Mittwoch, 23. Februar 2022

Anne Will - 20.02.2022 - Keine Entspannung im Konflikt mit Putin – wie ist ein neuer Krieg zu verhindern?

Anne Will - 20.02.2022 - Keine Entspannung im Konflikt mit Putin – wie ist ein neuer Krieg zu verhindern?

Die Gäste im Studio

Fotos: Screenshots . Text: ARD

von links

  • Sahra Wagenknecht (Die Linke)
    Mitglied des Deutschen Bundestages
  • Norbert Röttgen, (CDU)
    Mitglied im Auswärtigen Ausschuss
  • Lars Klingbeil (SPD)
    Parteivorsitzender
  • Ursula von der Leyen (CDU)
    EU-Kommissionspräsidentin
  • Constanze Stelzenmüller
    Publizistin für Außen- und Sicherheitspolitik, The Brookings Institution Washington, D.C
  • Russland spricht davon, den Truppenabzug von der ukrainischen Grenze begonnen zu haben. Nato und EU haben starke Zweifel daran. Die US-Regierung befürchtet sogar einen russischen Einmarsch in den kommenden Tagen. Dabei gab es beim Moskau-Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz erste Anzeichen von Entspannung. So versicherte Wladimir Putin, Russland wolle keinen neuen Krieg in Europa. Wie verlässlich sind die Aussagen des russischen Staatspräsidenten? Welche diplomatischen Schritte könnten die Krise entschärfen? Was könnten Deutschland und die EU zur Lösung des Konflikts beitragen? Und: Hat Deutschland sich zu abhängig von russischem Gas gemacht?

    Link zur Sendungsseite
    Link zum Gästebuch

    Pressestimmen

    20.02.2022 Pressestimmen Stern.de

    TV-Kritik"Anne Will"
    Von der Leyen droht mit harten Sanktionen: "Russland hat eine klare Schwachstelle"

    von Rebecca Baden

    Bei Anne Will droht EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Putin mit harten Sanktionen, sollte er die Ukraine angreifen. Doch Linken-Politikerin Wagenknecht sieht Russland vor allem als Opfer der USA.

    Wird Russland in die Ukraine einmarschieren oder lässt sich Präsident Wladimir Putin doch noch von den Deeskalationsstrategien des Westens überzeugen? Das diskutieren am Sonntagabend ranghohe Politiker und Politikerinnen im Talk bei Anne Will. Angesichts des drohenden Kriegsrisikos bemüht sich die Gruppe um Einigkeit: Europa, so der Tenor, stelle sich dem Aggressor geschlossen entgegen. Einzig Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht sieht Russland als Opfer. Da ist Streit vorprogrammiert.

    t-online.de

    Ukraine-Talk bei "Anne Will"
    Sahra Wagenknecht sorgt mit Äußerungen für Fassungslosigkeit

    Bei "Anne Will" kämpft SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach um die allgemeine Impflicht – Antworten auf Fragen zur Umsetzung bleibt er aber schuldig. Stattdessen warnt er vor der Zukunft.
    Von Peter Luley
    Bei Anne Will ging es um die sich zuspitzende Ukraine-Krise und Putins Absichten. Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht machte mit ihren Thesen nicht nur den zugeschalteten SPD-Chef Lars Klingbeil "fassungslos".
    Am Schlusstag der Münchner Sicherheitskonferenz und am Tag neuer Gefechte zwischen ukrainischen Regierungstruppen und von Russland unterstützten Separatisten im Donbass war das Thema geradezu zwingend: "Keine Entspannung im Konflikt mit Putin – wie ist ein neuer Krieg zu verhindern?" lautete die Leitfrage bei "Anne Will".
    Dafür hatte die Moderatorin ein rund zehnminütiges vorab geführtes Interview mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem aus München zugeschalteten SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil zu bieten. Vor Ort waren nur drei Studiogäste.

