von links
Generalsekretär
Botschafter der Ukraine in der Bundesrepublik Deutschland
Fraktionsvorsitzende
Soziologe, Sozialpsychologe und Publizist
Präsident Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde e.V.
Neben den angekündigten Gepard-Panzern will die Bundesregierung die Ukraine nun auch mit sieben Panzerhaubitzen unterstützen. Doch die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine polarisiert die Deutschen: Laut aktuellem ARD-DeutschlandTrend ist eine knappe Hälfte dafür, die andere dagegen. Zu dieser Frage haben in den vergangenen Tagen auch zwei offene Briefe entgegengesetzter Haltung, von vielen Prominenten unterzeichnet, für heftige Diskussionen gesorgt. Wie ist die deutsche Unterstützung der Ukraine auch mit schweren Waffen zu bewerten? Ist die Angst vor einem dritten Weltkrieg begründet? Wie weit kann und sollte die Solidarität mit der Ukraine gehen? Und: Ist ein Embargo russischen Öls ein sinnvoller Weg? Welche Auswirkungen hätte dies?
Link zur SendungsseiteLink zum Gästebuch
Berliner Zeitung
TV-Kritik „Anne Will“
Anne Will hat beim Streit zwischen Andrij Melnyk und Harald Welzer versagt
Von Harry Nutt
Zum Fremdschämen, peinlich, unfassbar arrogant – die erregten Wortmeldungen der ARD-Talkshow „Anne Will“ waren noch nicht ganz verklungen, da machte sich die erste Empörung in den sozialen Medien wie Twitter und Facebook bereits Luft.
Sie galt allerdings nicht der kurz zuvor ausgestrahlten TV-Ansprache des Bundeskanzlers Olaf Scholz, in der dieser erneut versucht hatte, die Prinzipien seines Handelns gegenüber des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine unter das Volk zu bringen.
Der Zorn traf vielmehr den Sozialpsychologen Harald Welzer, der im Verlauf des Abends den letztlich gescheiterten Versuch unternommen hatte, den ukrainischen Botschafter Andrij Melnyk mit seinen unablässigen Forderungen an die deutsche Politik zur Mäßigung zu bewegen.
Zur Sendung eingeladen war Welzer indes, um seine Unterschrift unter einen offenen Brief zu erklären, in dem eine Reihe von Schriftstellen und Intellektuellen in der Zeitschrift Emma Bundeskanzler Olaf Scholz aufgefordert hatten, die Lieferung von schweren Waffen an die Ukraine zu unterlassen. Der Brief ist zwischenzeitlich weit über 200.000 Mal unterschrieben worden.
Es gehe ihm keineswegs darum, führte Welzer aus, die Ukraine zur Kapitulation aufzufordern, wie vielfach behauptet worden sei. Vielmehr gehe es ihm um die Erreichung eines Waffenstillstands, der zur Grundlage möglicher Verhandlungen werden könne. Fortgesetzte Waffenlieferungen, so seine Befürchtung, würden zu einer Entgrenzung des Krieges mit unermesslichem Eskalationspotenzial führen. Dem widersprach Ruprecht Polenz von der CDU, der einen offenen Brief des Grünen Ralf Fücks mitunterzeichnet hat, in dem für die weitere Lieferung schwerer Waffen plädiert wird.
Express.de
Promi und Show » Anne Will »
Bei Anne Will Botschafter Melnyk redet sich in Rage: „Jeder Tag kostet Menschenleben“
Zunächst schien bei „Anne Will“ alles in geregelten Bahnen zu verlaufen. Doch als es um die offenen Briefe an Kanzler Scholz ging, startete eine Konfrontation sondergleichen. Mittendrin: der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk, der heftig austeilte und einstecken musste. Kevin Kühnert sorgte sich um die „Kulturtechnik des Diskutierens“.
Kurze, klare Botschaften statt vage Ausflüchte: Die TV-Ansprache von Olaf Scholz unterstrich erneut einen kommunikativen Kurswechsel, den der Bundeskanzler zuletzt vorgenommen hatte. Auch wenn er nicht viel Neues preisgab, war Scholz' Botschaft doch unmissverständlich: „Wir verteidigen Recht und Freiheit - an der Seite der Angegriffenen.“ Die Rede stand auch in der Sonntagssendung des ARD-Polittalks „Anne Will“ zunächst im Zentrum der Debatte.
