Dienstag, 16. September 2014

Landtagswahlen Brandenburg und Thüringen

Eine Auswertung nach dem tatsächlichen Sachverhalt, wobei die Ungültig- und Nichtwähler mit in das Wahlergebnis einbezogen werden.
Dadurch ist deutlich die Abkehr der Menschen von der Politik ersichtlich, nur den Politikerdarstellern scheint das egal zu sein. Solange der Steuerzahler ihnen ihre Diäten ohne Murren überlässt, wird sich da auch nichts ändern.



Ich könnte mir vorstellen, wenn die Höhe der Diäten aller Politiker-Darsteller prozentual abhängig wäre von der Anzahl der gültigen Stimmen, sähe das Bemühen um ein Politikverständnis in der Bevölkerung ganz anders aus.
Da sich die "Selbsternannten" ja gerne mit Bundesrichtern vergleichen, egal ob Versager oder Kenner, könnte man das Gehalt eines Bundesrichters als Grundlage nehmen.
Erreicht die Anzahl der abgegebenen, gültigen Stimmen bei einer Wahl 47%, so beträgt die Höhe der Diäten für die nächsten 4 Jahre eben auch 47% des Gehaltes eines Bundesrichters.
So einfach wäre das!

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