Frau von der Leyen, sagen sie denen, die sie auf ihren Posten gehievt haben - demokratisch gewählt wurden sie ja nicht - dass die Europäische Union von einem der weltweit korruptesten Länder, das mehr Nazis als ganz Westeuropa beheimatet und um dessen Beitritt sie sich so sehr bemüht, nicht verlangen kann, dass es seine lange gepflegten Umgangsformen aufgibt. (Beispiele folgen)
Soll die Ukraine Altgewohntes ändern nur weil die
Westliche Wertegemeinschaftparlamentarische Diskussionen anders durchführt?
In Wirklichkeit verspricht sich die
Wertegemeinschaftdoch wirtschaftliche und finanzielle Vorteile durch billige Arbeitskräfte und dient gleichzeitig als unterwürfiger US-Vasall dazu, Russland einen größtmöglichen Schaden zu zufügen.
Die emotionalen Reden von Menschenleben dienen lediglich dazu, Leichtgläubige zu beeindrucken und zu manipulieren und sind mehrheitlich, politikertypisch eben, hohles Gequatsche. Die zum überaus größtem Teil inszenierten Bilder und Videos dienen dem gleichen Zweck.
Im Lügen haben sich die Führungsleute der Ukraine allerdings schon denen der EU angepasst. Sie äußern sich öffentlich genauso, als ginge es bei Allem um das Wohl der Bevölkerung und nicht vorrangig um ihr Eigenes und das der Oligarchen, was in vielen Fällen das Gleiche ist.
Nebenbei bemerkt wird der Boden dieses Landes für amerikanische
Investorender Kategorie Bill Gates bei der nächsten Krise eine Gelddruckmaschine sein, denn es wird eine Nahrungsmittelkrise werden.
Diese sogenannten
Philanthropen, die nur vom Wohl der gesamten Menschheit faseln, keinesfalls aber ihren eigenen Profit im Blick haben wollen, haben schon frühzeitig vorgesorgt und etliche tausend Hektar des fruchtbaren Schwarzerde-Ackerlands in ihren Besitz gebracht.
Die europäischen Steuerzahler aber, in erster Linie natürlich die Deutschen, können die Subventionen aus Brüsel, gekürzt um den Teil der, auf seltsam verschlungenen Pfaden, zurück zu den Entscheidern findet, durch das Fass ohne Boden direkt auf den Konten der Oligarchen verschwinden sehen.
Der Bevölkerung wird es nicht besser gehen als der EU-Bevölkerung, bei der für's Militär und für Waffen plötzlich über Nacht Milliarden Euro aus dem Nichts auftauchen, für das Volk aber leider, wie schon seit Jahren, nichts mehr übrig ist. Keine allzu große Umstellung also.
Wer für die Ukraine seit dem Ende der Sowjetunion im Jahr 1991 auf die Entwicklung einer, wie auch immer gearteten Demokratie und halbwegs gesitteten Gepflogenheiten gehofft hat, wird bitter entäuscht sein. In der Ukraine herrscht nach wie vor das Faustrecht.
Nicht nur ihr Botschafter in Berlin ist im Umgang mit zivilisierten Menschen ein Rüpel sondergleichen, der nach westlichen Maßstäben zur "Persona non grata" erklärt und ausgewiesen gehört, auch bei den Mitgliedern ihres
hohen Hausesherrschen Umgangsformen wie sie anderswo in der Steinzeit üblich waren.
Hier Beweis Nr. 1
Ukrainische Abgeordnete lassen Fäuste sprechen: Boxkampf im Parlament
2.02.2015 Die ukrainischen Abgeordneten Yegor Sobolev der "Samopomochi"- Partei und Vadim Ivchenko der "Vaterland"-Partei gerieten in den Hallen des ukrainischen Parlaments aneinander. Berichten zufolge sei der körperlichen Auseinandersetzung die Diskussion eines Gesetzesentwurfs im Parlament vorausgegangen.
euronews (deutsch)
Beweis Nr. 2 ← klicken
Im ukrainischen Parlament fliegen die Fäuste
20.12.2018 Der Grund für die Auseinandersetzung war ein Plakat, das einen ukrainischen Politiker einen Agenten Putins nennt. © REUTERS
FAZ
Beweis Nr. 3 ← klicken
Wieder Schlägereien im ukrainischen Parlament
13.12.2012 http://de.euronews.com/ Es ist bereits der zweite Tag, an dem uns solche Bilder aus dem ukrainischen Parlament erreichen. Wir sehen hier Oppositionsvertreter, die auf Abgeordnete der regierenden Partei der Regionen einprügeln. Der Grund für diesen handfesten Ausstausch von Meinungen: Abgeordnete hatten versucht, bei der Wahl des Regierungschefs für abwesende Kollegen abzustimmen. Daraufhin gingen Oppositionelle auf ihre Gegner los. Eigentlich galt die Wiederwahl von Regierungschef Nikolai Asarow als sicher. Wegen der Tumulte wurde die Sitzung aber unterbrochen. Box-Weltmeister Vitali Klitschko, seit der letzten Wahl auch Parlamentsmitglied, hielt sich bei der Schlägerei zurück. Ein Glück für die Kollegen!
euronews (deutsch)
Was natürlich eine Lösung sein könnte,
wenn die Ukraine mit der Türkei eine U-T-W-G (Ukrainisch-Türkische-Wirtschafts-Gemeinschaft) gründen würde. Zumindest auf Diskussionsebene im Parlament liegen sie da nicht weit auseinanderer, eher auf einer Linie, und könnten Erfahrungen austauschen.
Vielleicht wäre die Ukraine sogar bereit ihren Botschafter Melnik für eine gewisse Zeit an die Türkei auszuleihen. Allerdings sollte er da vorsichtiger sein denn der Patriarch vom Bosporus lässt nicht so mit sich umspringen wie die Weicheier in Berlin.
Massenschlägerei im türkischen Parlament
03.05.2016 Am Montag gingen sich Abgeordneten der Regierungspartei AKP und der prokurdischen Oppositionspartei HDP an den Kragen.
VOL.AT - Vorarlberg Online
Garantiert kostengünstiger für die EU wäre es auf Jahrzehnte
zuletzt überarbeitet am 18.05.2022
Es ist schon auffällig, dass kein westlicher Politiker das Thema "Schlägerei im Parlament" jemals angesprochen hat. Wie vieles Andere lässt dies sich nicht verschweigen, dazu gibt es zu viele Beweise.
AntwortenLöschenInteressant wäre zu erfahren wie sich Selenskij oder Melnik, direkt darauf angesprochen, rauswinden würden. Traut sich aber von unseren "Weicheiern" keiner.
Die verleugnen heutzutage ja sogar, dass seit dem Umsturz Nazis an der Regierung der Ukraine beteiligt waren, obwohl damals in ARD und ZDF Sendungen offen darüber gesprochen wurde. Selbst wenn von der "Regierungselite" der Ukraine in deutschen Talkshows Ereignisse der Geschichte offensichtlich falsch dargestellt werden, traut sich niemand zu widersprechen.
Einfach widerlich diese Unterwürfigkeit von Leuten, die glauben Deutschlands Elite zu sein, die aber keine Hemmungen haben wenn sie ihre politische Position für private Zwecke nutzen können.
Ein Leser des Blogs