Grünen-Fraktionsvorsitzende Britta Haßelmann lobte, „dass der Kanzler an diesem besonderen Tag versucht hat, uns eine Einordnung zu geben“. SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert deutete die Rede des Bundeskanzlers als Signal, „dass es unverrückbare Prinzipien sind, die die Regierung leiten“. Anders sah es der Soziologe Harald Welzer, der sich in einem offenen Brief an Olaf Scholz gegen Waffenlieferungen in die Ukraine positioniert hatte: Die Rede sei „hochgradig indifferent“ gewesen und habe ihm nicht mehr Klarheit gegeben.
Stern.de
TV-Debatte "Anne Will"
"Moralische Verwahrlosung" und "einfach borniert": Melnyk und Welzer zoffen sich beim TV-Talk
Von Jan Zier
Zwischen "Anmaßung", "Auslöschung" und "moralischer Verwahrlosung": Anne Will debattiert mit Briefeschreibern über schwere Waffen für die Ukraine. Die Debatte eskaliert vor allem verbal.
Schleswig-Holstein ist auch bei Anne Will eher am Rande des eigenen Universums angesiedelt, weswegen das Land auch nach einer Landtagswahl mit Erdrutschsiegen und -niederlagen keine eigene Sendung bekommen hat. Es ist ja aber auch Krieg in der Ukraine, und am heutigen Montag wird in Russland der Sieg über Nazi-Deutschland gefeiert. Außerdem schreiben und unterschreiben in diesen Tagen viele Menschen hierzulande offene Briefe. Und dann ist da noch Bundeskanzler Olaf Scholz, der zum Tag der Befreiung von der NS-Herrschaft eine salbungsvolle Rede an die Nation gehalten hat. Reden wir also einmal mehr über Krieg und Frieden: "Mehr Waffen für die Ukraine – ist das der Weg zum Frieden?"
Seite 14
Westcoast schrieb am 08.05.2022 10:23 Uhr:
@ Lamprecht
Wenn die gesamte Ukraine eine grundsätzlich faschistische Gesinnung hätte, so würden bei den demokratischen Wahlen, die es dort ganz im Gegensatz zum autoritären Unrechtsstaat Russland auch tatsächlich gibt, faschistische Parteien nicht nur 2% der Wählerstimmen bekommen.
Die überwiegende Mehrheit der Ukrainer will einen demokratischen Rechtsstaat mit Demokratie und Freiheit.
Diese Mär von den angeblichen Faschisten in der Ukraine entspringt der russischen Kriegspropaganda.
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K. Lambrecht schrieb am 09.05.2022 08:15 Uhr:
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Russische Kriegspropaganda - im SPIEGEL?
Die fatalen Fehler der Regierung in Kiew
Versöhnung im Land und die Entwaffnung rechtsextremer Milizen - das hat die Übergangsregierung der Ukraine in ihrem Abkommen mit den drei EU-Außenministern versprochen. Doch Kiew setzte wichtige Teile des Vertrags nicht um. Das sorgte maßgeblich für die Eskalation der Lage.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/krim-krise-die-fatalen-fehler-der-kiewer-regierung-a-956680.html
Seite 34
Westcoast schrieb am 08.05.2022 09:54 Uhr:
Ich freue mich auf den Gast Andre Melnyk.
Ich finde es beeindruckend und faszinierend wie er sich leidenschaftlich für sein Land, dass gerade um sein pures Überleben als Staat und Heimat der Ukrainer kämpft, einsetzt.
Ich würde mir wünschen, dass es auch genug deutsche Diplomaten gibt, die im Falle einer ähnlichen Situation für Deutschland (die hoffentlich niemals eintreten wird!!!!), so engagiert arbeiten. Leider haben wir aber in Deutschland sogar ehemalige Bundeskanzler für die nicht die Interessen des eigenen Staates im Vordergrund stehen sondern die eines ausländischen Staates, der auch noch aggressiv und brutal andere Länder überfällt.
Dies ist traurig und beschämend.
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Eva Müller schrieb am 08.05.2022 11:08 Uhr:
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Westcoast, meinen sie mit "sondern die eines ausländischen Staates, der auch noch aggressiv und brutal andere Länder überfällt." die USA, die in den letzten Jahren Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien überfallen und zum großen Teil dem Erdboden gleich gemacht haben?