    Der Spiegel.de

    Russland-Talk bei »Anne Will«
    Die Rückkehr der Abschreckung
    Von Arno Frank

    Wie ist ein Krieg zu verhindern? Auf diese Frage haben Ursula von der Leyen und Sahra Wagenknecht bei »Anne Will« eher gegenteilige Antworten. Und Norbert Röttgen? Versucht sich stammelnd in US-Taktik-Analyse.

    Irgendwann geht es dann tatsächlich um die Frage, ob im Falle eines russischen Einmarschs in der Ukraine das Gas teurer, knapp oder ganz ausbleiben wird. Ursula von der Leyen beruhigt mit einem kurzen Referat über die beschleunigte Diversifizierung der europäischen Energieversorgung, in dem sogar das nachhaltige Zauberwort vom »grünen Wasserstoff« vorkommt.
    Die Lage im Osten ist unklar, aber bedrohlich. Darüber sind sich alle Beteiligten dieser Sendung einig, von der EU-Kommissionspräsidentin bis zum SPD-Chef Lars Klingbeil, vom Norbert Röttgen (CDU) bis zu Constanze Stelzenmüller, Denkfabrikantin (Brookings Institution, Washington) und Kolumnistin der »Financial Times«.

    Kommentare

    Seite 109
    Heinz Becker 20.02.2022, 22:33 Uhr: - - ZENSIERT - -
    Kann mal einer "Muttis Liebling" leiser drehen? Sollte es einen Krieg geben, hoffe ich, dass er zusammen mit Rasmussen und Stoltenberg in vorderste Reihe marschiert, Vielleicht können sie Frau Stelzenmüller noch dazwischen nehmen.
    Seite 134
    W. Meyer schrieb am 20.02.2022 23:12 Uhr: - - ZENSIERT - -
    Was für eine tolle Sendung, 4 gegen 1. „Objektiver“ geht‘s nicht!
    Dazu noch eine EU-Präsidentin v.d.L., die dreist lügt wie Baerbock.
    Die Russen hätten zu wenig Gas geliefert, deshalb stiegen die Energiepreise.
    Die Vorsitzenden der Bundestagsausschüsse für Wirtschaft und Energie und für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Klaus Ernst (Linke) und Peter Ramsauer (CSU), haben Grünen-Chefin Annalena Baerbock für Äußerungen zur Erdgas-Pipeline Nordstream 2 kritisiert.
    Für deren «Unterstellung, Russland würde die Lieferung von Erdgas zur Erpressung von Europa missbrauchen und sei für die gestiegenen Energiepreise verantwortlich», gebe es keinerlei Hinweise, schreiben beide. Von einer «möglichen künftigen Außenministerin» dürfe man erwarten, dass sie sich sachkundig mache.
    «Gerade die hohe Nachfrage nach Erdgas erfordert eine rasche Inbetriebnahme von Nordstream 2», erklärten beide.
    https://www.merkur.de/politik/baerbock-aeusserung-nordstream-hagelt-es-kritik-news-91068100.html
    Seite 141
    Heinz schrieb am 21.02.2022 00:31 Uhr:
    Echt toll, dass ihr hier die ganze absurde Pro Putin Propaganda durchwinkt. Trotzdem werden die Fans alternativer Fakten auch weiterhin behaupten, dass man ja beim 'gleichgeschalteten Staatsfunk' nicht seine Meinung äußern darf.
      Heinz Becker schrieb am 21.02.2022 00:10 Uhr: - - ZENSIERT - -
      Seien sie doch froh Heinz, dass sogar ihre Pöbelei freigeschaltet wird

