere, Pflanzen, Wasser, Baudenkmäler und die menschliche Gesundheit. Das Kabinett brachte ebenfalls eine Reform des Bundesnaturschutzgesetzes auf den Weg, das die Artenschutzprüfung für Windkraftanlagen vereinfachen soll. "

    Der Ausbau der erneuerbaren Energien deckt noch nicht mal den jährlichen Mehrbedarf auf Grund der wachsenden Elektromobilität. Von Ersetzen anderer Energieträger kann da gar keine Rede sein. Im Jahr 2021 ist der prozentuale Anteil der erneuerbaren Energien sogar rückläufig gewesen. Zwei Prozent der Landfläche möchte Herr Habeck für Windkraft nutzen. Eine Windkraftanlage benötigt angeblich 4000 m² Stellfläche. Ein Quadratkilometer hat 1.000 * 1.000 m², das sind 1.000.000 m². 1.000.000 geteilt durch 4.000 macht 250 mögliche Anlagen pro km² bei 2 Prozent Ausnutzung also 5 Windmühlen pro km². Das bedeutet in räumlicher Hinsicht alle 600 Meter eine Windkraftanlage in alle Richtungen in der Stadt und auf dem Land.

    Alleine für die drei Atomkraftwerke, die bis Ende 2022 abgeschaltet werden, werden ca. 13.400 Windkraftwerke benötigt. Wenn da kein vernünftiger Plan B kommt, steuert Habeck das Land absehbar ins Chaos. Eines muss man Herrn Habeck und seinen grünen Mitstreitern lassen: Sie haben in ihrem Programm angekündigt, dass sie die Wirtschaft umgestalten und Energien massiv teuer werden.

    Sollte der Gesetzentwurf umgesetzt werden, wird das tiefgreifende Folgen für die Landschaft im ländlichen Raum und die Ökologie haben. Ob die Bürger in den betroffenen ländlichen Regionen mit den Folgen einverstanden sein werden, darf bezweifelt werdem.

    Wo soll das noch hinführen? Verschwundene Arten und zerstörte Landschaften bekommt man nicht wieder, auch nicht, wenn unsere Grünen irgendwann diesbezüglich ein Gesetz erlassen sollten. Bekommt die "Zukunftskoalition" denn überhaupt nichts auf die Reihe, ohne bleibenden Schaden für die Zukunft anzurichten?

    Der Entwurf weist von einem Extrem in das andere - ein dazwischen gibt es nicht. Hat es nicht früher einmal gehießen: "Artenvielfalt ist Lebensqualität"?  Das müssen damals aber andere Grüne gewesen sein als heute, abr früher gab es auch noch ordentliche naturwissenschaftliche Bildung.

    Gepostet von Blogger auch auf
    Torpedo - Gesellschafts- und Politik-Blog für Aufklärung mit tagesaktuellen Themen Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise des Blogbetreibers widerspiegeln.

    Montag, 20. Juni 2022

    Presseclub - 19.06.2022 - Nach dem Kanzlerbesuch in Kiew: Hoffnung für die Ukraine?

    Presseclub - 19.06.2022 - Nach dem Kanzlerbesuch in Kiew: Hoffnung für die Ukraine?
    So. 19. Juni 2022, 12.03 - 13.00 Uhr

    Nach dem Kanzlerbesuch in Kiew: Hoffnung für die Ukraine?


    Die Gäste von links
    - Georg Restle, Leitung und Moderation Politmagazin "Monitor", WDR
    - Tina Hildebrandt, Leiterin der Politik-Redaktion, Die Zeit
    - Kristina Dunz, Stellvertretende Leiterin Hauptstadtredaktion, RND
    - Christoph von Marschall, Diplomatischer Korrespondent, Der Tagesspiegel

    Moderation
    Ellen Ehni
    Seit September 2018 ist Ellen Ehni Chefredakteurin des WDR-Fernsehens.
    Bilder: Screenshots. Text: ARD

    Lange erwartet, jetzt also doch: Bundeskanzler Scholz ist am Donnerstag nach Kiew gereist, gemeinsam mit drei weiteren Staats- und Regierungschefs der EU - Macron, Draghi und Iohannis. Wenn sich gleich mehrere europäische Spitzenpolitiker auf die nicht ungefährliche Reise in die Ukraine begeben, geht es nicht nur um einen Fototermin, sondern um wichtige Botschaften.

