Westfalenpost vom 14.01.2012: Merkel sucht Konsens bei Finanzsteuer
Unser aller Kanzlerin, unsere Rose der Uckermark, will die FDP nicht brüskieren. Also lässt sie ihren Sprecher verkünden: „Die Bundesregierung beschließt nur das, was alle Koalitionspartner mittragen“. Ist das nicht nett?
Und so wird uns eine Pause vom Dauerthema „Wulff“ gegönnt.
Nicht das, was die Mehrheit befürwortet ist für sie maßgeblich, nein, sie lässt sich von diesem Mikro-Koalitionspartner immer noch ausbremsen.
Diese unsägliche Lobbyisten-Partei, die gerademal 2% Zustimmung seitens der Bevölkerung hat, bestimmt mal wieder, wie die Kanzlerin zu entscheiden hat. Mit dem Dauer-Argument, eine Einführung der Steuer nur in der Eurozone würde dem Finanzstandort Deutschland schaden, weil die Finanzindustrie dann nach London abwandern würde.
Danke Kanzlerin!
Auch Dauergefasel:
Aus dem Finanzministerium verlautet, dass die derzeitigen Beratungen mit dem Ziel geführt werden, in allen 27 EU-Staaten die Finanztransaktionssteuer einzuführen. Falls das nicht möglich ist, strebe Schäuble eine Einführung in den 17 Staaten an, in denen der Euro Zahlungsmittel ist. Muss er nicht auch die FDP fragen?
Und so vergeht Monat für Monat in denen die Zocker unversteuert ihr Spiel machen können.
Die gleiche Prozedur wie letztes Jahr:
FDP blockiert, Merkel rettet, Steuerzahler garantiert und zahlt, aber wie lange noch?
Sonntag bei Günther Jauch als Wulff-Pausenthema:
Deutschland XXL – Brauchen wir Steuern auf Dickmacher?
schaut mal hier: Günther Jauch
Und so vergeht Monat für Monat in denen die Zocker unversteuert ihr Spiel machen können.
Die gleiche Prozedur wie letztes Jahr:
FDP blockiert, Merkel rettet, Steuerzahler garantiert und zahlt, aber wie lange noch?
Sonntag bei Günther Jauch als Wulff-Pausenthema:
Deutschland XXL – Brauchen wir Steuern auf Dickmacher?
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