    Seite 142
    W. Meyer schrieb am 21.02.2022 08:00 Uhr:
    Wikipedia
    Der Münchner Merkur ist eine bayerische Abonnement-Zeitung mit Sitz in München und gehört zur Mediengruppe Münchner Merkur/tz des westfälischen Verlegers Dirk Ippen. Die verkaufte Auflage beträgt 164.377 Exemplare ..
    Ich hatte gestern wortwörtlich aus dieser honorigen Tageszeitung Passagen zitiert und damit belegt, dass Frau van der Leyen bzgl. der Gaslieferungen aus Russland gelogen hat. Warum wurde das nicht veröffentlicht? Zeitlich hätte es auf S. 134 erscheinen müssen.
    2.Versuch:
    https://www.merkur.de/politik/baerbock-aeusserung-nordstream-hagelt-es-kritik-news-91068100.html
    Seite 145
    Marie Luise Müller schrieb am 21.02.2022 09:52 Uhr:
    Wie Wagenknecht für RU und damit für Putin eine Erklärung für Krieg gibt, ist an Menschenverachtung nicht zu überbieten.Sie nimmt den Tod, das Elend von unzähligen Menschen in Kauf, damit ein machtbessesener Putin seine vorgeschobenen Ängste ausleben kann. Ketzerisch sei an dieser Stelle gefragt, verachtet Wagenknecht nur die Ukrainer oder kann man es beliebig erweitern.
    Wagenknecht setzt für ihre Kriegsfantasien voraus, dass der Westen plane, RU anzugreifen, sogar zu vernichten. Zur Erinnerung: Wagenknecht ist eine Linke. Sage mir einer, was an einem Putin links ist, daher auch seine Gier auf Größenwachstum, verteidiguingswürdig ist.
    Wie kommt eine Wagenknecht dazu, einem souveränem Staat wie der Ukraine das Recht abzusprechen, in Frieden zu leben?
    Man erhält den Eindruck, Wagenknecht ist als Lifestylelinke zu Putins Pressesprecherin avanciert und ihre Miene verrät, wie überfordert sie gestern abend war. Aber beeindruckend, wie gut sie als Putins Angestellte deutsch spricht. MLM
      Westcoast schrieb am 21.02.2022 10:37 Uhr:
      Moin Frau Müller,
      vielen Dank für ihre klaren und unmissverständlichen Worte. Ich habe ja schon einige Auftritte von Frau Wagenknecht erlebt, aber der gestrige Auftritt war schon sehr speziell, um es mal ganz vorsichtig zu formulieren.
      Viele Grüße Westcoast
      Karl Lambrecht schrieb am 21.02.2022 10:54 Uhr:
      Etwas für russophobe Besserwisser, Bidens Pressesprecher, die kein Englisch können, aber Russisch in der Schule lernen mussten:
      „Wir sind inmitten der Gefahr eines militärischen Konflikts, eines Krieges in Osteuropa. Dafür trägt Russland die Verantwortung.“ So schloss sich BP Steinmeier den monatelangen einseitigen Schuldzuweisungen im Ukraine-Konflikt an.
      Die Wahrheit ist:
      Nicht russische Truppen stehen an der US-Grenze in Kanada oder Mexiko, sondern US-Truppen stehen an der russischen Grenze in Europa. Nicht russische Raketen sind in Mexiko, Kanada oder Kuba stationiert, sondern US-Raketenbasen stehen in Polen und Rumänien. Nicht Russland hat den mit Abstand größten Kriegsetat der Welt (61,7 Milliard.$) sondern die USA geben 778 Milliard. für Aufrüstung und Kriege aus. Nicht Russland hat einen Umsturz in Mexiko oder Kanada finanziert, sondern die USA haben, so die heutige stellvertr. US-Außenministerin Victoria Nuland, fünf Milliard. $ aufgewendet, um die Ukraine zu destabilieren.
      Karl Lambrecht schrieb am 21.02.2022 12:12 Uhr: - - ZENSIERT - -
      Sorry, "destabilisieren" muss es natürlich heißen. Die verflixte 1000Zeichen-Grenze.
      Aber man sieht, wenn MLM auftaucht, ist Westcoast nicht weit. Es wäre allerdings schön, wenn auch mal etwas sachlich Fundiertes von den Beiden käme, nicht nur substanzlose Hetze.Z.B. könnte man sich doch daran erinnern, wem wir die Einheit 1990 verdanken. Was für die Leistung der Russen , dass Deutschland in der NATO bleiben darf, sie aber ihre Truppen abziehen, ihnen dafür versprochen wurde.
      Genscher und Baker: Wir waren uns einig, dass nicht die Absicht besteht, das Nato-Verteidigungsbündnis auszudehnen nach Osten. Das gilt nicht nur für die DDR, die wir da nicht einverleiben wollen, sondern das gilt ganz GENERELL!!!
    Seite 167
    Odradek schrieb am 21.02.2022 21:47 Uhr:
    Zu Sahra Wagenknecht ist noch folgende Twitter-Statistik interessant. Wer ihren Nachnamen als Hashtag benutzt, folgt häufig auch Rechtsradikalen, Schwurblern und Ex-Redakteuren der Springer-Presse:
    https://twitter.com/StatistikBot12/status/1495845210001186823
    Das sagt wohl alles über die Querfrontlerin aus.
      Heinz Becker schrieb am 21.02.2022 23:16 Uhr:
      Man kann sich alles Mögliche zusammenfantasieren, wenn man will. Man kann den Namen wechseln, es muss nicht Wagenknecht sein. Machen sie das Gleiche doch mal z.B. mit dem Nachnamen Bartoscheck und Ruhrbarone, sie werden überrascht sein was sie dabei erfahren.