    EU-Beitritts-Kandidat?

    Die Wichtigste: Scholz sagte zu, „alle vier“ wollten sich dafür stark machen, der Ukraine und Moldau den Status von EU-Beitrittskandidaten zuzusprechen. Der ukrainische Präsident Selenskyj sprach von einem „historischen Tag“. Noch nie seit ihrer Unabhängigkeit sei die Ukraine so dicht an Europa herangerückt. Eine Entscheidung zum Beitrittsantrag könnte bereits kommende Woche auf dem EU-Gipfel in Brüssel fallen. Doch Streit ist programmiert. Österreichs Kanzler Nehammer etwa erklärte, dass sein Land dem Kandidatenstatus für die Ukraine nur zustimmen wolle, wenn mit den Ländern Bosnien und Herzegowina genauso verfahren werde.

    Was Waffen betrifft, sicherte Kanzler Scholz in Kiew weitere Lieferungen zu

    Er verwies unter anderem auf die angekündigten Gepard-Flugabwehrpanzer. Neue Zusagen für Waffensysteme machte er allerdings nicht. Unterdessen geht der russische Angriffskrieg weiter, vor allem mit Kämpfen im Gebiet Luhansk, im Osten der Ukraine. Wie ist der Besuch der Staats- und Regierungschefs zu bewerten? Wie reagiert die russische Regierung auf die Zusagen in Kiew? Geht der Krieg gerade in eine entscheidende Phase? Und welche Konsequenzen hat der Satz des Bundeskanzlers: „Uns alle eint ein Ziel: Russland darf diesen Krieg nicht gewinnen. Die Ukraine muss bestehen“?


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    620 Kommentare + 564 Antworten = 1.184 Beiträge, davon 133 gesperrt

    Ich habe die Sendung nicht gesehen, ich hatte Besseres zu tun als Kriegs-Propaganda zu schauen. Alle Kommentare und Antworten befinden sich als lesbare und / oder downloadbare PDF-Datei hier




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    Sonntag, 19. Juni 2022

    Der Ukraine-Konflikt: Die Geschichte dahinter

    Der Ukraine-Konflikt: Die Geschichte dahinter

    MrWissen2go Geschichte

    „Grenzland“: So lautet die wörtliche Übersetzung von Ukraine. Und genau diese Lage birgt seit jeher Konflikte. Einzelne Regionen des Landes wechseln im Laufe ihrer Geschichte etliche Male ihre Herrscher. Mal gehören Teile der Ukraine beispielsweise zum Königreich Polen-Litauen, mal zum russischen Zarenreich oder zu Österreich, später auch zur Sowjetunion. Und noch heute streiten sich Russland und die NATO um den Einfluss in der Grenzregion zwischen Ost und West. So ist die Frage nach Identität, Zugehörigkeit und Unabhängigkeit eine, die die Ukrainer seit Jahrhunderten beschäftigt – und noch längst nicht gelöst ist. Ein Blick in die Vergangenheit kann zeigen, woher viele der Spannungen kommen, gerade mit dem großen Nachbarn Russland.


    Wir danken Steffen Halling und Jan-Henrik Wiebe für ihre hilfreichen Anmerkungen.

    Eine Sonderseite zum Krieg in der Ukraine der ZDF-Mediathek findet ihr hier:
    https://www.zdf.de/dokumentation/terr...

