WDR
veröffentlicht am 19.10.2022
In der Energiekrise tun sich so einige Paradoxa auf. Zum Beispiel rund um Windräder. Aktuell lässt sich irrsinnig viel Geld mit Windrädern verdienen – und das sogar, wenn diese gar keinen Strom produzieren. In Zeiten, in denen Strom so teuer ist wie nie, bleiben Milliarden Kilowattstunden Windenergie ungenutzt. Für Windrakft-Parkbetreiber ein finanzieller Glücksfall. Denn: Strom wird nach dem Merit-Order-Prinzip bepreist. Das bedeutet: Günstige Windenergie wird zum gleichen Preis wie der gerade teure Strom aus Gas an der Strom-Börse EEX gehandelt.
So ist es auch nicht unüblich, dass ein Windkraft-Parkbetreiber mit stillstehenden Windrädern trotzdem Geld verdient.
Ein Beitrag von Bernd Neuhaus und Cedrik Pelka. Dieser Beitrag wurde im Oktober 2022 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen diesem Stand und werden nicht aktualisiert. Westpol ist ein politisches Fernsehmagazin für Nordrhein-Westfalen.
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Es begann 2005 mit einer CDU-Bundeskanzlerin Merkel.
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imperialistischen Klassenfeindgesammelt, mutierte sie bei der erstbesten Gelegenheit zur Rektalbewohnerin beim Präsidenten und wechselte nach der Wahl zum Nachfolger geräuschlos über. Erst Donald Trump hatte sich wohl einen Pappendeckel in die Hose gesteckt, bei dem klappte es nicht, sie prallte ab.
Es sah ganz danach aus, als würde sie das Vermächtnis ihrer ehemaligen Chefs, der beiden Erichs, Mielke und Honecker, nach und nach umsetzen. Was die in 40 Jahren nicht geschafft haben, dem damaligen Klassenfeind großen, wirtschaftlichen Schaden zuzufügen, erreichte sie ganz nebenbei durch Aussitzen, in der ganzen Welt rumkutschieren und dabei deutsches Steuergeld verschleudern, innerhalb von 16 Jahren.
Gleichzeitig hat sie die CDU von der politischen Mitte ziemlich weit nach links verschoben und dadurch die Neugründung einer Alternative zur CDU, der AfD, provoziert.
Wer aber glaubte, noch schlimmer könne es nicht mehr werden, wurde enttäuscht. Es kam noch schlimmer!
Bei der Bundestagswahl 2021 erhielt eine politische Gruppierung, die gemäß ihrem Wahlprogramm mehr Ähnlichkeit mit einer Sekte als mit einer politischen Partei hatte, die Stimmen von 11,2 % aller wahlberechtigten Bürger. 88,8 % wollten sie also nicht, sonst hätten sie sie doch gewählt und nicht andere Parteien, hätten ihren Stimmzettel nicht ungültig gemacht oder wären der Wahl nicht ferngeblieben.
Genau diese Sekte hat vor der Wahl noch das Blaue vom Himmel gelogen, hat sofort nach der Wahl das genaue Gegenteil gemacht und die Mitglieder reißen ihr Maul soweit auf, als hätten sie die absolute Mehrheit erreicht.
Wie ist es möglich dass in Deutschland, dem damals wirtschaftlich viertstärksten Land der Welt, so eine geballte Inkompetenz, so ahnungslose Personen ohne jeden Bildungsabschluss, als Minister in verantwortliche Positionen der Regierung kommen und sogar noch Freunde und Familie auf Kosten der Steuerzahler versorgen konnten?
Wie kann eine Frau, die sogar als Bundeskanzlerin im Gespräch war, Außenministerin sein, aus Größenwahn das Land blamieren und so zur Lachnummer machen, dass es weltweit von Niemanden mehr ernst genommen wird?
Unseren vergesslichen Bundeskanzler, dessen eigentliche Aufgabe nach Artikel 65 Satz 1 des Grundgesetzes (GG) die Richtlinienkompetenz sein sollte: Er „bestimmt die Richtlinien der Politik und trägt dafür die Verantwortung.“ Er hat damit das Recht, die grundlegenden Richtungsentscheidungen der Bundesregierung zu treffen, habe ich in diesem Beitrag nicht berücksichtigt.
Der Bundeskanzler also sollte entscheiden und nicht irgendwelche großmäuligen Sektenangehörige.
Das wird eine eigene Geschichte und wird apäter geschrieben.
Der Abstieg ist noch nicht zu Ende.
Lassen wir uns überraschen wie lange es noch gutgeht.
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