    Seite 165
    Dmitri schrieb am 21.02.2022 20:57 Uhr:
    Deutsche Politiker haben keine eigene Meinung und können nur die Meinung " den Großen Bruder" weitertransformieren oder total den Anschluss zu Realität vorlohren. Warum sollte NATO sich weiter ausdehnen? Wo sind die Gründe dafür gewesen?
      Heinz Becker schrieb am 22.02.2022 00:11 Uhr:
      Nato ist ein Sammelbegriff für das US-Militär mit den europäischen Anhängseln. Die Gründe für das Vorgehen beschreibt Zbigniew Brzezinski in seinem Buch "The Grand Chessboard: American Primacy and Its Geostrategic Imperatives" oder zu deutsch:
      "Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft".
      Viele Amerikaner sind so von sich überzeugt, dass sie gar nicht verstehen können, dass es etwas gibt, das nicht Amerikanern gehört. Sie fragen z.B. wie "ihr" Erdöl unter arabischen Sand kommt, auch wenn die Meisten gar nicht wissen, wo das überhaupt ist.

    Seite 166
    Dietmar 52 schrieb am 21.02.2022 21:29 Uhr:
    Ach , was ich noch sagen wollte zu diesem ganzen Gerede vom russischen Kernland, Kiewer Rus, der russischen Seele, Mütterchen Rußland (bis zu Väterchen Stalin ist es dann nicht mehr weit, der soll ja von ganz maßgeblichen Leuten noch verehrt zu werden), daß Rußland noch nie ein anderes Land angegriffen habe und dergleichen Schmus.
    Ohne Zweifel, Rußland ist nach dem Zusammenbruch der SU kleiner geworden als diese, politisch wie flächenmäßig. Mal im Umkehrschluß, nur so als Beispiel: Das Deutsche Reich 1914 hatte fast 541000qkm,heute sind es gut 357000qkm. Man hat uns kein Land weggenommen. Nein, wir haben es weggeworfen. Niemand hat uns beauftragt am 1. WK maßgeblich mitzumischen und den 2.WK zu beginnen.
    Putin muß die neuen Grenzen anerkennen. So wie wir anerkennen mußten und jetzt anerkennen, daß jenseits von Oder und Neiße jetzt Polen ist.
    Und nochmal: Die Nachkriegszeit hat mit der Deutschen Wiedervereinigung ihr Ende gefunden.
      K.Lambrecht schrieb am 21.02.2022 23:20 Uhr: - - ZENSIERT - -
      Die SU verlor im 2.WK 27 Millionen Menschen, allein 13 Mill. Soldaten.Sie hatten im Gegensatz zu den USA, die im Land keinerlei zivile Opfer hatten, dazu noch ein völlig zerstörtes Land.
      Biden sagte kürzlich: USA hat durch Corona mehr Menschen verloren als durch Vietnam-, 1. und 2.Weltkrieg, ca. 500.000.
      Zu Polen:
      Die Polen haben vergessen, wer für ihr neues Staatsgebiet die Opfer brachte. Die Rote Armee eroberte für sie die ehemals deutschen Gebiete. Stattdessen ist Polen ein treuer US-Vasall. 1. in der Nato nach 1990.
      Ihr Zynismus beim Vergleich Russland/ 3.Reich schreit zum Himmel. Wie kann man Russland auf die gleiche Stufe wie Hitlerdeutschland stellen, das die SU überfallen hatte. Sie verherrlichen sicher auch den Ukrainischen Kriegsverbrecher Bandera, den „Helden der Ukraine“ und die Asow-Brigaden mit der SS als Vorbild beim Kampf in der Ostukraine. Leider sind Sie hier nicht allein mit dieser charakterlosen Haltung, die an schlimmste Zeiten erinnert. Das ist zum Fremdschämen.