    Kapitel:
    00:00 Intro
    01:34 Gründungsmythos „Kiewer Rus“
    04:28 Groß-Russland, Klein-Russland und Neu-Russland
    07:03 Erste Republik und Sowjetzeit
    10:22 Die Ukraine wird unabhängig
    12:04 Orangene Revolution
    13:25 Vom Euromaidan bis heute

    Literatur:
    Andreas Kappeler, Kleine Geschichte der Ukraine, München 2014
    Kerstin S. Jobst, Geschichte der Ukraine, Stuttgart 2015
    Katrin Boeckh, Ekkehard Völkl, Ukraine. Von der Roten zur Orangenen Revolution, Regensburg/München 2007
    Ute Schaeffer, Ukraine. Reportagen aus einem Land im Aufbruch, Berlin 2015 https://www.sueddeutsche.de/politik/h...
    Themen-Seite der Deutschen Welle mit aktuellen Beiträgen:
    https://www.dw.com/de/ukraine/t-17292877
    Ukraine-Analysen der Bundeszentrale für Politische Bildung:
    https://www.bpb.de/internationales/eu...

    Weitere Links:
    Schau gerne bei Instagram vorbei: https://www.instagram.com/mrwissen2go...
    Wir gehören zu #terraX und #funk
    Schau da unbedingt rein:
    Terra X: https://terra-x.zdf.de/#xtor=CS3-158
    Terra X bei YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCA3m...
    funk: https://www.funk.net/
    funk bei Youtube: https://youtube.com/funkofficial
    Web-App: https://go.funk.net

    Eine Produktion der objektiv media GmbH für Terra X und funk:
    Moderation: Mirko Drotschmann
    Autorin: Anna Moosmüller
    Producer: Andreas Sommer
    Redaktion (OM): Inga Haupt, Tilo Bernhardt
    Motion Design: Markus Maiwald, Benedek Siptár
    Schnitt: Markus Maiwald
    Postproduktion: Christian Wischnewski

    ZDF: Kai Jostmeier, Johanna Kaack

    Kommentare

    Ksenia Alexandria
    Ich komme aus Russland und habe eine sehr gute Beziehung zur Ukraine. Ich will keinen Krieg.
    Harald Rimanek
    Chapeau, sehr gutes Video zum Ukraine - Russlandkonflikt. Was ich vermisst habe ist das Du zumindest erwähnst das die USA den Konflikt im Maidan finanziell unterstützt hat und das mit gewaltigen Summen weil sie ein Interesse daran haben die Ukraine für Ihre geopolitische Zwecke zu nutzen.
    Gerhard KEUSCHNIGG
    "Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen, und die Zukunft nicht gestalten" - Helmut Kohl
    Milos Milovanovic
    Ich bin gestern gerade aus Kiev zurück in die Schweiz geflogen mit dem letzten Flieger. Die Situation war sehr angespannt auf den Strassen. Einige machen sich keine Gedanken, andere haben wiederum Angst. Mir tun die Menschen leid, die sowieso schon in Armut sich durchschlagen müssen und jetzt unnötig noch fürchten müssen. Da ich aus Serbien komme, weiss ich genau wie Krieg ist und hoffe, dass die Vernunft der Sieger sein wird! Danke Mirko für deine Videos! Die sind echt Spitze, bei so einem Geschichtslehrer, hätte ich auch besser aufgepasst :D
      Menzi Muckeli
      Und ich denke, dass sich in Folge des Konflites und der beschlossenen Sanktionen sich auch bei uns zunehmend mehr Menschen in Armut befinden werden. Wie sollen sie sich das viermal so teure Fracking-Gas der USA leisten koennen? Oder wie gedenkt Deutschland, das jetzt entstehende Energieproblem zu loesen?

