Dann eben so:
Berliner Zeitung
Selenskyjs Parteifreund im Interview: Boris Johnson sagte Ukrainern, sie sollten weiterkämpfen
Der Ukraine-Krieg hätte schon wenige Wochen nach dem russischen Einmarsch beendet sein können, sagt Selenskyjs Parteikollege Dawyd Arachamija.
In einem TV-Interview, das in der Ukraine ausgestrahlt wurde, beleuchtet der Politiker Dawyd Arachamija, Fraktionsvorsitzender von Wolodymyr Selenskyjs Partei „Diener des Volkes“, die Rolle des britischen Ex-Premiers Boris Johnson beim Scheitern eines Friedensabkommens zwischen Moskau und Kiew im Frühling 2022. Arachamija war der Chefunterhändler bei den Friedensgesprächen in Istanbul, die wenige Wochen nach dem Einmarsch Russlands in der Ukraine im März 2022 stattfanden.
In dem Interview sagt er, dass die Russen „wirklich fast bis zum letzten Moment gehofft hätten, dass sie uns zwingen könnten, ein solches Abkommen zu unterzeichnen, damit die Ukraine die Neutralität annimmt. Das war das Wichtigste für sie“, sagte Arachamija dem ukrainischen Sender 1+1 in dem am Freitag ausgestrahlten Interview. „Die Russen waren bereit, den Krieg zu beenden, wenn wir – wie einst Finnland – der Neutralität zugestimmt und uns verpflichtet hätten, der Nato nicht beizutreten.“
veröffentlicht von Vermietertagebuch - Alexander Raue am 25.11.2023
Am 24.11. wurde es offiziell von der Ukraine bestätigt: Die Briten haben den Frieden 1 Monat nach Kriegsausbruch verhindert! Der Chef des ukrainischen Verhandlungs-Teams hat in einem TV-Interview gesagt, dass der britische Premierminister Boris Johnson den Frieden verboten hat und unbedingt Krieg wollte!
@silvias.2764
Die Ukraine nahm es an und unterzeichnete auch den Vertrag, dann schrie Johnson ...."Wir sind nicht bereit für den Frieden " und der Vertrag landete in den Ofen.
@tamarawohlert6302
Johnson muss vor Gericht. Der Mann hat soviele Menschen auf dem Gewissen. Lebenslang
@wolfm.7812
Und dafür geht ihr drauf liebe Ukrainer und innen
@r.s.8444
Jetzt weiss ja D an wen sie die Rechnung schicken soll
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