Man wird doch wohl noch haben dürfen

Liebe Leser,

was soll man von solch einem „höchsten Mann im Staate“ halten?

Ist dieser Mann ein Vorbild oder nur ein Präsident von Merkels Gnaden?


Der „überparteiliche, neutrale“ Repräsentant des ganzen Volkes, der er eigentlich sein soll, ist er nicht mehr.
Bezeichnend auch, dass ausgerechnet die beiden Parteivorsitzenden Merkel und Seehofer, die ihn ins Amt gehoben haben, prompt zur Seite springen.

Es scheint eine Krankheit zu sein, die Ministerpräsidenten und andere Menschen in hohen politischen Ämtern befällt und sie in so hohen Regionen schweben lässt, dass sie die Sicht zum Boden und zur „Normalität“ verlieren.

Die Liste ist lang: Max Streibl von der CSU, MP von Bayern, Biedenkopf, MP von Sachsen, Rüttgers, MP von NRW und viele, viele mehr.

Auch unser Bundespräsident und frühere MP von Niedersachsen ist da keine Ausnahme und es gilt natürlich auch für Minister der Bundesregierung.

Nun, diese Leute beziehen doch wirklich keinen Hungerlohn, können bis ins hohe Alter sorgenlos auf Kosten der Steuerzahler leben.

Und all das reicht ihnen immer noch nicht? Was wollen die denn noch?

Interessant ist auch, was der Spiegel zum „Andenpackt“ und zur „Amigoaffäre“ zu berichten wusste. Wirklich sehr aufschlussreich. Hier mehr:

http://www.egon-w-kreutzer.de/0PaD2012/1.html

Danke Robert für die Info.