Seite 14
Westcoast schrieb am 07.05.2022 10:47 Uhr:
@ K. Lamprecht
Ihre Unterstellung, dass die 15.000 Toten des blutigen Bürgerkriegs in der Ukraine seit 2014 nur russischstämmige Menschen wären, ist so nicht richtig.
Fakt ist, dass in dem Bürgerkrieg in der Ostukraine, der vom Kreml durch die Aufwiegelung, Ausrüstung und Finanzierung von Separatisten entfacht wurde, seit 2014 15.00 Menschen gestorben sind, aber auf beiden Seiten der beteiligten Kriegsparteien. Auch die vom Kreml unterstützten Separatisten haben ukrainische Soldaten und Zivilisten umgebracht sowie ethnische Säuberungen in den von ihnen kontrollierten Gebieten durch die Vertreibung von ukrainischen Menschen durchgeführt.
Und natürlich will die Ukraine die Kontrolle über alle Gebiete ihres eigenen Staatsgebietes wieder herstellen. Dies ist ein völlig normaler Vorgang. Oder wären sie damit einverstanden, wenn die Bundesregierung nicht mehr alle eigenen Staatsgebiete kontrollieren würde, sondern sagen wir mal Mecklenburg-Vorpommern von Moskau aus regiert wird?
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K. Lambrecht schrieb am 07.05.2022 14:07 Uhr:
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@Westcoast
Sie meinen,Menschen sind dumm, muss man aufwiegeln – so wie jetzt bei uns? Diese Menschen, egal ob Ukrainer, Russen haben ein Hirn zum Denken. Was sie 2014 erlebten, war ein Putsch, bei dem Leute an die Macht kamen, die schlimme Erinnerungen an den 2.WK wachriefen, als in ihrer Verwandtschaft viele durch Nazis ums Leben kamen. Und diese Nazis werden nun von neuen Nazis verherrlicht. Bestes Beispiel Andrij Parubij. Für ihn ist Hitler der größte Demokrat. Er war Kommandeur auf dem Maidan, dann Chef der „Anti-Terror-Aktion“ im Donbass und Parlamentspräsident. Oder Premier Jazenjuk, der vor Jahren in der ARD behauptete, Russland habe nicht nur die Ukraine überfallen sondern auch uns.
M/V würde sicher nicht mehr von Berlin regiert werden wollen, wenn von da die Städte in M/V zerstört werden wie im Donbass von Kiew. Zum Beschuss von Cherson sagte Jarosch (rechter Sektor):“Das ist unsere Stadt! Wenn nötig ,werden wir sie beschießen, das ist unsere interne ukrainische Angelegenheit!“
Westcoast schrieb am 07.05.2022 20:49 Uhr:
@ K. Lambrecht
Auf dem Maidan haben die Menschen gegen Herrn Junukowitsch protestiert, der nicht die ukrainischen sondern ausschließlich die Interessen des Kremls vertreten hat, weshalb er dann ja auch von Putin ins russische Exil gebracht wurde. Herr Janukowitsch hat es mehrfach bedauert, dass er nicht der Armee befohlen hat ein Blutbad auf dem Maidan anzurichten, damit er dann an der Macht geblieben wäre.
Faschistische Parteien spielen in der Ukraine keine Rolle und haben bei den letzten demokratischen Wahlen weniger als 2% der Stimmen bekommen.
https://www.welt.de/politik/ausland/article159776224/Janukowitsch-bedauert-dass-es-kein-Blutbad-gab.html
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K. Lambrecht schrieb am 07.05.2022 23:33 Uhr:
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@Westcoast
Sie müssen sich schon richtig informieren, was wirklich damals passierte. Janukowitsch hatte unter Beteiligung von 3 Außenministern der EU, u.a. Steinmeier, mit den Oppositionsparteien verhandelt und vereinbart, dass es Neuwahlen und eine Änderung der Verfassung geben sollte. Als dies die Faschisten Parubij & Co auf dem Maidan erfuhren, musste Janukowitsch die Flucht ergreifen, sonst wäre er von diesem Mob gelyncht worden. Die EU sah leider zu, ohne etwas dagegen zu unternehmen. Auf dem Maidan wurde ein Blutbad angerichtet, Zivilisten und Polizisten erschossen.
