Dienstag, 17. Mai 2022

Wie die Bill & Melinda Gates Stiftung deutsche Empfänger gesponsert hat

Wie die Bill & Melinda Gates Stiftung deutsche Empfänger gesponsert hat

Dank der guten Buchführung der Bill & Melinda Gates Stiftung ist leicht heraus zu finden, dass an deutsche Empfänger u.A. folgende Beträge geflossen sind:

im Dezember 2018 an den Spiegel 2.537.294,00 $ um über soziale Gräben auf der ganzen Welt zu berichten und ein Verständnis dafür zu vermitteln, wie diese überwunden werden können. Kostenstelle: Globale Politik und Interessenvertretung (to report on social divides around the world and to convey an understanding of how to overcome them, Global Policy and Advocacy)

im Oktober 2021 an den Spiegel 2.900.000,00 $
Grund und Kostenstelle siehe oben

im Oktober 2018 an die Charité, Universitätsmedizin Berlin, 549.999,00 $ um die nächste Stufe der Führungsrolle Deutschlands im Bereich Globale Gesundheit zu unterstützen, Kostenstelle: Globale Politik und Interessenvertretung (to support the next stage of Germany’s leadership in Global Health,) Global Policy and Advocacy

im November 2021 an das Robert Koch Institut 499.981,00 $ für die Unterstützung des WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence Kostenstelle: Globale Entwicklungen
(to support the WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence) Global Development

Man kann natürlich davon ausgehen, dass das ohne jede Absicht auf Beeinflussung der Berichterstattung beim Spiegel geschehen ist, nur aus reiner Menschenliebe.
Man kann davon ausgehen, man muss es aber nicht.

Wie selbstlos der Virologe Drosten von der Charité, der Tierarzt Wieler vom RKI und der Bankkaufmann Spahn in seiner Rolle als Gesundheitsminister, von Anfang an die „Corona-Plandemie“, ohne auch nur im Geringsten an den Profit der Pharmaindustrie zu denken, gemanagt haben, durften wir alle ja live miterleben.
Der PCR-Test, eine Weiterentwicklung des Herrn Drosten, wurde weltweit auch nicht unter Androhung der Todesstrafe von der WHO befohlen sondern nur empfohlen, war allerdings auch nur als einziger Test von ihnen anerkannt.

Ach ja, die WHO wird von der Bill & Melinda Gates Stiftung zu 80% finanziert, selbstverständlich ohne Hintergedanken und Profitabsichten, nur aus reiner Menschenliebe. Ein Schelm wer Anderes denkt, denn das RKI ist, genau wie das Paul Ehrlich Institut (PEI), eine Bundesbehörde und somit natürlich nicht korrupt.

Na ja, einen kleinen Schönheitsfehler gab es, als das mit Spahns Villa in Berlin und deren dubioser Finanzierung bekannt wurde. War aber nur ein kurzer Aufschrei und schnell wieder vergessen, da kein Thema in den Medien und der Durchschnittsdeutsche sich eh nur für Fussball, Bier, „Bauer sucht Frau“ und „Dschungelcamp“ interessiert.

Ansonsten hat ein, sich selbst zur Führungsriege dieser Nation aufgeschwungenes Trio, bestehend aus einem Virologen, einem Tierarzt und einem Bankkaufmann, Deutschland durch Angst- und Panikmachen regiert, während die gewählte Volksverteterin, deren eigentliche Aufgabe das war und wofür sie bezahlt wurde, derweil auf Reisen in der Weltgeschichte, mit weit geöffneten Händen, deutsche Steuergelder verteilt hat.

Noch was, die Plandemie soll Ende März 2022 zu Ende sein, hat Bill Gates im Dezember 2021 gesagt, und der muss es ja wissen, denn schließlich bezahlt er das ganze Theater.

Er und seine Multimilliardärskumpel haben seit Anfang 2020 auch erstmal genug abgezockt, aber Alarm-Kalle muss noch weiter heulen und warnen, er hat noch keine Villa in Berlin und noch jede Menge Masken, Tests und "Impfstoffdosen" auf Lager, die weg müssen.


Das Robert Koch Institut (RKI) ist, genau wie das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), eine staatliche Behörde und es ist schon sehr ungewöhnlich, dass an staatliche Einrichtungen, angeblich ohne Eigennutz, Gelder fließen.
Käme das Geld von einem deutschen Industriebetrieb, läge der Verdacht der Korruption nahe und das Geschrei wäre Groß.


Keine Kommentare :

Kommentar veröffentlichen

Der Kommentar erscheint manchmal erst nach Freigabe