    Seite 167
    LiBerta schrieb am 21.02.2022 22:02 Uhr:
    Schön, dass Sie gerade mal wieder Ihren eigenen Müll entsorgen. Echt löblich ..... Es ist nämlich schade um dieses Forum, wenn es wieder auf dieser Ebene angekommen sind.
      Heinz Becker schrieb am 21.02.2022 23:38 Uhr: - - ZENSIERT - -
      Sie sagen es. Ich hatte schon zeitweise gehofft es sei wieder ein Gästebuch wie vor einigen Jahren, ohne heisse Luft-Leerzeilen und ohne Kinderbuchwerbung, aber weit gefehlt.

    Seite 168
    Marie Luise Müller schrieb am 21.02.2022 22:48 Uhr:
    @austral. Winter
    Über Google eingeben
    "Dugin und Wagenknecht" . Dann erscheint das gleich als Erstes.
      W. Meyer schrieb am 22.02.2022 09:46 Uhr:
      Da konstruiert man eine Verbindung von Wagenknecht zu angeblichen Faschisten.
      Niemand von diesen russophoben "Falken" hier im Blog, die keine objektive Betrachtung dieser Krise gelten lassen, redet über Stepan Bandera, den"Helden der Ukraine“, der im 2.WK an der Seite der Nazis mit seinen OUN-Milizen kämpfte und Judenpogrome beging. In Israel ist er ein Kriegsverbrecher. In der Westukraine stehen in vielen Städten Denkmäler für ihn. In der Ostukraine und auf der Krim leben überwiegend Russen. Die wollten sich nach dem Maidan-Putsch nicht von solchen Leuten regieren lassen im Gedenken an die Opfer in ihren Familien im 2.WK. Gibt es bei den vielgerühmten "westlichen Werten" kein Selbstbestimmungsrecht des Volkes?
      Übrigens die vom Zoll zurückgehaltenen Dugin-Bücher kamen nicht aus Russland , sondern waren vom britschen Arktos-Verlag gedruckt worden. Sachen gibt's. Die Briten, raus aus der EU und nun mit russischen "Faschisten" kungeln?
      australischer Klaus Winter schrieb am 22.02.2022 12:31 Uhr:
      @Meyer
      Dazu einfach S1 lesen, meine Kommentare dazu & zu Kikuchiyo sind sehr ausführlich.. (im Rahmen des 1000Z Modus)
      ➡️S1
      W. Meyer schrieb am 22.02.2022 15:25 Uhr: - - ZENSIERT - -
      @Australier,
      Immerhin landete mein Beitrag nicht in Ihrem Papierkorb. Der Verweis auf S.1 brachte mich allerdings nicht weiter. Ich sah da nur ein endloses Bildchen-Geschwurbel in Ihrem Streit mit dem Foristen Kikuchiyo, allerdings kein Wort über Stepan-Bandera, denJudenmörder und „Held der Ukraine, der besonders in der Westukraine sehr verehrt wird.
      https://www.laender-analysen.de › ukraine-analysen › 140 › bandera-denkmaeler-in-der-ukraine
      In Israel hätte man ihn wie Eichmann sicher vor Gericht gestellt. Das erledigte dann 1959 der KGB ohne Gerichtsverfahren in der Bundesrepublik, wo er bei „alten Kameraden“ untergekommen war.
      Sorry, aber Ihre Statements zu diesem Thema haben nur die Aussage: „Nachts ist es kälter als draußen“. Alles, was substantiell wichtig wäre, wird ignoriert. Immer dieselbe Leier, Putin ist schuld. Der „böse Russe“ war schon im 3.Reich die Ursache allen Übels und sollte vernichtet werden. Aber davor warnte schon Bismarck!!!