    Morp Morpt
    Ich bin sehr zynisch gegenüber diesem Krieg. Ich kann nicht aufhören zu denken, dass es viele Waffenhersteller gibt, die mit menschlichem Leid ein Vermögen machen!
    JW from SG
    Heutzutage finde ich es unheimlich schwierig ungefärbte sachliche Videos gerade zu politischen Themen zu finden. Von daher finde ich dieses Video bemerkenswert neutral und informativ. Bestimmt könnte man (wie angesprochen) noch viel tiefer in die Geschichte eintauchen, aber sich auf das Wesentliche zu beschränken hilft ebenfalls den Überblick zu bewahren. Von daher: ein super Informationsvideo! Vielen Dank.
    prize
    Ich kann die Situation in der Ukraine kaum einschätzen. Viel zu komplex sind die Hintergründe und Interessen von zu vielen Akteuren. Aber eine Sache weiß ich ganz genau. Es darf nicht zu einem offenen bewaffneten Konflikt in Europa kommen! Unter keinen Umständen dürfen wir das zulassen!

    Samstag, 18. Juni 2022

    Warum werden wir ALLE hier für DUMM verkauft?

    Warum werden wir ALLE hier für DUMM verkauft? (auch DU!)

    Pommes Män

    Kanal Support: https://www.youtube.com/channel/UCBHE...
    Bastel & Camping Zweit-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UC7We...

    Alle Rezepte: https://www.youtube.com/playlist?list...
    Die Imbisswagen DOKU: https://www.youtube.com/playlist?list...
    Pommes Rezepte: https://www.youtube.com/playlist?list...
    Burger Rezepte: https://www.youtube.com/playlist?list...
    Vlogs: https://www.youtube.com/playlist?list...
    Tests & Reviews: https://www.youtube.com/playlist?list...
    Equipment: https://www.amazon.de/shop/pommesman
    Intro/Outro Musik mit Genehmigung: https://youtu.be/3Fvg2NEYjMA

    Kommentare

    N
    Wir werden schon lange verarscht und dass in verschiedenen Dingen! Trotzdem tolles Video und danke für den Mut mal die Wahrheit zu sagen!
    Irgend Jemand
    schön das es endlich mehreren mal auffällt :) Das gleiche ist auch mit dem Benzin und vielen anderen dingen
    Skullman1984
    Die Antwort ist einfach: Weil es funktioniert. Boykott kennt keiner mehr bzw. man will halt auch nicht temporär auf was verzichten, darum wird eine Kröte nach der anderen einfach geschluckt, anstatt den Mist im Laden stehen zu lassen. Denn: Sobald die Läden/Verkäufer merken, dass ihr Plan nicht aufgeht und die Lagerkosten den Gewinn mehrfach auffressen, wird ganz schnell wieder ein Preis verlangt, den man als normal bezeichnen könnte. Dasselbe bei Kraftstoffen: Warum sollten die Konzerne da Steuererleichterungen an den Verbraucher weitergeben, wenn die alle so blöd sind, und es einfach weiter bezahlen? Hier sei mal der ausgenommen, der gar nicht anders kann, wegen Arbeit oder ähnlichem. Aber diese Spazierfahrten am Sonntag und ähnliches müssten nicht sein und würden ganz schnell dafür sorgen, dass sich Preise wieder dort einpendeln, wo sie auch bei unseren Nachbarländern sind. Aber die meisten sind halt auch auf dem geistigen Niveau eines Backblechs, anstatt die Sachen im Laden zu lassen wie etwa Butter, Mehl und Öl, wird im Gegenteil noch gehamstert und sämtliche Bestände aufgekauft - wie blöd ist das denn bitte!? Vielleicht sind die Preise deshalb bei den Nachbarn geringer, weil die nicht gleich in den Hamster-Panikmodus wechseln, wenn irgendwo mal ein Sack Reis umkippt?
    foofighter91x91
    Kann ich bestätigen. Beim Roadtrip durch Slowenien, Kroatien und Bosnien waren die Sonnenblumenöl-Preise auch komplett normal und auch massig auf Vorrat und nichts ausverkauft. Hatte mich auch stark gewundert, wo diese enormen Preise in Deutschland herkommen...Aber da war der Sprit auch deutlich günstiger mit 1,5€. Als wir wieder in Deutschland waren 2,20€ und auf der Autobahn sogar 2,50€. Einfach nur eine Frechheit :D

