Mittwoch, 22. Juni 2022

Anne Will - 19.06.2022 - diesmal leider nur sehr wenig

Anne Will - 19.06.2022 - diesmal leider bur sehr wenig Ich habe seit einem schweren Gewitter am Dienstagmorgen keinen Internetzugang und warte auf die Reparatur
Seit 22.06.2022 14:00 Uhr klappts wieder mit dem Internet. Die Kommentare habe ich verlinkt- Siehe unterhalb dieses Artikels.



Die Test-Gäste im Studio
Foto: Screenshots . Text: ARD

„Die Ukraine gehört zur europäischen Familie“, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz bei seinem Besuch in Kiew diese Woche. Ob das Land auch tatsächlich die konkrete Perspektive auf einen EU-Beitritt bekommt, könnte sich bereits kommende Woche entscheiden. Währenddessen geht besonders im Osten des Landes der fast viermonatige Angriff durch russische Truppen weiter. Um sich erfolgreich verteidigen zu können, brauche die Ukraine von den Verbündeten neue schwere Waffen, fordert ihr Präsident Selenskyj. Wird diesem Wunsch entsprochen werden? Wäre der Status eines EU-Beitrittskandidaten eine Hilfe im Kampf gegen Putin? Unternehmen Deutschland und Europa genug, um die Ukraine zu unterstützen?

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Pressestimmen

19.06.2022 Pressestimmen
n-tv,de

Ukraine-Krieg bei "Anne Will"
"... dann werden wir mit Schaufeln kämpfen"

Von Marko Schlichting
Die Ukraine strebt in die EU und kann sich dabei der Unterstützung Deutschlands sicher sein. Allerdings müssen auch die anderen 26 EU-Staaten dem Beitrittskandidatenstatus zustimmen. Ein Musterland sei die Ukraine noch lange nicht, warnen einige Gäste bei "Anne Will".

Die EU-Kommission hat am Freitag empfohlen, die Ukraine und die Republik Moldau zu EU-Beitrittskandidaten zu ernennen. Die Staats- und Regierungschefs der EU-Länder wollen bereits am Donnerstag darüber entscheiden. Das Votum muss einstimmig ausfallen. Die Fortschritte im Beitrittsprozess sollen aber an konkrete Bedingungen geknüpft sein. So hat die Ukraine zum Beispiel noch enorme Defizite, was die Bekämpfung von Korruption betrifft. Laut dem letzten Korruptionsindex der unabhängigen Gesellschaft Transparency International liegt das Land in diesem Bereich aktuell auf Platz 122. Im Vergleich zum Jahr davor ist das sogar eine leichte Verschlechterung. Das letzte EU-Land ist in dieser Liste aktuell Bulgarien auf Platz 78, Deutschland liegt auf Rang zehn. Am Sonntagabend haben die Gäste bei "Anne Will" in der ARD unter anderem über dieses Thema diskutiert. Mit dem Schritt der EU-Kommission sind im Prinzip alle einverstanden.


FAZ.de
TV-Kritik Anne Will
"Vorsicht vor der eigenen Anschauung"

Der ukrainische Außenminister lobt bei „Anne Will“ den deutschen Kanzler, wenigstens ein bisschen. Für dessen Parteifreund Michael Müller könnte es sich lohnen, auch einmal nach Kiew zu fahren.

Es war einer der Tiefpunkte in den an Tiefpunkten wahrlich reichen deutschen Debatten über den Ukrainekrieg, als der einstige Regierende Bürgermeister von Berlin und jetzige SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Müller im April die Reise seiner drei Parlaments- und Koalitionskollegen Michael Roth (SPD), Anton Hofreiter (Die Grünen) und Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) in die Ukraine kritisierte. Sie seien durch die Bilder und die Gespräche vor Ort voll mit Emotionen zurückgekommen und hätten die Bundesregierung dann sehr schnell aufgefordert, die Ukraine militärisch stärker zu unterstützen, stellte Müller in einem Interview entrüstet fest. Und er schloss: „Aber es gibt keinen neuen Sachverhalt, und es hat insofern die Diskussionen vielleicht unnötig verschärft“. Mit anderen Worten: Nach Ansicht von Müller, immerhin Mitglied im Auswärtigen Ausschuss, trübt unmittelbare Anschauung die Sinne, und daraus entstehende Ansichten stören die kühlen Analysen, zu denen die Strategen an ihren Schreibtischen in Berlin kommen.

WELT.de
Panorama „Anne Will“
„Wenn wir keine Waffen erhalten, werden wir mit Schaufeln kämpfen“
Von Christian Düringer

Der ukrainische Außenminister sprach bei „Anne Will“ deutliche Worte, als Gäste sich sehr zurückhaltend zur Frage deutscher Waffenlieferungen äußerten. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen warb dafür, der Ukraine eine EU-Perspektive zu geben – und erntete Widerspruch.