Studie: Vom Westen unterstützte Opposition hat Maidan-Massaker verübt, siehe:
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/02/studie-vom-westen-unterstuetzte-opposition-hat-maidan-massaker-veruebt/
Robert Kroiß am Mo- 9.5. 2-maliger Versuch gescheitert. - - ZENSIERT - -
Auch daran sieht man die Verlogenheit der ÖR. Was wurde ein Scholl-Latour hofiert, geehrt, gelobt, und als großartiger Analytiker gefeiert. Jetzt will man davon nichts mehr wissen, weil es derzeit nicht mehr dem Mainstream entspricht.
Nicht veröffentlichter Beitrag:
2014 hat Peter Scholl-Latour bei seinem Interview zu seinem 90.ten mit einer klugen Analyse der aktuellen Geschehnisse bereits vorhergesagt.
Hier nur im Bezug auf Russland und die Ukraine (8:42 Min):
https://www.youtube.com/watch?v=wzIYpqVKzmQ
Das ganze Interview (57:50 Min.) mit der richtigen Beschreibung des Zustands der EU und Deutschlands:
https://www.youtube.com/watch?v=YDr-WB2mDK8
Und wen es interessiert, hier der Link zur Dokumentation von Scholl-Latour aus dem Jahre 2006!
https://www.youtube.com/watch?v=2DstVufWpRg
Seite 131
Odradek schrieb am 10.05.2022 09:01 Uhr:
Aus der Endlosserie 'Was Propaganda und Ingroup-Bias anrichten können' eine neue Folge, die die Verblendung einiger ganz gut demonstriert: "Auch in der deutschen Hauptstadt haben Russen und russischstämmige Deutsche den »Tag des Sieges« über die Nazis gefeiert. Unter ihnen: vor allem Putin-Freunde und Verschwörungsanhänger. Doch manche halten dagegen." https://www.spiegel.de/politik/deutschland/wirre-thesen-zum-tag-des-sieges-in-berlin-mein-opa-wuerde-stolz-sein-auf-putin-a-369e565a-7c07-453f-ae0e-edb7ae040cde
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Eva Müller schrieb am 10.05.2022 11:55 Uhr:
- - ZENSIERT - -
Odradek, zu ihrem Lieblings-Zitatgeber:
Wir haben das Video, das sich an dieser Stelle befand, wegen nachträglich festgestellter inhaltlicher Unstimmigkeiten vorübergehend von der Seite genommen. Der SPIEGEL hatte das Videomaterial von der Nachrichtenagentur Reuters bezogen und klärt nun zunächst auch mit Reuters den betreffenden Sachverhalt. Neue Erkenntnisse werden wir dann an dieser Stelle veröffentlichen.
https://www.spiegel.de/ausland/mariupol-ukraine-evakuierungen-aus-dem-stahlwerk-asowstal-haben-begonnen-a-cf6d4499-2fff-41b6-bda8-fcb6eab1be17
Nicht mal da wird den Lesern gesagt dass das Video durch Schnitt so verfälscht war, dass das Ergebnis genau das Gegenteil der Aussage ergab, was die Frau tatsächlich gesagt hatte. Sie hatten wohl nicht damit gerechnet, dass das Originalvideo im Internet verfügbar war.
Seite 138
Heidi M. schrieb am 10.05.2022 17:02 Uhr: - - ZENSIERT - -
Odradek es muss mal gesagt werden, nachdem ich dieses Gästebuch schon einige Zeit verfolge hätte ich alles geglaubt, selbst dass sie Virologe sind, eventuell Mitarbeiter von Prof. Dr. Christian Drosten, vielleicht noch Klimatologe, aber vorausschauender Militärstratege mit mehr Fachkenntnisses als alle Anderen hier zusammen, darauf wäre ich nie gekommen. So vielseitig war nicht mal Leonardo da Vinci.
Seite 136
Brigitta schrieb am 10.05.2022 13:57 Uhr:
Die emotionale Rede von Baerbock in Butscha hörte sich an, wie Reden von einem Pfarrer auf der Kanzel.
Was bringen diese Politiker- Reisen in die Ukraine?
Ihre Moral und Trauer so bestätigen?
Zuhause nicht glauben können, dass dieser Krieg so brutal sich zeigt?
Umso länger nur Tränendrüsen- Reden geschwungen werden, umso länger dauert der UKR- Krieg.