    Freitag, 17. Juni 2022

    Populisten nutzen fehlende Konzepte

    Populisten nutzen fehlende Konzepte
    Foto: tagesschau.de

    Gestaltende Politik bedeutet, die Wirklichkeit zu verändern - besonders für die ärmere Hälfte mehr Geld - und Mitwirkung organisieren. Wenn Konzepte das leisten können - dann gerne. Es gab aber schon viele Schönwortkonzepte, die bei Machterhalt eben nicht umgesetzt wurden. Das hat sehr viel Vertrauen gekostet. Bei allen Parteien.

    Es ist die große Herausforderung für die westliche demokratische Gesellschaft, die Schere zwischen arm und reich zu schließen. Überall haben die Menschen gesehen, dass die „fetten Jahre“ nur einem sehr kleinen Teil, eben den absoluten Gutverdienern genützt haben.

    Man will den Menschen einreden, es wären viele Jobs geschaffen worden, aber wenn Beschäftigte mit diesen Billig-Jobs gerade so überleben können, dann ist das kein Trost. Der Frust, bis hin zur Verzweiflung treibt die Menschen ins Lager der Extremisten.

    Es muss der Politik endlich gelingen, Steuerflucht zu bekämpfen, Finanztransaktions-steuern und angemessene Kapitalertragssteuern durchzusetzen. Kein Neidgeschwafel, es muss einfach nur Steuergerechtigkeit zwischen Arbeitnehmern und Kapitalerträgen herrschen. Die Bürger sind der Staat und müssen dafür sorgen, dass Wohnen, Energie, Infrastruktur und Gesundheitswesen nicht unbezahlbare Spekulationsobjekte sind.

    Es sind die oft brutale Wirklichkeit und das Ohnmachtsgefühl, die Populisten stark macht. Nicht nur in Frankreich nutzen Populisten die fehlenden Konzepte. Will man verlogene Populisten bekämpfen, müssen tragfähige Konzepte für diese Probleme her.

    Die Politikverdrossenheit der Leute ist kein Zufall. Manche haben das Gefühl, dass sie zwar hübsch arbeiten und Abgaben und Steuern zahlen dürfen. Wenn es aber um die Verwendung dieser Gelder geht, verwehrt man ihnen weitgehend das Mitspracherecht und behandelt sie wie unmündige Schafe. Maßnahmen für mehr Bürgerbeteiligung und gegen Korruption sind in allen Demokratien gut.


    Gepostet von Blogger auch auf
    Torpedo - Gesellschafts- und Politik-Blog für Aufklärung mit tagesaktuellen Themen
    Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise des Blogbetreibers widerspiegeln.

    Donnerstag, 16. Juni 2022

    Macrons Reformpolitik hat Frankreich an die Spitze gebracht

    Macrons Reformpolitik hat Frankreich an die Spitze gebracht
    Emmanuel Macron
    Foto: Wikipedia CC BY 2.0

    Macrons pragmatische Politik des Machbaren war in den vergangenen fünf Jahren seiner Regierungszeit recht erfolgreich.

    Frankreichs stark vom Staat regulierte Wirtschaft galt jahrzehntelang als sklerotisch. Der Arbeitsmarkt war verriegelt und führte aufgrund übertriebenen Kündigungsschutzes zu einer hohen Sockelarbeitslosigkiet und insbesondere zu einer hohen Jugendarbeitslosigkeit.

    Nach Macrons liberaler Reformpolitik nimmt Frankreich bei den Investitionen einen europäischen Spitzenplatz ein und die Arbeitslosigkeit ist gravierend gesunken.