Bei seinem Besuch in Kiew am vergangenen Donnerstag stellte Bundeskanzler Olaf Scholz der Ukraine eine EU-Mitgliedschaft in Aussicht. Bei einem Gipfeltreffen nächste Woche wollen die 27 EU-Mitgliedsländer darüber beraten.

Parallel stehen die ukrainischen Truppen im Osten des Landes unter russischem Dauerbeschuss und geraten immer stärker in Bedrängnis. Statt langfristiger Perspektiven benötigt man kurzfristig schwere Waffen, von denen Deutschland bisher manches ankündigt, aber immer noch nichts geliefert hat.

Über die aktuelle Lage diskutierte Anne Will am Sonntagabend unter der Überschrift „Solidarität mit der Ukraine - wozu sind Deutschland und Europa bereit?“ mit dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba, dem ehemaligen Berliner Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD), dem CDU-Politiker Johann Wadephul (CDU), der Politikwissenschaftlerin Claudia Major und dem Journalisten Christoph Schwennicke.

Kommentare

Seite 2
Marie Luise Müller schrieb am 17.06.2022 15:43 Uhr:
Wozu Deutschland und Europa bereit sind? Solange es wenig Geld kostet oder noch besser gar keins, sind die zu allem bereit.
Scholz kommt einfach nicht runter von seiner Versprechungslitanei. Er hält den Unkrainern eine Stück Schokolade vor die Nase, in der Hoffnung, die Ukrainer nehmen es als reales Angebot an. Es kann aber auch ein ganz anderer Gedanke eine Rolle spielen. in. Sie wollen, dass RU sich auspowert mit Mensch und Material. Dafür sind die derzeitigen Truppen der Ukraine da. Wenn dann ein günstiger Zeitpunkt gekommen ist, schlagen die zu. Wer weiß es schon, was da „gedacht“ wird. Nun spricht der kranke Putin, krank im Geist und Körper, den ängstlichen Deutschen mit seinen Drohungen an. Ob er damit Erfolg haben wird, ist stark zu bezweifeln. O.K., niemand weiß, wie stark die A-Bomben Angst eines Scholz ausgeprägt ist. Ist er also ein „Risokofaktor“? MLM

    K. Lehmann schrieb am 17.06.2022 17:24 Uhr: - - ZENSIERT - -
    @MLM
    Nicht zu fassen diese fürchterliche Ignoranz. Da wird Putin als nicht zurechnungsfähig, weil krank, dargestellt und gleichzeitig die Gefahr eines Atomkrieges ignoriert. Sie freuen sich wohl schon darauf?Und was ist mit Selenskyj?
    Am 18.4.22 veröffentlichte der ukrainische Präsident ein Video, das kurz darauf wieder gelöscht wurde. Doch da war die Nachricht schon in der Welt, der Schaden angerichtet und nicht wieder gutzumachen.
    https://report24.news/selenskyj-veroeffentlicht-selbst-drogenvideo-kokainwahn-im-drehstuhl/
    https://twitter.com/i/status/1516130690584227842

    Kann man nicht endlich mit dieser verdammten Kriegstreiberei – noch mehr Waffen, Waffen, Waffen und natürlich umsonst von uns – aufhören? Nun will Selenskyj in seinem Wahn sogar die Krim zurückerobern und wir werden immer weiter in diesen Wahnsinn hineingezogen. Dazu dann noch die unsinnigen Sanktionen, die uns selbst schaden. Arrogante Dummheit ohne Ende. Folge: Die Inflation wird immer größer.

Seite 9
Westcoast schrieb am 17.06.2022 20:44 Uhr:
Moin Frau Müller,
Putin hat immerhin seinen Humor nicht verloren.
Er hält sogar in St. Petersburg ein „Internationales Wirtschaftsforum“ ab, auf dem er die Stärke der russischen Wirtschaft lobt und die Sanktionen als vollkommen wirkungslos bezeichnet.
Ich frage mich nur wer diesem Forum die internationale Note gibt?
Wurden da 4 Menschen aus Syrien, Belarus, Eritrea und Nordkorea eingeladen?
Sehr viel mehr Freunde hat der Kreml ja nicht mehr.
    W. Meyer schrieb am 18.06.2022 07:32 Uhr: - - ZENSIERT - -
    @Westcoast
    Da war wohl der russophobe Wunsch, auch von Ihrer Freundin der Vater des Gedankens. Die Realität sieht anders aus. RND Redaktionsnetzwerk Deutschland, also kein Putin-Sprachrohr schreibt dazu: „Das Internationale Wirtschaftsforum in St. Petersburg geht in diesem Jahr zum 25. Mal über die Bühne. Als Gastgeber sieht sich Kremlchef Putin zwar vom Westen isoliert. Doch die Sanktionen der EU und der USA im Zuge von Russlands Krieg gegen die Ukraine lächelt er weg. …Russland leitet etwa seine Öl- und Gaslieferungen zunehmend von der EU in andere Weltregionen um. Das Land erzielt wegen der hohen Preise für Öl und Gas auf dem Weltmarkt gerade besonders hohe Einnahmen. ...Die Organisatoren des Wirtschaftsforums sprechen von Teilnehmern aus 115 Ländern in diesem Jahr. ..“
    https://www.rnd.de/politik/praesident-wladimir-putin-feiert-russischen-wirtschaftserfolg-bei-st-petersburger-wirtschaftsforum-6FIHOBNRZPVQDQT6FVCN5V2F24.html

