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Liebe Oxfam-Freundin, lieber Oxfam-Freund,
internationale
Konzerne drücken sich vor ihrem fairen Steuerbeitrag. Und wer zahlt die
Zeche? Sie, ich, wir alle. Daher fordern wir von den Parteispitzen von
CDU und SPD:
1. Konzerne in die Pflicht nehmen: Einführung eines weltweiten Mindeststeuersatzes 2. Steueroasen bestrafen: Schwarze Liste und Sanktionen für Steueroasen 3. Transparenz schaffen: Wo und in welcher Höhe zahlen Konzerne Steuern auf ihre Gewinne?
Mehr als 50.000 Menschen haben unsere Aktion „Steuervermeidung von Konzernen stoppen!“ schon unterzeichnet.
Und wir sind auf dem richtigen Weg: Sowohl SPD als auch Grüne und Linke
haben sich mindestens zwei unserer Forderungen ins Wahlprogramm
geschrieben. Und auch die anderen Parteien sollen nicht daran
vorbeikommen! Jetzt heißt es dranbleiben! Egal, wer die Wahl gewinnt:
Wir wollen unsere Forderungen in den
Koalitionsverhandlungen sehen. Unterstützen Sie uns: Unterzeichnen auch
Sie!
Sie haben schon
unterschrieben? Das ist toll – danke! Teilen Sie die Aktion jetzt mit
Freund/innen, Bekannten, Verwandten, Nachbar/innen und Kolleg/innen. Wir
müssen viele sein!
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Am
24. September ist Bundestagswahl. CDU
und SPD schreiben in ihren Programmen, wie wichtig soziale Gerechtigkeit
sei. Ohne Frage: enorm wichtig! Allerdings geht soziale Gerechtigkeit
nicht ohne Steuergerechtigkeit. Konzerne vermeiden weltweit im großen
Stil Steuern. So bringen sie den Staat und damit das Bildungs-,
Gesundheits- und Sozialsystem um Geld. Geld, das Schulen, Krankenhäusern
und anderen sozialen Einrichtungen fehlt. Geld, das dringend benötigt
wird, um soziale Ungleichheit und Armut zu bekämpfen.
Mit unserer Aktion „Steuervermeidung von Konzernen stoppen!“
fordern wir die Politik auf, dem endlich einen Riegel vorzuschieben.
Mehr als 50.000 Unterstützer/innen stehen dabei schon hinter uns! Jetzt
nutzen wir die bevorstehende Bundestagswahl und geben noch mal richtig
Druck auf den Kessel. Vor den Wahlen übergeben wir die gesammelten
Unterschriften an Frau Merkel und Herrn Schulz. Wir wollen unsere
Forderungen nicht nur in
Wahlprogrammen sehen. Wir wollen, dass die Parteien sie bei den
Koalitionsverhandlungen auf dem Schirm haben!
Damit unsere
Forderungen richtig Wumms bekommen, wollen wir jetzt noch mal so viele
Unterstützer/innen wie möglich gewinnen. Unterstützen Sie uns dabei! Unterschreiben Sie die Aktion, teilen Sie sie mit Freund/innen und Bekannten und in Ihren sozialen Netzwerken! Je mehr wir sind, desto besser!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Herzliche Grüße Ihre
Charlotte Becker Kampagnenkoordinatorin „Besser gleich! Schließt die Lücke zwischen Arm und Reich!“
PS:
Fehlende Steuerbeiträge
bedeuten weniger Geld für Bildung, Gesundheit und soziale Sicherheit.
Das verschärft soziale Ungleichheit. Deshalb muss die Steuervermeidung
von Konzernen endlich gestoppt werden! Unterstützen Sie uns!
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