Samstag, 7. März 2015

Schon wieder Skandal um Klimadaten

Thema: Klimalüge
NASA fälscht Klimadaten, um 2014 zum wärmsten Jahr seit 1880 zu machen

[1]Ein neues Climategate? Neue Beweise, dass weltweit Klimadaten manipuliert wurden, um den teuren Klimaschwindel weiter zu beleben, sind im Laufe des Februars in den USA aufgetaucht. Es geht um die NASA, die Datenanpassungen (“adjustments”) und Temperaturen speziell in Südamerika nach oben beschissen hat, um 2014 zum wärmsten Jahr seit 1880 [2] zu machen. Die Originaldaten zeigten dagegen ein Absinken der Temperaturen. Wir möchten uns nicht zu Experten aufschwingen, aber man erfährt Erstaunliches:

So gibt es für 80 Prozent der Erdoberfläche gar keine Wetterstationen, da wird also gar nichts gemessen. Schon ganz schön frech, dann für die ganze Welt zu sprechen. Das Ding ins Rollen brachte Paul Homewood, der nachwies, dass die Daten von drei Wetterstationen in Paraguay geradezu umgedreht wurden [3] – aus sinkenden Temperaturen wurden steigende!

Aufgegriffen hat das dann der Telegraph in England, der die unsichere Datenbasis, die zu Betrug regelrecht einlädt, weiter beleuchtete. So erfährt man nicht nur [4], dass 80 Prozent der Erdoberfläche nicht abgedeckt sind, sondern auch, dass die Anzahl der benützten Wetterstationen sich um 1990 rum halbiert hat und dass die verbleibenden alle in städtischen Gegenden liegen, wo es bis zu 2 Grad wärmer ist als draußen in der Natur. Der größte Teil der Welt, die Lücken, werden von Computern “errechnet”! Gemessen wird nichts.

Der kritische Artikel oben im britischen Telegraph brachte über 13.000 Kommentare. Ein zweiter Artikel [5] in derselben Zeitung über 31.000! Man sieht, dass sich die Bevölkerung zumindest im Ausland längst nicht mehr überall anlügen lassen will. Aber in Deutschland schon! BILD griff das Thema [6] heute morgen auf und “bewies” unwiderlegbar innerhalb von Minuten, dass es sich um eine “irre Verschwörungstheorie” handelt. Nachzulesen auch im FOCUS [7], der jeden Morgen bei BILD Plus abschreibt! Die restliche Lügenpresse schweigt bisher.

Auch in den USA gibt es natürlich viele Klimaschwindel-Anhänger, und auch da liest man [8] Erstaunliches. So sei es legitim, wenn die gemessenen Zahlen einer Wetterstation nach oben “angepasst” würden, zum Beispiel wenn daneben ein großes Gebäude gebaut wurde, wodurch die Wetterstation in den Schatten kam. Ich Naivling dachte bisher immer, Temperaturen in Wetterstationen würden sowieso im Schatten gemessen? So ein Denkfehler!

verwendete Links:
Quelle: http://www.pi-news.net/2015/03/nasa-faelscht-klimadaten-um-2014-zum-waermsten-jahr-seit-1880-zu-machen/

» der Kommentar des Blogschreibers «
Was mögen die Bewohner im Nordosten der USA gedacht haben, die mit bis -40°C und meterhohem Schnee zu kämpfen hatten während bei uns die Klimawissenschaftler aufgrund eines milden Winters 06/07 bereits Sturm gelaufen sind. Und wie war es genau 12 Monate früher, als uns die Kälte im Griff hatte und an vielen Orten Mitteleuropas Schneechaos herrschte. War dies ein Indiz für die kommende Eiszeit? Aus dem vergangenen Winter könnten weitere derartige Beispiele aufgezählt werden. Es handelt sich dabei aber meist um lokale Extremereignisse die nie Auswirkungen auf den gesamten Globus zeigen. Gerade deshalb liegt die Wahrscheinlichkeit des Sonneneinflusses bezogen auf den globalen Temperaturanstieg sehr nahe.
Aufgrund der großen Unterschiede der Klimamodelle verschiedener Wissenschaftler muss man sich fragen, ob der Natur, die während Millionen von Jahren unser Klima bestimmt hat, wirklich nur noch eine Statistenrolle zukommt. Dieses gilt insbesondere für die Sonne.
Quelle des Kommmentars: http://weltklima.ch/8204089de41156038/8204089de4116a63c/index.html



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