China meldet Erfolg mit Gehirn-Computer-Schnittstelle
In China haben Forscher einen Affen mit einer Gehirn-Computer-Schnittstelle versehen, sodass er
einen mechanischen Arm steuern konnte.
Ziel ist das Lesen von Gedanken.
06.05.2023 Deutsche-Wirtschafts-Nachrichten.de
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Am Donnerstag wurde in Peking der weltweit erste Versuch mit einer Gehirn-Computer-Schnittstelle
(brain-computer interface, BCI) an Primaten erfolgreich abgeschlossen, wie das Sprachrohr der
Kommunistischen Partei Global Times berichtet. Dem Blatt zufolge signalisiert der Erfolg, "dass
Chinas BCI-Technologie ein international führendes Niveau erreicht hat". Die Hirnforschung ist eine
Front im Technologiekrieg zwischen China und den USA.
[...]
Lesen von Gedanken soll möglich werden
Bei der nicht-invasiven Technologie wird das EEG über das Epikranium abgeleitet, was im Vergleich
zur invasiven Methode viel sicherer ist, aber das abgeleitete EEG ist von minderer Qualität. Die
interventionelle BCI liegt irgendwo dazwischen, da sie die Verbindung zwischen Gehirn und
Computer durch einen minimal-invasiven chirurgischen Eingriff herstellt, ähnlich wie ein Herzstent.
Liebe Leser,
ist es nicht erstaunlich, was die Chinesen melden?
Es wird ja noch toller, wenn demnächst die Sicherheitsbehörden und wer weiß wer sonst noch alles, die geheimsten Gedanken von Jedem Einzelnen lesen können.
Wenn dadurch die Allgemeinheit mittels Hacker die wahren Absichten der Bewerber für Politikerrollen in der jeweils nächsten Legislaturperiode erfahren würde, wäre es ja noch eine halbwegs sinnvolle Anwendung. So in der Art von Wikileaks und Collateral Murder
.
Es dient zu uner aller Sicherheit, wird man uns sagen.
Was soll einem noch großartig passieren, wenn man so überwacht wird?
- wenn die Behörden schon bestimmen, was man essen und trinken darf,
- wenn sie wissen, wo man sich gerade aufhält
- wenn sie bestimmen, wo man sich überhaupt aufhalten darf.
- wenn sie wissen, was man gerade denkt und
- wenn sie entscheiden, wer überhaupt womit und wohin noch reisen darf.
Zwischenzeitlich darf man noch arbeiten, aber das Geld, was man dafür auf seine Karte geschrieben bekommt, wird nur eine bestimmte Zeit gültig sein und muss ausgegeben werden, nach Ablauf der Zeit ist es wertlos. Sparen gibt es nicht mehr.
Weil es dann kein Bargeld mehr gibt, wobei an der Abschaffung im Augenblick schon fleissig gearbeitet wird, besteht auch keine Gefahr mehr, dass man es verliert oder das es einem geklaut wird.
Es sollen die Schwarzgeldgeschäfte unterbunden werden - sagen sie.
Wo aber bekommen die zahllosen korrupten Politiker dann ihr Geld her, wenn alles transparent ist?
Noch eine Errungenschaft der Moderne wird es geben.
Wenn sich der Eine oder Andere doch noch ein Auto leisten kann und fahren darf, das Auto über das Internet ständig mit einem Zentralcomputer verbunden ist, bei Einigen ist das heute schon so, dann wird es passieren wenn man ein Bußgeld nicht bezahlt hat, plötzlich im Display aufleuchtet:
Fahren Sie bei der nächsten Parkmöglichkeit rechts ran. Ihr Fahrzeug wird, bis Sie das Bußgeld bezahlt haben, vorrübergehend stillgelegt.
Mit freundlichen Grüßen Ihr Finanzamt
Ist doch toll so behütet zu sein, oder doch nicht?
Dabei habe ich von der Welt-Gesundheits-Organisation (WHO), dem Steuersparmodell einiger Multimilliardäre zur weltweiten Machtausübung, die keinerlei demokratische Legitimierung hat, aber aus Sorge um das Überleben der Menschheit
, im Bedarfsfall eine Zwangsimpfung anordnen will, noch gar nichts geschrieben
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