    Eine gute Sozialpolitik setzt immer auf einer Wirtschaft auf, die etwas produziert. Eine schlechte Sozialpolitik dagegen setzt auf Umverteilung auf, bevor etwas produziert wurde und verteilt danach die Armut.

    Macrons Reformen sind nicht perfekt, aber besser als alles, was seine politischen Konkurrenten vorgeschlagen haben.


    Gepostet von Blogger auch auf
    Torpedo - Gesellschafts- und Politik-Blog für Aufklärung mit tagesaktuellen Themen
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    Mittwoch, 15. Juni 2022

    Die Zensurmaschine - Kabarettistin und Sängerin Lisa Fitz im Rubikon-Exklusivinterview

    Die Zensurmaschine - Kabarettistin und Sängerin Lisa Fitz im Rubikon-Exklusivinterview Im Rubikon-Exklusivinterview betont die Kabarettistin und Sängerin Lisa Fitz, wie sehr in Deutschland die Kunstfreiheit beschränkt wird, und skizziert Wege zu mehr Eigenverantwortlichkeit.


    Rubikon

    RUBIKON: Im Gespräch: „Die Zensurmaschine“ (Lisa Fitz und Flavio von Witzleben) Premiere am 04.06.2022 Bitte unterstützen Sie unsere gemeinnützige Arbeit, unterstützen Sie unabhängigen, kritischen, investigativen Journalismus: https://www.rubikon.news/spenden.

    Im Rubikon-Exklusivinterview betont die Kabarettistin und Sängerin Lisa Fitz, wie sehr in Deutschland die Kunstfreiheit beschränkt wird, und skizziert Wege zu mehr Eigenverantwortlichkeit.


    Dienstag, 14. Juni 2022

    Riesenflop Tankrabatt – Wie die Politik die Preise wirklich senken könnte - Sahra Wagenknecht

    Riesenflop Tankrabatt – Wie die Politik die Preise wirklich senken könnte

    Sahra Wagenknecht

    Riesenflop Tankrabatt – Wie die Politik die Preise wirklich senken könnte 264.196 Aufrufe 09.06.2022 Seit Monaten schießen die Preise für Benzin und Diesel steil in die Höhe - was viele Menschen in Bedrängnis bringt, die auf ihr Auto angewiesen sind. Die Ampel versprach Entlastung und hat die Steuern auf Benzin und Diesel zum 1. Juni um 35,2 bzw. 16,7 Cent pro Liter gesenkt. Mehr als 3 Milliarden Euro wird dieser auf 3 Monate befristete Tankrabatt den Steuerzahler kosten - doch wo landet dieses Geld? Leider nicht bei jenen, die es am dringendsten brauchen, sondern in den Taschen der Mineralölkonzerne, die schon seit Monaten horrende Extraprofite erzielen. Und was macht unser Finanzminister? Während andere Länder versuchen, die Extragewinne der Mineralölkonzerne über einen gesetzlichen Preisdeckel zu reduzieren oder wenigstens durch Übergewinnsteuern abzuschöpfen, stellt sich Herr Lindner einfach dumm: „Wir wissen nicht, ob es Übergewinne gibt,“ behauptet er dreist. Mein Video der Woche über die Marktmacht von Mineralölkonzernen, über die Extragewinne, die sie durch Abzocke der Autofahrer einstreichen, und über die Unfähigkeit und Unwilligkeit der Ampel-Regierung, für echten Wettbewerb und eine wirksame Entlastung der Bürgerinnen und Bürger zu sorgen:

    Quellen:

    Merkur: „Final beschlossen - Tankrabatt kommt und wird noch höher als gedacht“: https://bit.ly/3Q5z7Jn

    NDR: "Tankrabatt - Kraftstoffe werden wohl nicht sofort billiger": https://bit.ly/3MwVfJr

