Und nun Frau Klimakanzlerin? Was ist mit der Chefsache „Klimawandel“?
Ist die CO²-Abgabe nicht schon fest eingeplant? Was ist mit den vielen Klimagipfeln? Alles umsonst, auch die Zertifikate? Alles nur Volksverarschung? Wussten Sie das nicht schon in Kopenhagen?
Da hat man uns jahrelang an der Nase herumgeführt, hat versucht uns eine CO2-Abgabe schmackhaft zu machen, natürlich für den Umweltschutz, fährt selber aber die größten CO2-Schleudern und dann stellt sich heraus, alle Lüge.
Immer wieder wollte man uns anhand von Fotos zeigen, die Polkappen schmelzen ab, das Grönlandeis taut. Hier sind zwei Fotos, die zeigen das der Nordpol auch früher schon eisfrei war. Sobald man dem offiziellen Geschwafel nicht glaubte, wurde man als Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt. Und nun ...?
Die meisten Klimamodelle haben die Erderwärmung falsch vorhergesagt: Trotz des wachsenden Ausstoßes von sogenannten Treibhaus-Gasen steigen die Temperaturen nicht an. Dass es im Winter mehr schneit, sei jedoch ein Nebeneffekt der Erderwärmung, sagen die Klimaforscher.
Etwa seit dem Jahr 2000 hat die Erderwärmung deutlich nachgelassen, es wird seitdem kaum noch wärmer. Diese Entwicklung wurde von den meisten Klimamodellen falsch vorhergesagt. Die Forscher suchen nun nach den Ursachen ihrer Fehlprognosen. Erst kürzlich hatte der britische Wetterdienst mittgeteilt, dass die Erwärmung nicht mehr weiter ansteige – zumindest in Großbritannien.
Jetzt offiziell: Es gibt keine globale Erderwärmung
Der Britische Wetterdienst hat seine bisherigen Prognosen für einen weltweiten Temperaturanstieg deutlich nach unten korrigiert. Eine wirklich überdurchschnittliche Erwärmung wird immer unwahrscheinlicher. Die tatsächlichen Temperatur-Daten aus den vergangenen Jahren sind unverändert.
Als im Jahr 1958 die USS Skate am Nordpol auftauchte, war dieser nahezu eisfrei, Foto: US-Navy |
Die Gefahren der globalen Erderwärmung standen nicht zuletzt wieder bei der UN-Klimakonferenz in Doha im Mittelpunkt. Infolgedessen will die EU ab 2013 nun auch stärker den Ausstoß des Treibhausgases Stickstofftrifluorid kontrollieren – 17.000 Mal so stark wie CO2 soll es sein und wird bei der Produktion von Solarzellen und Fernsehern freigesetzt. Alles zur Bekämpfung der globalen Erderwärmung. Aber diesbezüglich werfen die neuesten Daten des britischen Wetterdienstes einige Fragen auf.
Der britische Wetterdienst hat nun seine globalen Temperaturprognosen als Ergebnis einer neuen Version seines Klimamodells und seiner Klimasimulationen korrigiert (hier). Der Wetterbericht geht jetzt davon aus, dass die globalen Temperaturen bis zum Jahr 2017 höchstwahrscheinlich nur mehr 0,43 Grad Celsius über den durchschnittlichen Temperaturen im Zweitraum von 1971 bis 2000 liegen werden, mit einer Fehlerquote von Plusminus 0,15 Grad. Ursprünglich, vor fünf Jahren, hatte der britische Wetterdienst einen Anstieg von 0,8 Grad Celsius bis 2020 prognostiziert.
Und auch bei diesem Treffen zwischen zwei amerikanischen und einem englischen U-Boot war von einer dicken Eisschicht nicht viel zu sehen. Foto: US-Navy |
Insofern, so die Stiftung, wird sich die neue Prognose bis 2017 höchstwahrscheinlich ebenfalls, trotzdem sie nun bereits nach unten korrigiert wurde, als falsch herausstellen. Immerhin gibt der Wetterbericht selbst eine Fehlerquote von Plusminus 0,15 Grad an und der nicht stattgefundene Temperaturanstieg der vergangenen drei Jahre werde sich bis 2017 kaum merklich ändern. Zumal, so die GWPF, der leichte und natürliche Anstieg der Temperatur in den vergangenen Jahren vielmehr durch eine globale Abkühlung ausgeglichen wurde. Und wenn dies zutrifft, würde dies immerhin eine 20-jährige Periode ohne statistisch signifikante Veränderung der globalen Temperatur bedeuten.
Richard Tol von der Universität Sussex sagte in Oslo, dass sein Eindruck sei, dass die Temperaturen in den vergangenen fünf Jahren gesunken seien, berichtet Reuters.
Eine Theorie besagt, dass die Wärme von den Tiefen der Meere aufgenommen worden ist, sodass es an der Oberfläche kälter ist. Anderen Theorien zufolge blockieren Industriegase oder Wolken die Sonne. Oder die Wirkung der sogenannten Treibhaus-Gase ist geringer als bisher angenommen.
Vertrauen in die Klima-Forschung erschüttert
Das Vertrauen in die Klimaforschung ist aufgrund ihrer falschen Prognosen weiter geschwunden. Das Klima-Panel der Uno (IPCC) musste einen Bericht aus dem Jahr 2007 korrigieren. Der Bericht hatte das Schmelzen der Himalaya-Gletscher übertrieben und sogar behauptet, diese könnten bis 2035 vollständig verschwunden sein.
Der Ausstoß von sogenannten Treibhaus-Gasen wächst jährlich um etwa 3 Prozent, vor allem aufgrund des Wachstums in China und Indien. Die weltweiten Emissionen lagen etwa 2010 um 75 Prozent höher als noch 1970, zitiert Reuters Daten der Uno. Und dennoch ist die Erderwärmung deutlich zurückgegangen.
IPCC fordert erneuerbare Energien
Das IPCC bemüht sich nach eigenen Angaben, Erklärungen für die schleppende Erwärmung zu finden. Ende des Jahres will es einen neuen Bericht vorlegen. Darin soll den Regierungen auch dargelegt werden, wie sie auf erneuerbare Energien umstellen sollen, zitiert Reuters den Panel-Chef Rajendra Pachauri.
Auch wenn das IPCC Fehler in den Prognosen einräumt, sagt Pachauri: „Der Trend ist eindeutig.“ Für die Jahre 2016 bis 2035 sagt das IPCC voraus, dass die Temperaturen um 0,4 bis 1,0 Grad Celsius höher sein werden als in den beiden Jahrzehnten bis 2005. Zudem könnte es durch den Klimawandel zu seltsamen Phänomenen kommen – unter anderen, dass es im Winter häufiger schneit, sagte Pachauri. Auch ein anderes Phänomen erklären die IPCC Wissenschaftler in ihrem Sinn: In der Arktis gibt es wieder mehr Eis. Dies sei jedoch darauf zurückzuführen, dass das Eis weiter in den Süden treibe und dann wegen der Verbindung mit dem Salzwasser erneut gefriere.
Ob dieses neue Eis nun positiv oder negativ für das Klima ist, werden die Forschungen der nächsten
Mit freundlicher Genehmigung von DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
Und dass das keine Hirngespinnste sind, kann man hier: LINK
und hier: LINK nachlesen.
Da findet man auch die entsprechenden Grafiken.
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