Seite 9
Südsachse schrieb am 17.06.2022 21:18 Uhr:
Was soll das denn sein, "Putins Garde"? Ihr Weltbild ist ja eh für ehemalige Wendedemokraten merkwürdig. Ihr Salonkommunismus... Wir haben uns jahrelang abgestrampelt, den linken Ungeist los zu werden, der im realen Leben Misswirtschaft und Unterdrückung produziert, während im Westteil über Brüderlichkeit und Freiheit bei Rotwein herum philosophiert wurde. Theorie und Praxis sind eben zweierlei Schuhe. Jetzt gibt es wieder einen großen Unterschied. Da wir alten Semester im Osten viele Jahre Übung darin haben, zu analysieren, können wir das dem Ukrainekrieg voraus gegangene Geschehen nicht ignorieren. Putin hat vielmals erklärt, dass er eine Annäherung der Ukraine nicht dulden wird. Er berief sich dabei auf Absprachen zur Wende. Die es durchaus gab. Dass wir das nicht ignorieren, hat doch nichts damit zu tun, dass wir Sympathisanten Putins sind. Wir erinnern uns durchaus an üble Vorkommnisse bei der Besatzung, wobei da auch Ukrainer dabei gewesen sein können. War ja mal alles ein Land
    Marie Luise Müller schrieb am 17.06.2022 23:22 Uhr:
    @Südsachse
    „... wobei da auch Ukrainer dabei gewesen sein können. War ja mal alles ein Land.“ Haben Sie keinen Geschichtsunterricht gehabt, in dem gelehrt wurde, wie und unter welchen Restriktionen die SU entstand? Haben Sie noch nie von der Hungernot in den 30igern gehört, an der M´llionen Ukrainer starben, Das nur deshalb, weil Ihnen das Getreide, Vieh im Laufe einer Zwangskollektivierung weggenommen wurden und den Russen dazu diente nicht Hungers zu sterben.
    Ach, machen Sie sich selber kundig (habe keinen Bock auf Hachhilfe) und verkünden nicht diesen halbgewalkten Quatsch. MLM
    K. Lehmann schrieb am 24.05.2022 08:30 Uhr: - - ZENSIERT - -
    hatte es schon am 24.5. geschrieben, nicht zensiert worden.
    Kiew hat lange vor dem 24.2. – diesen Krieg gibt es schon seit dem Maidan-Putsch 2014 – die Städte im Donbass bombardiert und Steinmeiers Vorschlag nicht zugestimmt. Freie Wahlen bzgl. Sonderstatus dieses Gebietes innerhalb der Ukraine! Stattdessen haben Selenski und sein Vorgänger sich wie böse Jungs benommen. Wenn ich das Spielzeug nicht haben darf, mache ich es kaputt. Zum Beschuss von Cherson sagte Jarosch (rechter Sektor):“Das ist unsere Stadt! Wenn nötig, werden wir sie beschießen, das ist unsere interne ukrainische Angelegenheit!“ Im Film eines Teams von arte Ende 2015 wird gezeigt, was schon damals vom Hitlerverehrer Parubij mit Asow-Faschisten bei der sogenannten „Antiterror-Aktion“ da angerichtet wurde. Es gab 2015 schon 5000 Opfer. Bis 02/22 ca. das dreifache.
    https://www.youtube.com/watch?v=Qb-N5M2Vz9Y
    Lehrerin MLM vergisst leider das Wesentliche zwischen Holodomor in den 1930ern und jetzt. Banderas Verbrechen usw

