Laut Herstellerangaben werden die Fahrzeuge Jahr für Jahr sparsamer
und klimafreundlicher – zumindest auf dem Papier. Hier halten die Autos
die Grenzwerte ein und zeigen sich als besonders umweltfreundlich. Die
Realität auf der Straße sieht leider anders aus: Die angeblich so
sparsamen Fahrzeuge sind nicht nur in Sachen Klimaschutz eine
Mogelpackung. Auch an der Tankstelle herrscht Frust – und Ebbe im
Geldbeutel!
Auch bei den CO2-Werten setzt die deutsche Vorzeigeindustrie auf massive Manipulation:
Beim Test auf dem Rollenprüfstand schalten beispielsweise einige
Hersteller einfach die Lichtmaschine ab. In Folge lädt die Autobatterie
nicht mehr und das spart kräftig Benzin. Andere stehen im Verdacht,
Verbrauchswerte mit einer Lenkraderkennung manipuliert zu haben. Bewegt
sich das Lenkrad nicht, wie auf dem Rollenprüfstand, erkennt das
Fahrzeug, dass es geprüft wird und stößt geringere CO2-Emissionen aus.
Sobald das Lenkrad jedoch um mehr als 15 Grad gedreht wird, aktiviert
sich ein anderes Schaltprogramm und das Fahrzeug frisst wieder 50 Prozent mehr Sprit – und schädigt entsprechend das Klima auch mit 50 Prozent mehr CO2!
Spätestens seit der Aufdeckung des Dieselskandals wissen wir: Die deutsche Autoindustrie betrügt – und zwar vorsätzlich!
Schluss
mit dem Betrug – lassen Sie uns Herr Müller, Herr Zetsche und Herr
Krüger gemeinsam zeigen, dass sie so nicht mit uns und unserer Umwelt
umgehen können, liebe Leser!
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