Freitag, 28. Juli 2023

Offener Brief einer Lehrerin

Offener Brief einer Lehrerin

Jeder sollte das lesen - Es ist der HAMMER!!! đŸ§

Sie hat sich was vom Herzen geschrieben. Und Recht hat sie!

Liebe verantwortliche Landes- und BezirksschulrÀte und Politiker, liebe AuslÀnder!

Wenn wir nicht mehr ‚GrĂŒĂŸ Gott' sagen dĂŒrfen, gibt es nur eine Alternative:
Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt!

Schön langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden!

Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen, die Kinder von ihren KlassenvorstĂ€nden informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hĂ€tte. GrĂŒĂŸen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Soweit in Ordnung, aber des Weiteren wurde ihnen auch mitgeteilt, dass das uns in Baden WĂŒrttemberg vertraute ‚GrĂŒĂŸ Gott' nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen MitschĂŒler beleidigen könnte.

Dazu kann man als Otto NormalbĂŒrger eigentlich nichts mehr anfĂŒgen und nur mehr den Kopf schĂŒtteln. Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen.

EINWANDERER UND NICHT DIE Deutschen SOLLEN SICH ANPASSEN!

Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darĂŒber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und ĂŒberall hört man Stimmen ‚politisch korrekter' Kreise, die befĂŒrchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen.

Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.
Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.

Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche VerwĂ€sserung unserer SouverĂ€nitĂ€t und unserer nationalen IdentitĂ€t gefĂŒhrt. Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich wĂ€hrend Jahrhunderten entwickelt aus KĂ€mpfen, Versuchen und Siegen von Millionen MĂ€nnern und Frauen, die Freiheit suchten.

Wir sprechen hier Deutsch, nicht TĂŒrkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefĂ€lligst die Sprache!

‚Im Namen Gottes' ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche MĂ€nner und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegrĂŒndet und entwickelt haben.

Es ist also auch nicht abwegig, dies an den WĂ€nden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fĂŒhlen, dann schlage ich vor, Sie wĂ€hlen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefĂ€llt, dann sollten Sie ernsthaft erwĂ€gen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glĂŒcklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verĂ€ndern und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.

Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.

Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen ĂŒber unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nĂ€mlich vom ‚RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!'

Wenn Sie hier nicht glĂŒcklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dĂŒrfen. Also akzeptieren Sie gefĂ€lligst das Land, das SIE akzeptiert hat.

Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darĂŒber nachdenken, oder?

Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde und Bekannten weiterleiten, dann werden es frĂŒher oder spĂ€ter auch die Reklamierer in die Finger bekommen. Versuchen könnte man's wenigstens. Egal, wie oft Ihr es empfangt... sendet es einfach weiter an alle, die Ihr kennt! ..

Ein Grund mehr, die GrĂŒnen sicher nicht zu wĂ€hlen! 🙈😡

Sonnenblume
vertrocknende Sonnenblume



Wie wahr!




Danke Willi fĂŒr die Übersendung

Keine Kommentare :

Kommentar veröffentlichen

Der Kommentar erscheint manchmal erst nach Freigabe