Seite 9
Marie Luise Müller schrieb am 17.06.2022 20:14 Uhr:
Ich vermisse hier die echte Putinistas-Garde. Die die putinschen „Erfolge“ gebührend hervorheben und die Sanktionen schön reden.
Die Autoindustrie in RU ist zusammengebrochen oder wie bezeichnet man einen Kauf-Rückgang von 85%? Wer will auch schon ein Auto heute ohne Servolenkung, ABS und Airbag? Hier nachzulesen https://www.mikomara.eu/Motor-EU-III-IV-LADA-NIVA-ohne-Servolenkung-/-21214-1000260
So wird es nach und nach vielen anderen Industriezweigen ergehen wie der Elektrotechnik, dem IT-Nereich. Da fehlen nicht nur die ersatzstoffe zur Herstellung sondern auch das Personal, das scharenweise abgehauen ist. Aaber Indien als Freund von RU springt da sehr gerne ein, gelle?
So wird der Überfall auf die Ukraine immer verlustreicher. Putin kann kann noch soviel Getreie klauen lassen, den Niedergang seiner Wirtschaft kann er nicht kompensieren. MLM
    K.Lehmann schrieb am 17.06.2022 20:47 Uhr: - - ZENSIERT - -
    @MLM
    „Ich vermisse hier die echte Putinistas-Garde. Die die putinschen „Erfolge“ gebührend hervorheben und die Sanktionen schön reden.“ Na ja, schön reden muss man die Sanktionen, die unserer eigenen Wirtschaft mehr als den Russen schaden, wohl nicht. Genauso ist es mit den Boykotten von Rohstoffen. Auch da finden die Russen überall in der Welt neue Abnehmer. Nur wir müssen immer mehr für Diesel, Benzin usw. bezahlen. Besonders „lustig“ wird es erst, wenn es kein Gas mehr von Nordstream1 gibt und wir 4x so teures „umweltfreundliches“ US-Fracking-Gas kaufen. Was für ein Erfolg für die Grünen. Bekommen Sie eigentlich ihre ständige Russlandhetze gut bezahlt? In den nächsten Monaten werden auch Sie viel Geld brauchen, um das Notwendigste für den Lebensunterhalt bezahlen zu können.

Seite 17
K. Lambrecht schrieb am 18.06.2022 14:00 Uhr:
Wann wird endlich Frieden?
ZDF-Videotext120:
Kiew: Verhandlungen im August
Die Ukraine wird Ende August eine bessere Verhandlungsposition haben.
Selenskyj hat bis dahin die Krim zurückerobert.
Im Dekret vom 24.3.2021 über „die Deokkupierung und Reintegration der Krim“ hatte das Selenskyj schon vor einem Jahr festgelegt. Leider kam ihm Putin in die Quere.
https://www.ukrinform.de/rubric-polytics/3214546-prasident-selenskyj-setzt-strategie-fur-deokkupierung-und-reintegration-der-krim-in-kraft.html

Anton H. schrieb am 18.06.2022 18:32 Uhr: - - ZENSIERT - -
Verkehrte Welt bei Diktatur vs Demokratie!
Beispiel Krim
Diktatur Russland erhielt die Krim, ohne dass ein Schuss fiel durch ein Referendum. Demokratie Ukraine kann sie nur durch Krieg gewinnen. Volksentscheid wie zu Donbas-Sonderstatus wurde schon beim Steinmeier-Vorschlag von Kiew abgelehnt

Vorgeschichte:
1954 wurde Krim der Ukraine geschenkt, ohne politische Bedeutung, ganze SU von Moskau regiert. Beim Zerfall der SU wurde 01/91 die ASSR Krim selbständig, später die Ukraine. Nach dem Maidan-Putsch, der eigentlich Korruption beseitigen sollte, aber von Rechtsradikalen genutzt wurde, wollten sich Russen auf der Krim und im Donbass nicht von denen regieren lassen im Gedenken an die Opfer im 2.WK. z.B. Hitlerverehrer Parubij (siehe Wikipedia) war Maidan-Kommandant, dann Chef der „Anti-Terror-Operation“ im Donbass und Parlamentspräsident. Krim war autonom, eigenes Parlament beschloss Referendum. Ergebnis:95% pro Russland. Bei uns heißt das: Krim von Russland annektiert. (leider nur 1000Z.)
Seite 18
K.Lambrecht schrieb am 19.06.2022 09:18 Uhr: - - ZENSIERT - -
Kleiner Zusatz:
Habe mir nichts ausgedacht. Das ist nun mal die Meinung von honorigen US-Politikern.
George Friedman nun 2022 zum Verhältnis Russland - Deutschland

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/517900/Rueckblick-DWN-Interview-mit-George-Friedman-ueber-Deutschland-und-Russland
Eisenhower, den Oberbefehlshaber der US-Army im 2. Weltkrieg kann man leider nicht mehr fragen. Er ist tot. Aber er war als oberster General ein besonders guter Kenner der Rüstungsindustrie.
Im Fernsehen warnte Eisenhower vor den Gefahren eines wachsenden „militärisch-industriellen Komplexes" und äußerte Hoffnungen auf Frieden und Abrüstung.
https://de.alphahistory.com › kalter-Krieg › Dwight-Eisenhowers-Abschiedsrede-1961
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