    Seite 184
    Willi S. schrieb am 22.02.2022 17:24 Uhr:
    Wie so oft teile ich die Analyse von Sahra Wagenknecht.
    Wie immer stehe ich bei dem was Norbert Röttgen sagt auf der anderen Seite. Auch bei dem was Frau Stelzenmüller sagte sehe ich das sehr kritisch wie zum Beispiel wie hier zitiert:
    „Ich finde es ganz wichtig, hier klar zu machen, dass wir uns bereits im Zustand massiver russischer Aggression befinden.“
    Was wichtig ist oder nicht sehen die Transatlantiker durch ihre eigenen Brille und da stört das günstigere russische Gas das Geschäft mit dem teuren US-Fracking-Gas. Frau Stelzenmüller ist bei Brookings Institution, Herr Röttgen bei der Atlantik-Brücke und es gibt noch jede Menge solcher Interessenvertretungen über die man sich lieber vorher bei Wikipedia oder Lobbypedia informiert um die Aussagen besser einordnen zu können.
    Bei Frau von der Leyen und Lars Klingbeil merkte man bei jedem Satz, die sitzen zwischen allen Stühlen, werden aber am Ende für „Einigkeit“ des Westens alles opfern.

    Nachgereichter Kommentar  23.02.2022
    Man muss sich als Deutscher schämen, dass bei der aktuellen Hetze gegen Russland die Faschisten in der Ukraine völlig ignoriert werden. Für die russischstämmigen Menschen in der Ostukraine und auf der Krim muss das unerträglich sein.
    https://www.youtube.com/watch?v=V_ioU5t1I70
    Dass das ein Grund für Putins Maßnahmen ist, verstehen unsere unfähige Politiker, die brav dem US-Befehl folgen (müssen), nicht oder sie dürfen es nicht.
    K. Lehmann


    Und im nächsten Kommentar kann man sehen was aus Einem werden kann, wenn man sich mit solchen narzisstischen Besserwissern abgibt wie MLM, Odradek und dem Australier. Man verliert jeden Sinn für Realität.
    Ob er das Putin auch persönlich sagen würde was er da schreibt?


    Seite 184
    Westcoast schrieb am 22.02.2022 16:02 Uhr:
    Putin hat sich und sein Land nun endgültig ins Abseits befördert. Er darf sich gerne mit seinen abhängigen Satteliten-Staaten Syrien, Belarus, Venezuela, Kasasachstan etc. umgeben.
    Die Tür nach Westen ist nun endgültig zu.
    Nun gilt es härteste Sanktionen zu verhängen.
    Nordstream2 hat Herr Scholz schon beerdigt.
    Swift muss folgen.
    Dazu muss Russland wirtschaftlich, kulturell, sportlich und finanziell völlig isoliert werden. Russische Sportler und Mannschaften müssen von allen internationalen Wettbewerben ausgeschlossen werden.
    Gazprom darf nicht mehr die Fußball-Champions-League sponsorn.
    ESC findet selbstverständlich auch ohne russische Teilnehmer statt.
    Dazu ist allen Personen aus dem Umfeld des Kremls und von russischen Staatsfirmen die Einreise in die EU zu verwehren.
    Die Oligarchen haben 7 Tage Zeit ihre Mega-Yachten um zuparken.
    Statt Dolce-Vita unter südlicher Sonne in Cannes oder Marbella ist nun „Eisbaden“ in den Heimathäfen Wladiwostok und Murmansk angesagt.

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    Die Seitenzahlen in roter Schrift sind die aus dem Anne Will Gästebuch



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