Tode kann man nicht mehr erwecken, aber für die Lebendigen was tun, in dem sie sich die Pietätsreisen sparen und endlich für Vernunfthandlungen sprachlich kämpfen. Putin links liegen lassen mit Provokation, damit wir nichts erreicht. Jede sprachliche Chance sollte man ergreifen um weiteres Töten abzuwenden. Zurzeit ist eine Ohnmacht in der Politik zu spüren, die Waffen würden schon alles regeln. Wie lange wollen Politiker noch in die Ukraine reisen, um Tote zu bedauern? Wenn der Krieg weiter andauert, werden es dann nicht mehr?
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Hartmut Müller schrieb am 10.05.2022 16:30 Uhr:
- - ZENSIERT - -
- Russen haben am 30.3. Butcha verlassen.
- Bürgermeister verkündet dies freudig im TV. Allerdings ist dieser Film inzwischen nicht mehr zu sehen.
- Ukrainische Polizei fährt am 2.4. durch Butcha, keine Leichen, nur Autowracks auf der Straße.
http://www.youtube.com/watch?v=9MNuMJNIS64 - Erst danach sind Tote auf der Straße – offenbar durch Ukrainer. Die Russen waren ja nicht mehr da.
@Brigitta
Wie recht Sie haben!!!
In den Nachrichten heißt es „MUTMASSLICHE russische Gräuel in Butcha“
Aber für unsere oberste Diplomatin ist alles klar. Dabei müsste man nur ein wenig sein Hirn anstrengen.
Seite 140
Australier schrieb am 10.05.2022 17:59 Uhr:
letzter Kommentar:
[[Die Gefahr besteht die ?�゚ヌᆰBevölkerung mit der ständig gepushten Angst vor ….[von mir gelöscht, weil beliebig ersetzbar] …. zu einem gefährlichen irrationalen Verhalten anzutreiben, dies wäre falsch und medial auch unseriös und gefährlich!]]
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Robert Kroiß konnte auf diesen Kommentar nicht mehr antworten
Das ist doch der Forist, der ständig gepushte Angst vor dem – sich ständig verändernden und mutierendem - „Virus“ verbreitete, oder irre ich da?!
Die Seitenzahlen in roter Schrift sind die aus dem Anne Will Gästebuch
Anmerkung des Blogschreibers für K. Lambrecht und Eva Müller:
AntwortenLöschenEs ist nervenaufreibend mit einem Ideologen zu diskutieren, sinnlos ist es, wenn dieser Ideologe für alles ausserhalb seiner Ideologie blind ist.
Das betrifft aber nicht nur Westcoast.
Der beiden Russenhasser, Titelanbeter und Möchtegern-Universalgenie Odradek und seine Rektalbewohnerin MLM, sowie einige andere Foristen, ziehen mit ihm gleich.
Vom Foristen mit den bunten Bauklötzchen, der sich seine Kenntnisse zum Pseudo-Virologen im Selbststudium beigebracht hat, liest man ja - Gott sei Dank - kaum noch was.
Eva Müller und einige Andere:
Den Medien ist ein Deutungsraster (Framing) vorgegeben.
Alles ausserhalb dieses Framings ist unerwünscht und wird zensiert.
Nicht Fakten zählen heutzutage sondern eine vorgegebene Denkrichtung. Abweichungen von dieser Richtung werden zensiert. Da nutzt es nicht mal wenn man ein, von der Bill und Melinda Gates Stiftung mit mehr als 2 Millionen Dollar gesponsertes, Blatt wie den Spiegel zitiert.
Nicht ohne Grund ist Deutschland bei "Reporter ohne Grenzen" bei der Pressefreiheit von Platz 13 auf Platz 16 abgerutscht.
zu ihrem zensierten Beitrags Hartmut Müller:
AntwortenLöschenDie Leichen, die ich in verschiedenen Videos und auf Bildern gesehen habe, waren alle nit weißen Bändern gekennzeichnet. Das war das Signal für ankommende Russen, dass sie Sympathisanten vor sich hatten und nicht auf sie schießen. Warum also sollten russische Soldaten diese Leute erschießen?
Ukrainer hatten sich mit blauen Bändern gekennzeichnet.
Ich habe ein Video gesehen, auf denen drei ukrainische Soldaten sich über schwer verletzte, gefesselte und blutüberströmt vor ihnen am Boden liegende Männer mit weißen Armbinden erst lustig machen und sie dann erschießen. Die Namen der drei sind bekannt, sie haben in die Kamera gelacht, aber ich nehme an, sie werden nie wieder in eine Kamera lachen können denn mit Sicherheit kennt man das Video auch in Russland.
Ein Leser des Blogs