    Tagesschau: "Tankrabatt gilt ab heute - Wie stark sinken die Spritpreise?": https://bit.ly/3xxkFT8

    ADAC: "Spritpreise: Tankrabatt kommt nicht komplett an": https://bit.ly/3xKtQjn

    NDS: "Spritpreise – schwere soziale Verwerfungen sind vorprogrammiert und werden von der Politik billigend in Kauf genommen": https://www.nachdenkseiten.de/?p=84416

    Focus: "Kartellamt zu Lindner-Vorstoß: ,Können hohe Preise nicht einfach verbieten'“: https://bit.ly/39knhdN

    Focus: "Das Geständnis des Kartellamtes entlarvt die Unfähigkeit der Tankrabatt-Architekten": "Kartellamtschef Andreas Mundt spricht verharmlosend von einer ,eingeschränkten Wettbewerbsintensität im Kraftstoffmarkt.'“: https://bit.ly/3O6FYQM

    Börse Frankfurt: Benzin NYMEX Rolling / Brent Crude Rohöl Preis: https://bit.ly/3mucK2J; https://bit.ly/3xfT3Re

    Tagesschau: „Milliardengewinne der Konzerne - Länder wollen Sondersteuer für Öl-Multis“: https://bit.ly/3aOBEYk

    BBC NEWS: „Energy prices: How will the £5bn windfall tax work?“: https://bbc.in/3QoSKfJ

    Merkur: "Ungarn will Sondersteuer auf kriegsbedingte Zusatzgewinne erheben": https://bit.ly/3tttMls

    RP Online: "Energiepreise - Italien will Zusatzgewinne von Energiefirmen besteuern": https://bit.ly/3zngtXs

    t-online: "Geld soll an Bürger fließen - USA prüfen Sondersteuer für Gewinne der Öl- und Erdgaskonzerne": https://bit.ly/3mywW3i

    WELT: "Lindner lehnt Übergewinnsteuer ab und warnt vor Populismus": https://bit.ly/3Qcw8yB

    Wirtschaftswoche: "Energiekosten - EU-Kommission: Spanien und Portugal dürfen Energiepreise deckeln": https://bit.ly/3aLK9mA

    Tagesanzeiger: "Folgen des Ukraine-Kriegs - So gehen europäische Länder gegen hohe Energiepreise vor": https://bit.ly/3xKFSt3

    Wirtschaftswoche: "Energiekosten Frankreich deckelt Preise für Strom und Gas": https://bit.ly/3aGw89V

    FAZ: "Spanien und Portugal deckeln den Gaspreis": https://bit.ly/3O3W9hJ

    eurostat: https://bit.ly/3zv0IxN

    NZZ: " Von wegen unsichtbare Hand: In kaum einem Land sind so viele Preise dem Markt entzogen wie in der Schweiz": https://bit.ly/3xzL8PL

    SZ: "Inflation - Der Staat muss den Gaspreis deckeln": https://bit.ly/3H7U6a6

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    Kommentare

    Marion Meyerricks
    Liebe Frau Wagenknecht, bitte ziehen Sie sich nicht ganz aus der Politik zurück, Deutschland brauch Politiker wie Sie. Danke für Ihren Mut.
    Power Block
    Als ich diesen Satz gelesen habe "Laut Kartellamtspräsident Andreas Mundt sind die Mineralölkonzerne nicht verpflichtet, die Steuersenkungen auf Kraftstoffe weiterzugeben." habe ich erneut an der Kompetenz unseres Bundesministers für Finanzen gezweifelt.
    Jan W. '69
    In immer grösseren Teilen von Politik u. Gesellschaft wird Vernunft, Sinn u. Verstand durch realitätsfrende Ideologie u. falsche/ heuchlerische Moral ersetzt! 😥😥
    HearthstoneisLove
    Finde es klasse wie Lindner seinen Kollegen im Aufsichtsrat der Ölkonzerne Legal paar Milliarden € schenkt. Weiter so!