|
|
|
|
|
|
Liebe Oxfam-Freundin, lieber Oxfam-Freund,
bestimmt kennst Du die Werbekampagne „Lidl lohnt sich.“ Die Frage ist: Für wen eigentlich? Unsere Recherchen auf Obstplantagen in Costa Rica und Ecuador
haben Erschreckendes zu Tage gefördert: Der Einsatz von giftigen
Pestiziden, Einkommen unter der Armutsgrenze, Diskriminierung von
Gewerkschaftsmitgliedern und Umweltverschmutzung sind an der
Tagesordnung.
„Der Lohn meines
Mannes reicht einfach nicht“, berichtet etwa Yensy, die Frau eines
Ananas-Arbeiters in Costa Rica. „Wir müssen am Essen sparen, um die
Schulgebühren für unsere Kinder zahlen zu können.“
Lidl
behauptet, alle Bananen und Ananas in seiner Obstabteilung seien
„nachhaltig“. Doch die Zustände auf den Plantagen zeichnen ein ganz
anderes Bild. Gemeinsam mit Dir wollen wir den Konzern deshalb in
Tausenden E-Mails auffordern, seinen Worten endlich Taten folgen zu
lassen und Verantwortung entlang der Obst-Lieferkette zu übernehmen.
Je
mehr Protest-E-Mails in den nächsten
Tagen bei Lidl eingehen, desto eher muss die Konzernzentrale reagieren.
Darum brauchen wir JETZT Deine Unterstützung. Gemeinsam können wir Lidl
an seine Unternehmensverantwortung erinnern! Hilf uns, Lidl fit für fair zu machen.
Vielen Dank für Deine Unterstützung!
Christin Becker Kampagnenkoordination „Make Fruit Fair!“
P.S.: Du willst noch mehr tun? Dann unterstütze uns auch offline: Jetzt Kampagnen-Aktionskit bestellen!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Keine Kommentare :
Kommentar veröffentlichen
Der Kommentar erscheint manchmal erst nach Freigabe